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Beamte und ihr Ruf... Umfrage von Forsa :-(

Nutzer: olafundlucas
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geschrieben am: 15.10.2007    um 02:37 Uhr   IP: gespeichert
61 Prozent der Bürger halten Beamte für faul und träge

Berlin - "Drei in einem Büro, und einer arbeitet. Was ist das?" Klar: "Zwei Beamte und ein Ventilator" - Witze über Beamte füllen Bücher.

Bei den meisten Deutschen genießt dieser Berufsstand seit langer Zeit wenig Anerkennung. Das hat jetzt auch eine Umfrage bestätigt: Ihr öffentliches Ansehen ist schlicht miserabel.

61 Prozent der Deutschen verbinden mit dem Begriff Beamter nur negative Vorstellungen über angebliche Privilegien wie ruhige und sichere Arbeit.

Jeder vierte Deutsche hält Beamte für faul, träge, unflexibel, stur oder sogar korrupt.

Ein hohes Ansehen haben Beamte der neuen Studie zufolge nur bei 27 Prozent der Bevölkerung - schlechter schneiden nur Gewerkschaftsfunktionäre, Politiker, Mitarbeiter von Werbeagenturen, Telekom-Mitarbeiter und Versicherungsunternehmer ab.

Quelle: Berliner Morgenpost
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Das ist doch wohl mal der Hammer, oder ?

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Nutzer: Olli
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geschrieben am: 15.10.2007    um 02:58 Uhr   IP: gespeichert
Wieso Hammer? Stimmt doch alles! ))

Nee, mal im Ernst, manche Beamte nutzen ihren unkündbaren Status doch wirklich aus...
Ich weiß noch genau, daß wir früher in Bremen in unserer Postfiliale auch so einen hatten: da würde um punkt 12:00 Uhr mittags der Schalter zur Pause dicht gemacht, egal ob da noch jemand wartend davor stand oder nicht :piep
Und einmal wollte ne Oma, ups, ältere Dame, vor mir 10 Briefmarken zu je 1 DM haben (jaja, die gute alte DMark). Und was macht der "nette" Schalterbeamte? Nimmt sich nen Taschenrechner und tippt 10x1 ein und sagt der Dame dann, daß er dann 10 DM von ihr bekommt (ist kein Witz!).
Oder was ist denn mit Lehrern? Als die noch alle verbeamtet wurden? Wieviele haben denn von denen nach einiger Zeit eine Null-Bock-Einstellung gehabt? Ok, das mag sicherlich auch an den Schülern liegen, aber in der freien Wirtschaft könnte sich niemand so eine Einstellung und Arbeitsmoral erlauben...

Aber ich will jetzt hier nicht alle Beamte über einen Kamm scheren, und wahrscheinlich ist der größte Teil auch nicht dem Klischee entsprechend, aber die schlechten Beispiele, die man eben immer mal wieder zu hören kriegt, machen eben den Ruf von allen kaputt...
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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 15.10.2007    um 06:23 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Olli
Wieso Hammer? Stimmt doch alles! ))

Olli Du darfst Dich verprügelt fühlen! Ok, ich gebe zu, dass sich wirklich einige auf ihren unkündbaren Status verlassen und sich auch dementsprechend benehmen.
Ich für meinen Teil weiß, was hier bei mir täglich abgeht und das ist nicht wenig. Aber ich denke auch, dass es auf die Behörde und den Rang ankommt. Je weiter "oben", umso weniger Arbeit.

Gruß Sylke
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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Nutzer: olafundlucas
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geschrieben am: 15.10.2007    um 06:57 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: olafundlucas
schlechter schneiden nur Gewerkschaftsfunktionäre, Politiker, Mitarbeiter von Werbeagenturen, Telekom-Mitarbeiter und Versicherungsunternehmer ab.


