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Wirbelverkalkung |
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geschrieben am: 11.10.2007 um 12:40 Uhr IP: gespeichert
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Ich bin schier am verzweifeln, meine Älteste lahmt auf dem rechten Hinterbein, man hat bei ihr eine Verkalkung einiger Wirbel festgestellt. Sie bekam Kortison und bekommt Vitamin B, aber es wird immer schlimmer. Sie liegt nur noch, kann sich nur mit Mühe und auf den Vorderbeinen fortschleifen. Sie ist immerzu zugekotet, jeden Tag muss ich sie einer stressigen Waschprozedur unterziehen, ich habe den Verdacht, dass der Darm nicht mehr richtig arbeitet, ihr Kot ist schmierig. Ich kann da nicht mehr zugucken, das geht jetzt beinahe 1 Jahr so, langsam sehe ich ihre Kräfte schwinden, anfangs gab es Tage, an denen sie noch laufen konnte. Wenn ich sie jetzt anfasse knackt und knarzt es. Was kann ich noch tun? Ich will sie nicht aufgeben, ich kann es nicht. Viele sind sicher der Ansicht, dass es humaner wäre, sie zu erlösen, aber ich kann das nicht tun, ich musste es bereits bei ihrem Brüderchen und habe noch Heute, 2 Jahre danach, Gewissensbisse und Schuldgefühle, schließlich habe ich ihn um Lebenszeit gebracht.
Ich bin für jede Hilfe dankbar, aber bitte versucht nicht, mich davon zu überzeugen, sie zu erlösen.
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geschrieben am: 11.10.2007 um 12:58 Uhr IP: gespeichert
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Es tut mir leid, helfen kann ich Dir nicht! Allerdings solltest Du wegen ihrem Brüderchen kein schlechtes Gewissen habe, und auch bei ihr solltest Du wirklich in Betracht ziehen, sie von ihrem Leid zu erlösen (auch wenn Du das jetzt hier gar nicht hören willst).
Du sagst, Du hast Schuldgefühle, weil Du den Bruder um Lebenszeit gebracht hast (ich weiß ja nicht was mit ihm war), und ich denke, daß Du diese Schuldgefühle dann auch hier haben wirst, aber das stimmt nicht!
Was macht so ein Leben denn noch lebenswert, wenn man sich nur quält?
Du sagst es doch selber, sie kann nicht mehr hoppel, und Du mußt sie jeden Tag mit viel Streß waschen, denkst Du sie ist damit glücklich?
Du solltest in erster Linie an das Wohl des Tieres denken!
Ein Tier zu lieben heißt auch, es gehen zu lassen wenn es nötig ist.
Natürlich ist das ein schwerer Schritt, aber auch ein Kaninchen hat Würde verdient, und so wie es sich für mich anhört, ist jeder neue Tag für sie eine Qual, was hat jemand (egal ob Mensch oder Tier) davon, zwar länger zu leben, sich aber am Ende nur noch zu quälen?
Ich bin ganz ehrlich, Du solltest über Deinen Schatten springen und daran denken was das Beste für sie ist, und nicht was das Beste für Dein Gewissen und Seelenheil ist. Manchmal muß man eben Entscheidungen treffen, die objektiv am Besten sind, für einen selber aber schier unzumutbar erscheinen, aber Du hast eine Verantwortung für das Tier und solltest dieser im Sinne des Tieres nachgehen!
Und was ist das denn für ein Leben? Dann laß sie doch bitte noch einigermaßen in Würde gehen und sich nicht noch länger quälen... |
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TopZuletzt geändert am: 11.10.2007 um 13:00 Uhr von Olli
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geschrieben am: 11.10.2007 um 13:36 Uhr IP: gespeichert
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Danke für deine Offenheit, Olli. Du magst wahrscheinlich grundlegend recht haben, dennoch bin ich noch nicht dazu bereit, auch wenn das egoistisch sein mag, diesen letzten Schritt zu gehen.
