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dicke Pfote!

Nutzer: Columbo
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geschrieben am: 05.06.2009    um 16:10 Uhr   IP: gespeichert
Eigentlich dachte ich, dass die Pfote von meinem Nin lahm wird wegen E.C. (Beitrag vor kurzem)....doch die TA bei der ich war (meine ist leider auf Urlaub, aber ich glaube, sie ist ok) sagte, dass sie geschwollen sei.
Ich könne nur abwarten (das war Mittwoch), Traumeel und Novalgin geben, und wieder kommen wenn es nicht besser wird. Seit gstern Abend ist die Pfotefast doppelt so dick wie die andere!!!! War heute morgen gleich wieder bei der TA und wollte ein Röntgenbild. Auf diesem sieht man, dass die Knochen in Ordnung sind aber dass um die Knochen rum total geschwollen ist. Die TA meinte, sie kann sich nur vorstellen, dass sich ein Abszess entwickelt aber da kann sie erst was machen wenn eine Beule da ist.
Ich soll Baytril spritzen und Novalgin geben.
Habt ihr noch eine Idee ways ich machen könnte oder was es sein könnte? Sie nimmt die Pfote GAR nicht mehr her, zieht sie also komplett an sich wenn sie hoppelt und hoppelt auf 3 Pfötchen...
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Nutzer: Brina83
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geschrieben am: 05.06.2009    um 16:28 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

kann es denn sein, dass sie sich irgendwie verletzt hat und die Pfote verstaucht ist o.ä.? Was genau hat die TÄ denn diagnostiziert? Hast du Schmerzmittel bekommen?
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Nutzer: Columbo
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geschrieben am: 05.06.2009    um 16:31 Uhr   IP: gespeichert
theoretisch kann sie sich schon verletzt haben. Vielleicht auf ihrer Treppe im Stall? Aber das ist nur eine Vermutung.
Diagnose: Verdacht auf Abszess.
Bin aber nicht zufrieden mit dieser Diagnose, ist mir zu ungenau.
Als Schmerzmittel soll ich Novalgin geben (werde es aber kombinieren mit Metacam glaub ihc)
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Nutzer: olafundlucas
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geschrieben am: 05.06.2009    um 19:47 Uhr   IP: gespeichert
hmmm... zwei Schmerzmittel miteinander kombinieren ? Würde ich nicht machen, entweder das eine oder das andere.
Metacam hat noch eine entzündungshemmdende Wirkung, Novalgin weiss ich nicht ... habe ich noch nicht verabreichen müssen.
ist es dir möglich, noch eine zweite meinung einzuholen ?
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Nutzer: Supersteffi
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geschrieben am: 05.06.2009    um 21:41 Uhr   IP: gespeichert
Ich würde dir auch dringend zu einer anderen Meinung raten.

Wie in deinem anderen Thread schon gesagt wurde, die Pfote sollte dringend geröntgt werden, in den blauen Dunst hinein mit Schmerzmitteln zu hantieren, ist nicht so das Wahre
Gruß
Steffi mit Leo und Öhrchen

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Nutzer: RSNGW
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geschrieben am: 05.06.2009    um 22:38 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Columbo,

Zuerst mal möchte ich mich dringend den Vorrednern anschließen (Schmerzmittel nicht kombinieren und versuchen, eine zweite Meinung – mit Röntgenbefund - einzuholen).

Traumeel ist ein rein homöopathisches Produkt. Es wird hauptsächlich bei Verletzungen, Brüchen, oder degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates angewandt.

Novalgin ist mir persönlich eigentlich ausschließlich aus der Humanmedizin bekannt – als starkes Schmerzmittel, das teilweise aufgrund der möglichen Nebenwirkungen umstritten ist. Es findet seine Anwendung z. B. bei postoperativen Behandlungen oder wird bei Tumorschmerzen eingesetzt.