Hihi, Sylke, nun rate mal, wer mein Arbeitgeber ist ))

Diese Umfrage hab ich vor einigen Tagen im Radio gehört... und war entsetzt ...
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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 15.10.2007    um 06:59 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: olafundlucas
Hihi, Sylke, nun rate mal, wer mein Arbeitgeber ist ))

Der Staat! ))

Gruß Sylke
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Nutzer: olafundlucas
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geschrieben am: 15.10.2007    um 07:13 Uhr   IP: gespeichert
Neee, leider nicht, aber der hat ein Mehranteil unserer Aktien ...
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Nutzer: Heubären
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geschrieben am: 15.10.2007    um 07:48 Uhr   IP: gespeichert
Also das mit der unkündbaren Arbeit stimmt ja auch so ziemlich, ich hab noch nicht meine Lebenszeit, fühl mich aber trotzdem sicher, hab also keine Angst vor Jobverlust.

Ein Freund von mir ist bei ner Versicherung, der hat mir anfangs immer erzählt, dass er ja niiiiiie was Privates auf der Arbeit macht und sooo einen Stress hat. Kann mir keiner erzählen, dass man nicht zwischendurch immer mal für 5 oder 10 min was "anderes" macht außer arbeiten. Wie er inzwischen auch zugibt. Plötzlich hat er sogar icq auf der Arbeit an, was ich dann widerum krass finde.
Und ansonsten arbeite ich hier tatsächlich.
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Nutzer: olafundlucas
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geschrieben am: 15.10.2007    um 07:51 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Heubären
Und ansonsten arbeite ich hier tatsächlich.
ach was ...

und ich arbeite bei dem größten T- Konzern und hab nich ma Internet am Platz ...

Na toll ... ich bin begeistert, mein Arbeitgeber bestimmt auch, würde sich wundern, wenn die Zahlen sinken .... Sweetrabbits-Zahlen steigen
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Nutzer: Fussel
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geschrieben am: 15.10.2007    um 10:24 Uhr   IP: gespeichert
@ Olli:



Wenn du Ärger willst, brauchste nur vorbei zu kommen...

Bin momentan Angestellte, habe aber den Titel "Diplomverwaltungswirtin", habe also die entsprechenden Voraussetzungen um Beamtin zu werden.

Ob du Ang. oder Beamte bist, ist mittlerweile komplett egal. Die einzigen Unterschiede: Weniger Sozialabgaben (Beamte zahlen keine Arbeitslosenversicherung... haben umgekehrt aber auch keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld. Außerdem bekommen wir keine Rente, sondern Pension... deshalb zahlen Beamte auch keine Rentenversicherungsbeiträge und werden vom AG versichert).

Deshalb haben Beamte beim gleichen Brutto mehr Nettogehalt.

Das sind die Vorteile... es steht aber jedem frei eine entsprechende Ausbildung zu machen und die Vorteile für sich zu nutzen... deswegen kannst du aber noch lange keine ruhige Kugel schieben.
  TopZuletzt geändert am: 15.10.2007 um 10:24 Uhr von Fussel
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Nutzer: Olli
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geschrieben am: 15.10.2007    um 13:31 Uhr   IP: gespeichert
Soo Mädels, bevor hier jetzt noch mehr auf mich einprügeln wollen: Erst mein ganzes Posting lesen, dann nachdenken, dann zur Not nochmal lesen, wieder nachdenken, und dann erst antworten!
Nicht nur den ersten Satz sehen und gleich auf 180 sein
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Nutzer: Heubären
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geschrieben am: 15.10.2007    um 13:44 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Fussel
habe aber den Titel "Diplomverwaltungswirtin",
Seeehr vernünftig!
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Nutzer: Dani
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geschrieben am: 15.10.2007    um 21:04 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Heubären
Kann mir keiner erzählen, dass man nicht zwischendurch immer mal für 5 oder 10 min was "anderes" macht außer arbeiten.
nich? das sehe ich anders!!!.....ich kann das von mir und auch von meinen mitarbeitern behaupten!!! also in der regulären arbeitszeiten.....ausgeschlossen sind in die pausen....und telefonate die nur mit absprache und go geführt werden! oder von was anderem redest du bzw. meinst du??? spass gehört natürlich dazu...keine frage


Meine Engel Lotti, Speedy-Baby, Chanel, Kermit, Klopfer, Flecki, Maxima, Morti und Frau von und zu Tante Pauli ihr seid unvergessen und für immer in meinem Herzen.