Ich habe eben noch einmal sämtliche im Umkreis liegende Kleintierpraxen abtelefoniert, nachdem ich zunächst auf viel Unmut gestoßen bin, am Telefon werden anscheinend ungern Auskünfte gegeben, habe ich auch mit einer Ärztin gesprochen, die Akupunktur anwendet. Ich weiß, dass das nicht die Lösung sein kann, aber wen damit doch eine Verbesserung herbeizuführen wäre.
Hat denn jemand damit Erfahrungen? Auch mit dem Krankheitsbild.
eine zerknirschte coney |
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TopZuletzt geändert am: 11.10.2007 um 14:04 Uhr von coney
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geschrieben am: 11.10.2007 um 13:49 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 11.10.2007 um 14:41 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Coney,
ich weiß, dass was ich jetzt schreibe willst Du nicht hören, aber dieses Risiko gehe ich ein.
Stell Dir einmal vor, Du würdest an der schweren Krankheit Knochenschwund leiden. Könntest nur noch liegen, keinen Urin mehr halten und nichts mehr alleine machen. Wärst völlig auf die Hilfe deiner Mitmenschen angewiesen. Würdest Du Dir da nicht auch wünschen, dass die Sterbehilfe in Deutschland erlaubt wäre ?????
Ich muss gestehen, ich finde es schade, dass wir geliebte Menschen nicht in solchen Situationen helfen dürfen, aber bei unseren Tieren haben wir Gott sei Dank die Erlaubnis dazu vom Gesetz.
Wenn ich mir vorstelle, ich hätte meine geliebte Moon nicht helfen dürfen ihren Weg zu gehen, dann wäre mein geliebtes Tier qualvoll erstickt. Der Schmerz sie gehen zu lassen ist grauenvoll und quält mich an manchen Tagen so sehr, dass ich kaum Luft bekomme. Aber sie hat mir in all den Jahren in denen sie bei mir war immer ihre volle Liebe geschenkt. Sie hatte das Recht in Ruhe und in Würde gehen zu dürfen. Sie ist ruhig in meinen Armen eingeschlafen und ihr ruhiger zärtlicher Blick sagte einfach nur : Danke das Du mich in Ruhe gehen läßt. Das ist für mich Liebe !
Es zeugt von großer Liebe und von großem Mut, diesen Schritt mit seinem Tier zu gehen, wenn man spürt es kann nicht mehr. Es ist der reine Egoismuss, wenn man es um seinetwillen noch bei sich haben will. Du hast so lange um sie gekämpft und das finde ich ganz toll von Dir, aber man muss auch spüren, wenn ein geliebtes Tier nicht mehr kann.
Du selber sagst, es ist schon seit einem Jahr so und wird immer schlimmer und Du könntest es selber schon nicht mehr mit ansehen. Sie kann nicht mehr laufen, nur noch liegen und auch den Urin kann sie nicht mehr halten. IST DAS EIN LEBENSWERTES LEBEN ????? Lebendauer um
jeden Preis ?
Dieser Schritt ein geliebtes Tier gehen zu lassen fällt uns allen hier sehr sehr schwer, ich weiß das selber nur zu genau. Schau mal beim Tread Regenbogenbrücke. Jeder hier liebt seine Tiere und würde alles für sie tun, aber ich glaube, wenn die Zeit gekommen ist, denken wir alle mehr an das Wohl unserer kleinen Freunde als an uns. Wir geben sie frei, wenn ihre Freunde hinter der RBB sie rufen.
Das ist für mich Stärke und Liebe dem Tier gegenüber, dessen kleine Seele uns für eine Zeit anvertraut wurde und dann brauchen wir auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn wir es auf ihrem letzten Weg begleiten.
Bitte denk noch einmal darüber nach.