Metacam und Novalgin beinhalten übrigens denselben Wirkstoff – Metamizol. Schon aufgrund dessen wäre ich mit einer Kombination vorsichtig.

Liebe Grüße,
RSNGW (Silvia)
Liebe Grüße von Nanuk und Glöckchen, Silvia und dem Rest der Bande!

;;

In liebevoller Erinnerung an unseren kleinen Niki (22.01.2003 - 25.01.2009) und unsere Prinzessin Gandalfinchen (22.01.2003 - 14.08.2009).



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Nutzer: RSNGW
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geschrieben am: 05.06.2009    um 23:32 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Columbo,

Ich schon wieder.
Bitte um Entschuldigung, vergiss den letzten Satz ganz schnell wieder!

Metacam – Wirkstoff Meloxicam.
Novalgin – Wirkstoff Metamizol.

Dennoch würde ich es nur kombinieren, wenn es tatsächlich medizinisch indiziert ist.

Liebe Grüße,
RSNGW (Silvia)
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;;

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Nutzer: Columbo
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geschrieben am: 06.06.2009    um 14:12 Uhr   IP: gespeichert
hallo und danke erstmal für eure Antworten.
Laut meiner TA ist es möglich, Metacam und Novalgin zu kombinieren, wenn die Schmerzen sehr stark sind. Ich gebe ihr aber momentan nur Novalgin.

Ihr habt mir zu einem Röntgen geraten-hatte ja schon geschrieben dass ich eins machen hab lassen Dort war zu sehen, dass die Knochen ok sind aber außen rum alles angeschwollen ist. Sie tippt auf einen sich bildenden Abszess und ich glaube eher, dass sie sich den Fuß verstaucht hat oder so und deswegne der jetzt so dick geworden ist. Mal sehen wie das Baytril hilft.

Gestern hatte sie erneut einen Anfall (hat jetzt glaube ich nichts mit der Pfote zu tun, glaube sie 2 Dinge gleichzeitig). Falls jemand von euch gelesen hatte in meinem anderen Beitrag-vor ein paar Wochen hatte sie auch shon einen Anfall, ist plötzlich zur Seite gefallen und konnte nicht mehr aufstehen, hab ihr dann aufgeholfen. Habe sie dann auf der Stelle eingepackt und zu meiner TA gebracht und dort auch über Nacht gelassen. Dort war dann nichts mehr. Meine TA hat noch am gleichen Tag mit der E.C.Behandlung angefangen. Bis auf das Panacur bin ich damit jetzt fertig.
Nun gestern wieder dieser Anfall-sie fiel zur Seite, die Hinterbeine in die Höhe gestreckt. Hab sie wieder aufgesetzt und dann war sie sofort wieder ganz normal als wäre nie was gewesen. Gefressen, munter (bis auf die kranke pfote natürlich)...und heute immer noch ganz normal.

Dachte gestern an einen Schlaganfall, aber habe dann das Internet durchforstet und ein paar Beiträge zu Epilepsie bei Kaninchen gelesen. Hat irgendwer von euch damit Erfahrung gesammelt? Was ich interessant finde: Die meisten TA behandeln auf E.C. weil sie Epilepsie nicht kennen bei Kaninchen. Die Kaninchen sind nach einem Anfall gleich wieder so als wäre nie was gewesen. DAs einzige was ich bei meiner kleinen nicht beobachten konnte ist ein Krampfen. Aber vielleicht konnte man das auchnur nicht richtig sehen?!

MO ist meine Ta meines Vertrauens endlich wieder zurück und ich werde gleich in der Früh zu ihr gehen. ich werde auch einen Bericht übeer Epilepsie ausdrucken und ihr mitnehmen, falls sie selbts dazu keine Erfahrungen haben sollte.

