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Wetter |
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geschrieben am: 16.10.2007 um 21:21 Uhr IP: gespeichert
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"Für die Jahreszeit zu kühl"
Oktober nicht mehr golden, sondern nass und kalt
Der Goldene Oktober neigt sich unaufhaltsam seinem Ende zu: In den nächsten Tagen vertreiben Regenwolken die warme Herbstsonne und die Temperaturen stürzen in den Keller. Am Mittwochmorgen erreicht eine Kaltfront zusammen mit Regen den Norden Deutschlands und wandert im Laufe des Tages Richtung Alpen. "Die Temperaturen sinken deutlich, bis in tiefe Lagen kann etwas Schnee fallen", sagte Marius Menz vom Wetterdienst Meteomedia zu T-Online. "Auch wenn diese Abkühlung für den Oktober nicht außergewöhnlich ist, wird es dann doch für die Jahreszeit insgesamt zu kühl."
Im Süden nochmals sonnig
Der Mittwoch beginnt in Nord- und Ostfriesland nass, in den übrigen Landesteilen ist es noch trocken. Im Süden Deutschlands muss verbreitet mit Nebel oder Hochnebel gerechnet werden, vor allem in Oberschwaben und in weiten Teilen Bayerns. Im Tagesverlauf verlagert sich der Regen südostwärts und erreicht bis zum Abend eine Linie Eifel-Niederlausitz. Meistens regnet es nur schwach, in Schleswig-Holstein stellenweise aber auch ergiebiger. Südlich des Mains wird es außerhalb der Nebelgebiete vorwiegend sonnig. "Im Süden Deutschlands wird es mit 20 bis 21 Grad nochmals richtig schön", so Meteorologe Menz. Am wärmsten wird es am Oberrhein und im Bayerischen Alpenvorland. Im Norden und Nordwesten erreichen die Temperaturen bei Regen nur noch 12 bis 16 Grad.
Regen setzt sich durch
In der Nacht auf Donnerstag erreicht der Regen dann auch den Süden Deutschlands. Im Norden ist es teils locker bewölkt, teils gehen Schauer nieder. An den Küsten weht kräftiger Wind aus Nordwest bis West. Die Temperaturen gehen auf 10 bis 5 Grad zurück. |
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geschrieben am: 16.10.2007 um 22:58 Uhr IP: gespeichert
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bitte diana nicht von den wetter reden sonst kriege ich noch mehr fieber als was ich schon habe. heul. und wenn ich daran denke das ich noch weitere 3 tage mit je 11 std. arbeiten muss kriege ich das grauen. wir sind so unterbesetzt, das mein filialleiter schon nicht mehr weiter weiß. er ist der einzige von der führung die (noch) nicht krank ist. sonst liegt die gesamte führung im bett. es ist mittlererweile schon so, das sein vorgesetzter schon aushelfen muss das er mal frei hat die woche. morgen darf ich schon um 6 uhr antanzen weil sonst keiner da ist der den laden aufmacht bzw mit zwei GfB´s das obst einräumt. und um 19 uhr darf ich dann gehen super. wir sind eigetnlich genau noch 5 stammmitarbeiter und 3 GfB´s, die mein chef noch zum planen hat die woche. nächste woche sind bis jetzt wieder alle da. |
TSCHÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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