Heike
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Heike mit Flüsi
* Malve Krümeltierchen
* Casi
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geschrieben am: 11.10.2007 um 14:44 Uhr IP: gespeichert
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Selbstverständlich gilt meine Meinung zur letzten und endgültigen Entscheidung nur dann, wenn es ansonsten keine andere Möglichkeit mehr gibt! Falls es noch eine Behandlung gibt, die Erfolg haben kann, ist diese natürlich vorzuziehen (es sei denn auch dies wäre eine große Qual für das Tier und würde kaum Besserung schaffen), ich hoffe das war nicht falsch rübergekommen in meiner ersten Antwort! |
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geschrieben am: 11.10.2007 um 20:45 Uhr IP: gespeichert
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Es tut mir leid aber ich habe da die gleiche Meinung wie die anderen aber ich werde jetzt kein Blatt vor den Mund nehmen.
Ich weiss nicht wie du damit leben kannst ein Tier zu quälen !!!
Genau das machst du und nichts anderes. Alle reden immer davon ihrem Tier eine natürliche umgebung bieten zu wollen.
In der Natur wäre Sie schon lange kurz und schmerz los von einem Hund Dachs Fuchs getötet worden.
Du bist besser wie die Natur du qäulst dein Tier bis in die Letze Minute ....
Mit Freundlichen Grüßen
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geschrieben am: 11.10.2007 um 20:54 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 11.10.2007 um 22:30 Uhr IP: gespeichert
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Zunächst mal bin nicht ich es, die sie quält. Es ist die Krankheit, auch Spondylose genannt. Sie bekommt gering dosierte Schmerzmittel und steht unter ständiger tierärztlicher Beobachtung.
Letztendlich muss ich die Entscheidung über Leben oder Tod treffen, die Last der Entscheidung liegt bei mir.
Erst will ich alle Möglichkeiten ausschöpfen, wüsste ich mit Gewissheit, es gibt keine Chance auf Verbesserung ihres Zustands, würde ich vermutlich anders handeln.
Die Natur hat ihre eigenen Gesetze, die Natur kennt kein Mitgefühl, in der Natur hätte sie keine Chance, das ist die natürlich Auslese.
Selbverständlich möchte ich ihr Leiden nicht verlängern nur um dieser Entscheidung zu entgehen.
Alles hatte sich so glücklich gefügt, nach langem Suchen hatte ich endlich, nach 3 gescheiterten Vergesellschaftungsversuchen den "Richtigen" gefunden. Seit März lebt er nun bei uns und kümmert sich rührend um sie, stützt sie, kommt sofort angerannt wen sie auch nur einen Mucks macht. Hinzu kommt, dass er unter enormen Verlustängsten leidet, da man ihn zuvor von einer Häsin zur Nächsten verfrachtet hat. Ich denke dabei nicht nur an mich sondern auch an ihn.
Es ist anmaßend, zu sagen, wie ihr in meiner Situation handeln würdet. Ihr seid nicht in dieser Lage! |
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geschrieben am: 11.10.2007 um 22:33 Uhr IP: gespeichert
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TopZuletzt geändert am: 11.10.2007 um 22:34 Uhr von coney
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geschrieben am: 11.10.2007 um 22:40 Uhr IP: gespeichert
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Ich glaube jeder hier hat schon schlimme Sachen mit seinen Kaninchen erlebt aber so wie du das ganze geschildert hast hat das Tier keine Freunde an seinem leben.
Dazu glaube ich auch das jeder hier schon Tier verloren hat, wir hatten mal in einem Monat 3 Tiere aus dem Tierheim an jedem Tier hatten wir genau 1 Woche freude bis es gestorben ist
Mit dem Ziel ein Rammler für unsere Häsin zu finden im moment haben wir ein schnupfen kranken was auch nicht die perfekte lösung ist.
Also denke ich das jeder sich irgendwie in deine Situation versetzen kann aber das Rechtfertigt aus meiner Sicht nicht dein Handeln und so wie du das ganze Schilderst hört sich das so an ich habe endlich ein Partner der darf nicht sterben ...
Du Quälst das Tier trotzdem in dem du es ständigen Ta besuchen aussetzt ...
Dein Hase kann nicht laufen das ist wie ein Auto ohne Reifen, finde es sehr schlimm das du so handelst und nicht den Mut aufbringst abschied zu nehmen.