Bin auch am Überlegen, ob die dicke Pfote mit der anderen krankheit zu tun hat, doch ich kann es mir fast nicht vorstellen...!?
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Nutzer: Dani
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geschrieben am: 06.06.2009    um 14:15 Uhr   IP: gespeichert
huhu,

wegen der epilepsie schreibt doch bitte mal sylke an....ihr hermi hat/hatte dieses auch in verbindung mit e.c.

sylke@sweetrabbits.de

lg dani


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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 07.06.2009    um 10:40 Uhr   IP: gespeichert
Wie genau äußern sich denn die Krämpfe? Kannst Du das mal bitte genauer beschreiben?

Die Krämpfe meiner Hermi sahen so aus: Sie hat aus der Bewegung inngehalten, ist schlagartig auf die Seite gefallen und hat sich nach hinten gebogen. Dabei hat sie sich versucht selbst in die Hinterläufe zu beißen, und zwar richtig feste. Ich habe dann ein Handtuch dazwischen gehalten, damit sie sich nicht verletzt und wenn ich kein Handtuch hatte, meine Hand. Nach diesen fiesen Krämpfen (von unterschiedlicher Länge), ist sie aufgestanden und hat sich immer massiv geputzt.
Es ist grausam, wenn man sein Tier so sieht, aber man darf nicht den Kopf verlieren. Alle Reizquellen müssen ausgeschaltet werden (Fernseher, Radio, Licht....) und man sollte, wenn überhaupt, nur ganz ruhig mit dem Tier erzählen...keine panischen Bewegungen oder Laute.

Gruß Sylke
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Nutzer: Columbo
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geschrieben am: 07.06.2009    um 18:29 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Sylke,

ich versuche mal zu beschreiben was ich gesehen habe. Sie ist plötzlich(!) auf die Seite gefallen und ihre Hinterbeine waren nach oben von ihr weggestreckt. Gebissen hat sie sich nicht. im ersten Moment dachte ich sie stirbt gerade. bin dann hingegangen und hab sie aufgesetzt (wusste da noch nicht, dass man das nicht machen soll) und sie war wie immer, hat sofort gefressen.
Ich weiß überhaupt nicht mehr weite,r gerade wurde sie noch gegen E.C. behandelt, dann mit Baytril wegen der dicken Pfote und jetzt!?? Vielleicht ist es gar kein E.C. sondern Epilepsie ?? woran kann ich das noch erkennen, gibt es noch irgendwelche Anzeichen? Sie hatte den Mund nicht offen oder gespeichelt-das hab ich nämlich auch noch gelesen.
Was seltsam war, nachdem das passiert ist hatte sie ein Auge fast komplett zu. Deswegen dachte ich erst an einen Schlaganfall. Ein paar Stunden später war das Auge wieder ganz normal.

Morgen ist meine TA endlich wieder da. Werde ihhr das Röntgenbild von der dicken Pfote bringen und hoffe, sie hat eine Ahnung, um was es sich da handeln könnte.
Auch werde ich sie auf Epilepsie ansprechen und vorsichtshalber mal was ausdrucken wie man das am besten behandelt-vielleicht weiß sie es ja selbst, aber schaden kann es ja nicht. Aber erstmal müsste man wohl ein BLutbild machen und ein EKG??? Was hast du denn damals gemacht?
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geschrieben am: 09.06.2009    um 12:59 Uhr   IP: gespeichert
Na, gibt es was Neues? Wir haben damals alles machen lassen, um andere Sachen auszuschließen (Herz-US, alle Blutuntersuchungen, Röntgen), denn Epilepsie ist nicht sonderlich verbreitet unter Kaninchen. Bei uns kam eben noch der Faktor E.C. dazu, wie bei Euch auch. Man war sich komplett unsicher, ob es nun Spätfolgen der E.C.-Erkrankung waren oder eben Epilepsie. Wir sind von TA zu TA, haben dies und das ausprobiert und alles hat nicht gegen die Anfälle (wie bei der 1. Antwort beschrieben) geholfen. Wir haben mit der TiHo Hannover telefoniert und vieles mehr. Es wurden verschiedene Möglichkeiten durchgesprochen. Wir haben ein "Tagebuch" geführt, wo die Uhrzeit, die Dauer und die Intensität der Anfälle mit allen Details eingetragen wurden.