  TopZuletzt geändert am: 15.10.2007 um 21:11 Uhr von Dani
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 15.10.2007    um 21:56 Uhr   IP: gespeichert
Ich denke, es kommt auf den Job und den Arbeitgeber an, wieviel Spielraum man lässt. Jemand der z.B. im Verkauf arbeitet hat kaum Möglichkeiten, sich mit privaten Dingen zu beschäftigen. Und selbst dort wird ein Schwätzchen gehalten, wenn's der Chef nicht mitbekommt.

In einem Büro hingegen lässt allein der Arbeitsplatz an sich schon mehr Raum für diese Dinge. Wenn man dann noch rein berufshalber Internet haben muss, kann ich gar nicht verhindern, dass meine Mitarbeiter auch private Dinge tun. Und ein privates Telefonat finde ich auch nicht schlimm, so lange sich das in Grenzen hält. Weiterhin macht Flatline es möglich, die Kosten hierfür zu begrenzen.

Zu strenge Verbote erhöhen meines Erachtens nach das Frustpotential.

Um auf den Ursprung zurück zu kommen: meine Erfahrungen mit Beamten sind durchweg schlecht und zu 90% aus eigener Erfahrung geprägt. Dennoch habe ich auch Ausnahmen erlebt.

Hingegen hat die TELEKOTZ bei mir in den letzten Jahren an Ansehen gewonnen, da sich im Servicebereich sehr viel positives getan hat. Telefonische Anfragen werden mit ausgesuchter Höflichkeit behandelt, was aber leider nicht in der Kompetenz wiederzufinden ist. Ahnung hat dort niemand und bei meinen bisherigen Problemen konnte keiner zuverlässig helfen, die rechte Hand weiss nicht, was die Linke tut und dauern tut's auch ewig und 3 Tage.

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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw*
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Nutzer: Olli
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geschrieben am: 15.10.2007    um 22:42 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Susanne
Telefonische Anfragen werden mit ausgesuchter Höflichkeit behandelt, was aber leider nicht in der Kompetenz wiederzufinden ist. Ahnung hat dort niemand und bei meinen bisherigen Problemen konnte keiner zuverlässig helfen, die rechte Hand weiss nicht, was die Linke tut und dauern tut's auch ewig und 3 Tage.

*unterschreib*
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Nutzer: Heubären
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geschrieben am: 15.10.2007    um 22:47 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Susanne
Ich denke, es kommt auf den Job und den Arbeitgeber an, wieviel Spielraum man lässt. Jemand der z.B. im Verkauf arbeitet hat kaum Möglichkeiten, sich mit privaten Dingen zu beschäftigen. Und selbst dort wird ein Schwätzchen gehalten, wenn's der Chef nicht mitbekommt.
Das stimmt natürlich.
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Nutzer: olafundlucas
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geschrieben am: 16.10.2007    um 00:25 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Susanne



Hingegen hat die TELEKOTZ bei mir in den letzten Jahren an Ansehen gewonnen, da sich im Servicebereich sehr viel positives getan hat. Telefonische Anfragen werden mit ausgesuchter Höflichkeit behandelt, was aber leider nicht in der Kompetenz wiederzufinden ist. Ahnung hat dort niemand und bei meinen bisherigen Problemen konnte keiner zuverlässig helfen, die rechte Hand weiss nicht, was die Linke tut und dauern tut's auch ewig und 3 Tage.

damit hast du zu 95 % Recht, denn leider wurden zu Zeiten der ich weiß nicht, 12. 13. oder 14. ? Umstruckturierung immer mehr Mitarbeiter, die wirklich Ahnung hatten, mit Abfindungen hinauskomplimentiert.

Und da der Service von außen her groß geschrieben wird, innen aber von Zeitarbeitskräften, die von moderner Telekommunikation nicht den blassesten haben, aufrecht erhalten wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis alles den Bach runtergeht.