Habe dafür wirklich kein verständniss absolut nicht. Zu Glück können Tier eben doch nicht reden und zum Glück können kaninchen nicht schreien ...
Gute Nacht |
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TopZuletzt geändert am: 11.10.2007 um 22:40 Uhr von staYde
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geschrieben am: 11.10.2007 um 22:53 Uhr IP: gespeichert
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das was du machst finde ich ehrlich gesagt schei...e! ich hatte auch mal nickel das krank war es hatte zwar in der hinsicht nur eine sehr strake kieferfehlstellung, aber es hat mir auch sehr sehr sehr schwer gefallen die kleine gehen zu lassen hat sie zu dem zeitpunkt gerade mal drei wochen, aber warum hätte ich sie quällen sollen, sie hätte nur brei essen könne kein ast kein leckerlie. das wäre eine qual für sie gewesen.
auch wenn man seinen tier so liebt dann sollte man auch sein tier die möglichkeit ohne schmerzen sterben zu lassen und einschlafen lassen, jeder ta, also meiner, der kommt auch wenn´s ist ´zu dir anch hause und amcht es in der heimat, aber ein tier nur am leben zu lassen wegen dem anderen weil man angst hat das es dann eingeht, finde ich sehr sehr schade.
und wer sagt den das es dann auch schiefgehen wird, wenn du dir ein anders tier aus dem th holst. es gehen zu 5% die vg´s schief.
also, denk an meine worte, lass deine kleine in ruhe einschlafen ohne starkes chmerzen sterben lassen, aber wenn man es weiter leben lässt, finde ich es eine zu strake qual für das tier.
gruß
dani |
TSCHÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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geschrieben am: 11.10.2007 um 22:56 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 11.10.2007 um 23:04 Uhr IP: gespeichert
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Du hast mich missverstanden, nicht er ist es, der so krank ist, sondern sie, meine Älteste, sie ist bereits bei mir seit sie ein paar Wochen alt war. Ich habe sie quasi mit groß gezogen.
Kannst du wirklich nicht verstehen, daß ich daran festhalte, an dem Glauben auf eine Verbesserung? Ich habe davon gehört, dass man mit Traumeel und Zeel, homöopathische Mittel, ganz gute Ergebnisse erzielt hat. Vielleicht hat jemand von euch damit Erfahrungen gesammelt und kann mir davon berichten?
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geschrieben am: 11.10.2007 um 23:11 Uhr IP: gespeichert
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coney, ich ahbe das schon verstanden, ich verstehe das auch, wenn man ein ninchen hat das seit jahren bei einem ist, ich schätze mal es wird auch sehr schrierig für mich mit meinen merlin da ich ihn schon mit 7 wochen bekommen habe aus sehr sehr schlechter haltung, aber wenn er so krank wäre würde ich diesen schritt gehen da ich wei´das es für ihn am besten ist.
bin in gedanken bei dir |
TSCHÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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geschrieben am: 11.10.2007 um 23:58 Uhr IP: gespeichert
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egal wie lieb und egal wie lange man ein tier hat - aber solche qualen tut man einem tier nicht an wenn man tierlieb ist!
EIN JAHR ??? und warum suchst du erst JETZT nach anderen massnahmen?
es ist so furchtbar egoistisch.
bitte überdenke das alles nochmal. vorallem warum du erst jetzt auf diese zertrümmerungsgeschichte kommst...
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geschrieben am: 12.10.2007 um 00:20 Uhr IP: gespeichert
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TopZuletzt geändert am: 12.10.2007 um 00:21 Uhr von coney
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geschrieben am: 12.10.2007 um 00:25 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Coney,
wie alt ist denn deine Häsin ?
Auch ich habe letzte Woche den Weg gegangen, einen kleinen Hamster einschläfern zu lassen.
Er war zwar so immer noch sehr agil, aber er hatte Wasseransammlungen im Bauchraum, war für ein Hamsterleben schon mehr als alt. 2 1/2 ist er geworden, und das ist für einen Teddyhamster schon steinuralt.