Letztendlich waren sich dann alle fast sicher, dass es Epilepsie sein musste und Hermi wurde auf Luminaletten eingestellt. Sie erhält nun täglich 2 x eine viertel Tablette, die wirklich sehr, sehr pünktlich verabreicht werden muss. Der Wirkstoff macht süchtig und wenn die Eingabe unregelmäßig erfolgt, krampft sie ganz schlimm. Mittlerweile geht es ihr blendend. Allerdings wird sie sehr wahrscheinlich nicht sonderlich alt werden.

Was ich bei meiner ersten Antwort vergessen habe zu sagen: Bei diesen Anfällen hat sie sich auch immer eingepieselt und eingekotet. Das war auch sehr schlimm, denn das bedeutete regelmäßiges Saubermachen, was wieder Stress bedeutet hat.

Krampft Deine Maus denn richtig dabei oder legt sie sich "nur" hin?

Gruß Sylke
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geschrieben am: 09.06.2009    um 13:08 Uhr   IP: gespeichert
In unsere TA-Liste ist ein TA in Bayern (wo Du ja wohnst), der sich scheinbar mit Epilepsie bei Kaninchen auskennt.

Dr. Michael und Dr. Peter Baumann
Würmtalstr. 64 a
81375 München-Großhadern
Telefon (089) 7144073
Schwerpunkt: Kleintiere

Bemerkung: E.C.-Erfahrung, Epilepsie beim Kaninchen, Häsinnenkastrationen, Herr Baumann bildet sich laufend weiter, berät auch zur richtigen Fütterung, Gasnarkose, Trennschleifer zum Zähne korrigieren


Allerdings weiß ich ja nicht, ob der in Deiner Nähe ist und Du dort hinfahren kannst. Zur Not könntest Du den aber per Telefon kontaktieren oder Dein TA.

Gruß Sylke
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geschrieben am: 12.06.2009    um 12:03 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

woillte mal von meiner kleinen berichten.
Meine TA hat nun festgestellt, dass die Vorderpfote gebrochen ist. Laut der anderen TA bei der ich war als meine auf Urlaub war, sind die Knochen ja gesund...........naja was soll man dazu noch sagen!!!!
Sie bekommt jetzt jeden Tag einen neuen Verband mit einem kühlenden Gel (TEnsolvet)...außerdem gebe ich ihr Rimadyl gegen die SChmerzen. Auch bekommt sie wieder Chloromycetinp. und nicht mehr Baytril wie die andere TA gesagt hatte, ist ja schließlich nicht knochengängig (aber wenn die Knochen ja ok sind.........)
Ansonsten heißt es jetzt abwarten abwarten abwarten.......
Außerdem meinte sie noch wegen Epilepsie-sie denkt noch immer dass diese Anfälle vom E.C. kommen weil laut meiner Beschreibung müssten epilepsische Anfälle etwas anders aussehen.
Wir wollen andere Untersuchungen aber erst machen wenn sie wieder ein bisschen fitter ist (wir hatten sie diese Woche schlafengelegt um mal wieder die Zähne zu richten-mittlerweile hat sie auf einer Seite 3 Backenzähne verloren;-().....jetzt soll sie sich erstmal ein bisschen erholen von den SChmerzen am Fuß und wieder richtig fressen und dann sehen wir weiter. E.C. Behandlung hatte ja stattgefunden.
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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 12.06.2009    um 14:36 Uhr   IP: gespeichert
Ohje. Dann weißt Du ja nun, zu welchem TA Du nicht mehr gehen brauchst. Schon schade, dass ein TA nicht mal in der Lage ist einen Bruch zu erkennen, wo es doch Röntgengeräte gibt.

Ich wünsche gute Besserung und halte uns bitte auf dem Laufenden.

Gruß Sylke
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