Das zur Kompetenz ...

wer sich dagegen wehrt, wird gegangen ... das ist hier bei uns leider so.

Und im Mobilfunkbereich sieht das nicht anders aus. Druck von oben, den nicht alle aushalten und gehen.

LG Andrea
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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 16.10.2007    um 07:12 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Susanne
Um auf den Ursprung zurück zu kommen: meine Erfahrungen mit Beamten sind durchweg schlecht und zu 90% aus eigener Erfahrung geprägt. Dennoch habe ich auch Ausnahmen erlebt.

Ja, gerade "ältere" Beamte sind meiner Meinung nach oft schwierig (nicht alle)! Als ich meine Ausbildung gemacht habe, hatte wir sogar Unterricht in "bürgerfreundlicher Justiz". Das gab es vor 20 Jahren noch nicht und genau das ist ein Problem! Service kennen gerade die "Alten" nicht.

Gruß Sylke
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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  TopZuletzt geändert am: 16.10.2007 um 07:16 Uhr von Sylke
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Nutzer: Heubären
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geschrieben am: 16.10.2007    um 07:46 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Sylke
hatte wir sogar Unterricht in "bürgerfreundlicher Justiz".
Ich hatte Berufsethik, Psychologie und 3x 4 Tage Verhaltenstraining.

Sylke, was ist Deine Berufsbezeichnung? Justizoberdingenskirchen?
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Nutzer: Steffi
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geschrieben am: 16.10.2007    um 07:50 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Heubären
Sylke, was ist Deine Berufsbezeichnung? Justizoberdingenskirchen?
Zum JustizOBERsekretär schaffen es hier nur wenige

Gell, Sylke ? Mit Beförderungen sieht es hier super schlecht aus

Liebe Grüße von Steffi
Und für immer im Herzen: Mein kleiner Teddy Mogli und mein süßes Engelchen Mausi

IN LOVELY MEMORY OF MY SWEET ANGEL MAUSI
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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 16.10.2007    um 07:57 Uhr   IP: gespeichert
Nee, Justiziobersekretär wäre traumhaft! Meine Berufsbezeichnung: Justizsekretärin, total unspektakulär

Gruß Sylke
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geschrieben am: 16.10.2007    um 08:03 Uhr   IP: gespeichert
Ach, es heißt wirklich so? Mensch, ich sollte ins Personalamt wechseln!


*urks*, nein, lieber nicht!
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Nutzer: Heubären
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geschrieben am: 16.10.2007    um 08:53 Uhr   IP: gespeichert
Zitat:

"In der öffentlichen Verwaltung hat es im vergangenen Jahr deutlich weniger Korruptionsstraftaten gegeben als zuvor. Das geht aus dem vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichten "Bundeslagebild Korruption 2006" hervor. "Während die Fälle in der Privatwirtschaft spürbar zugenommen haben, ist laut BKA-Statistik in der öffentlichen Verwaltung ein gegensätzlicher Trend erkennbar", sagte Heinz Ossenkamp, komba Bundesvorsitzender und stellvertretender dbb Bundesvorsitzender, am 26. September 2007 in Hamburg."

Quelle: >KLICK HIER!<

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Nutzer: BERNHARD
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geschrieben am: 16.10.2007    um 11:46 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Sylke
Ja, gerade "ältere" Beamte sind meiner Meinung nach oft schwierig (nicht alle)! Als ich meine Ausbildung gemacht habe, hatte wir sogar Unterricht in "bürgerfreundlicher Justiz". Das gab es vor 20 Jahren noch nicht und genau das ist ein Problem! Service kennen gerade die "Alten" nicht.

Gruß Sylke
das kann ich nur bestätigen da ich im moment von einem amt zum anderen muss. also sehr nett gehen die nicht gerade mit einem um. und wenn man dann noch etwas hartnäckiger seine sache verfolgt wirds lustig.
bin froh wenn ich diese zeit der ämter rum habe ....

Liebe Grüße von Maren, Feivel, Elvis,Spike und Mama Bianca



Das schönste an einem Mann ist meist die Frau an seiner Seite
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