Er hätte mit Infusionen bestimmt noch 2-3 Wochen länger sein Leben leben können, der TA hat mir aber nahegelegt, das es wirklich nicht zu empfehlen ist.
Er hat aufgrund seines dicken Bäuchleins kaum noch laufen können, passte fast nicht mehr in sein Häuschen und hatte bestimmt auch schmerzen.
Ich habe ihn 1 Woche noch Hamster sein lassen. Letzte Woche Freitag habe ich in erlösen lassen, und glaub mir, es war und ist die richtige Entscheidung gewesen.
Meine persönliche Meinung ist, das Tierliebe auch manchmal zu weit gehen kann.
Es gibt auch Kaninchenspezialisten wie z.b. Frau Dr. Ewringman, die hat das Buch Leitsymptome beim Kaninchen geschrieben, vielleicht kann man ihr eine Mail schicken oder sie anrufen oder einer deiner TA hat das Buch und kann dort nachschlagen.
Dorst steht auch etwas zu Spondylose beim Kaninchen.
LG Andrea |
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geschrieben am: 12.10.2007 um 00:27 Uhr IP: gespeichert
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@coney du hast hasenpost. einfach auf das briefchen oben schauen |
TSCHÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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geschrieben am: 12.10.2007 um 06:53 Uhr IP: gespeichert
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Ich kann Dir nur den einen Tipp noch geben, schau Dir mal diese Internetseite an >KLICK HIER!<
Die haben Kleintierspezialisten und sind sehr gut, was Knochengeschichten angeht. Ich selber gehe dort auch mit meinen 7 Kaninchen hin. Wenn absolut keine Hoffnung mehr besteht, werden sie es Dich wissen lassen. Man bekommt dort nämlich ehrliche Antworten.
Wie weit der Weg nun in die Klinik von Dir aus ist, weiß ich nicht, aber anrufen könntest Du dort mal und wenn es nur zum Nachfragen ist.
Vielleicht finden die Kleintierspezialisten gemeinsam mit den Knochenspezialisten eine Lösung.
Wenn aber nun gar nichts mehr zu machen ist, würde ich auch über Erlösung nachdenken!
Ich denke an Euch!
Gruß Sylke
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Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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geschrieben am: 12.10.2007 um 15:26 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 12.10.2007 um 15:30 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 12.10.2007 um 15:31 Uhr IP: gespeichert
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Vielleicht wäre es ja möglich, dass Dein aktuell behandelnder TA sich mit der Klinik in Verbindung setzt und ihnen alle Unterlagen zukommen lässt. So können die sich vielleicht ein besseres Bild machen!
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 13.10.2007 um 15:42 Uhr IP: gespeichert
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Ich habe am Montag einen Termin bei einer Akupunkteurin, einer Tierärztin, dort wird erneut ein Röntgenbild gemacht. Ich verspreche mir viel davon, sollte das aber auch keine Besserung erbringen, habe ich schon Kontakt zu Tamma Hanke, einem Tierchiropraktiker aufgenommen, der schon als aussichtslos geltende Fälle geheilt hat. Leider praktiziert er einige hundert Kilometer von meinem Wohnort entfernt, es wäre eine Strapaze, weshalb ich das erst mache, wenn alles andere nichts erbracht hat. Ich gebe noch nicht auf, ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sehr mir dieses Tier am Herzen liegt.
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geschrieben am: 13.10.2007 um 16:20 Uhr IP: gespeichert
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Ich drücke Dir die Daumen, dass es hilft!
Aber manchmal müssen wir uns, wenn es nicht mehr anders geht, von unseren Tieren trennen und ihnen das Leid nehmen. Wir haben die Verantwortung für sie übernommen!
Wir alle lieben hier unsere Kaninchen!
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 19.10.2007 um 09:50 Uhr IP: gespeichert
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Und? Wie sieht es denn aus? |
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geschrieben am: 19.10.2007 um 19:05 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 19.10.2007 um 19:24 Uhr IP: gespeichert
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Ohje...ich hatte so gehofft!
Wenn es nicht mehr anders geht, lasse sie erlösen! Besprich Dich mit der Tierklinik wie groß die Lebensqualität noch ist. Wenn diese Qualität nicht mehr gegeben ist und das Tier nur noch leidet, darfst Du nicht so egoistisch sein und musst über Deinen eigenen Schatten springen! Du bist für sie verantwortlich! Wenn es nur noch ein "Überleben" des Tieres ist, musst Du sie gehen lassen. Anders wärst Du für weitere Qualen verantwortlich!
Ich musste schon viele Tiere gehen lassen....es fühlt sich vielleicht falsch an, aber manchmal muss das eben sein!
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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geschrieben am: 24.10.2007 um 09:05 Uhr IP: gespeichert
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Wie geht es denn deiner Kleinen jetzt? Hilft das Zeug? |
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geschrieben am: 02.11.2007 um 09:20 Uhr IP: gespeichert
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*schieb* |
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geschrieben am: 02.11.2007 um 16:11 Uhr IP: gespeichert
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Mein geliebter Schatz ist leider bereits vor zwei Wochen in meinen Armen für immer eingeschlafen.
Bereits in der Nacht war abzusehen, daß es nicht mehr lange dauern würde, doch tapfer wie sie war, hat sie ausgehalten bis zum nächsten Morgen, damit ich bei ihr sein konnte.
Tut mir leid, Fussel, ich weiß, du bist daran interessiert, ein neues Zuhause für die Kassler Kaninchendame zu finden. Doch lebe ich noch bei meinen Eltern, die schwer dagegen waren, ein so altes Tier aufzunehmen, ich hätte sie wirklich gerne genommen.
So habe ich jetzt ein Tier von der Tiernothilfe in Steina adoptiert, doch kaum ein paar Tage bei uns, gibt es erste Probleme, sie hat eine beulenartige Veränderung hinterm Ohr. Es reißt nicht ab. :(
Manchmal würde ich echt gerne alles hinschmeißen und die Tiere abgeben, ich fühle mich zur Zeit mit allem überfordert. Wenn ich dann auch noch lesen muss, wie schlecht die Chancen für eine vollständige Heilung bei Abszessen stehen.
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geschrieben am: 03.11.2007 um 00:06 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: coney So habe ich jetzt ein Tier von der Tiernothilfe in Steina adoptiert, doch kaum ein paar Tage bei uns, gibt es erste Probleme, sie hat eine beulenartige Veränderung hinterm Ohr. Es reißt nicht ab. :(
Manchmal würde ich echt gerne alles hinschmeißen und die Tiere abgeben, ich fühle mich zur Zeit mit allem überfordert. Wenn ich dann auch noch lesen muss, wie schlecht die Chancen für eine vollständige Heilung bei Abszessen stehen.
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Da kann ich dir nur sagen, wer nicht kämpft, hat verloren !
Sei stark, die Dame merkt, das du resignierst !
Es gibt Kaninchen, die überstehen Abszesse !
Das schaffst du !
Ich wünsch Dir Kraft !
LG Andrea |
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geschrieben am: 04.11.2007 um 18:31 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: coney Tut mir leid, Fussel, ich weiß, du bist daran interessiert, ein neues Zuhause für die Kassler Kaninchendame zu finden. |
Das siehst du falsch. Glaub blos nicht, dass ich nur nachfrage in der Hoffnung, mein Nachbarshäschen kommt gut bei dir unter! Für die Kleine findet sich schon noch eine Lösung.
Ich hoffe doch nicht, dass ein Kaninchen stirbt, damit ich einem anderen helfen kann. Das wäre doch schizophren!!!
Nachgefragt hatte ich aus ehrlichem Interesse! Es tut mir sehr leid, dass deine Kleine gestorben ist. Allerdings war es für die arme Maus wahrscheinlich eine Erlösung und sie hat nur so lange durchgehalten, um sich von dir verabschieden zu können. Fühl dich gedrückt. |
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