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E.C.-Kaninchen - was kann ich noch tun?

Nutzer: CorinnaB
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geschrieben am: 19.06.2009    um 14:45 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Leute!
Ich habe mich in eurem Forum registriert, weil ich allmählich nicht mehr weiter weiß und einfach mal gern eure Meinung zu dem Ganzen hören möchte, vielleicht auch Erfahrungsberichte von denjenigen, die ähnliches mitgemacht haben..
Mein Kaninchen (geb. 8.8.2002) ist seit März 2008 am E. Cuniculi erkrankt, was sich damals zunächst in massiven motorischen Störungen - Im-Kreis-Laufen, Drehen um die eigene Achse, Umfallen - sowie Krämpfen äußerte. In der Praxis wurden außerdem eine Linsentrübung sowie eine vollkommen verkalkte Niere diagnostiziert.
Nach einer erst stationären und anschließend ambulanten Intensivbehandlung ging es ihm bereits nach kurzer Zeit wieder viel besser; das Männchenmachen hat zwar ohne Abstützen nie wieder geklappt und das Hoppeln war ein wenig unsicher, doch insgesamt wirkte er wieder lebensfroh wie eh und je. Die wegen der funktionsunfähigen Niere nötigen Infusionen lässt er ebenfalls bis heute geduldig über sich ergehen. Bis zum Januar 2009 waren die Nierenwerte in einem stabilen guten Zustand.
Jedoch kam es seit Beginn der Erkrankung immer wieder zu Rückfällen, die sich meistens durch Krampfanfälle äußerten, sodass immer wieder eine Panacurbehandlung notwendig war.
Nun hat sich sein Zustand allerdings seit Anfang April massiv verschlechtert. Bei einer Routineuntersuchung stellte man fest, dass sein Harnwert plötzlich in die Höhe geschossen war. Da es ihm insgesamt jedoch - worüber sich selbst die Tierärzte wunderten - immer noch psychisch nicht schlecht zu gehen schien, machte ich mir zunächst keine großen Sorgen. Trotzdem begann ich auf Anraten meines Tierarztes, ihm regelmäßig Prilium zu verabreichen.
Vor einigen Wochen dann kam es wieder zu einem extremen Rückfall: Beinahe von einem Tag auf den anderen konnte mein Kleiner kaum noch hoppeln... Er fiel ständig auf die Seite, da er sein Gleichgewicht nicht halten konnte, und zog die Hinterbeine teilweise sogar hinterher. Daraufhin wurde er intensiv mit Panacur, Cortison und Baytril behandelt, was zunächst auch gut anzuschlagen schien.
Seit gestern ist die Schieflage des Körpers (also die Gleichgewichtsproblemematik) allerdings wieder sehr ausgeprägt - vermutlich, da das Cortison-Depot ist seit einer Woche verbraucht ist. Wenn es nur darum ginge, würde ich ihm wohl einfach eine neue Spritze geben lassen, doch sein Allgemeinzustand macht mir viel mehr Sorgen: Er sitzt nur noch im Stall und schläft vor sich hin. Natürlich möchte ich nicht, dass er leidet, aber das Problem ist, dass ich mir da absolut nicht sicher bin - denn fressen tut er wie ein Scheunendrescher, seine Lebensgeister erwachen, sowie ich ihm auch nur frisches Heu vor die Nase halte.
Eine Vermutung von mir ist, dass er einerseits eben sehr viel Ruhe braucht, da er nun mal schwer krank ist, und andererseits das Prilium als Blutdrucksenker natürlich müde macht.
Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass dieses Rückzugsverhalten mit seiner Blindheit zusammenhängt; laut Tierarzt dürfte er nämlich aufgrund seines Grauen Stars nur noch Hell und Dunkel unterscheiden können. Kann es sein, dass ihn dies verunsichert und er sich einfach nicht mehr aus dem "sicheren Stall" nach draußen wagt? Wenn ich ihn durch Rufe versuche zu mir zu locken, "schaut" er zwar meistens neugierig heraus und scheint auch kommen zu wollen, aber dann dreht er sich meistens wieder weg, dreht eine Runde durch den Stall (augenscheinlich durch Nervosität, weil er nicht weiß, was er tun soll) und das ganze beginnt von vorne. Auch sein Bruder, der selbst absolut top-fit ist und sich wirklich liebevoll um ihn kümmert, ist offenbar nicht Anreiz genug für Knusper, selbst aus dem Stall zu kommen.

(Fortsetzung siehe 2. Beitrag)
  TopZuletzt geändert am: 19.06.2009 um 14:46 Uhr von CorinnaB
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Nutzer: CorinnaB
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geschrieben am: 19.06.2009    um 14:46 Uhr   IP: gespeichert
Wenn ich ihn hinaussetze, bleibt er meistens auch eine Weile dort, hoppelt (so gut es eben noch geht) auch öfter mal herum und knabbert hier und da am Gras. Außerdem scheint er den Rückweg zum Stall gut zu kennen. Dieser besitzt eine etwa 20cm hohe Schwelle; mit Steinen, Erde und Streu habe ich ihm jeweils innen und außen einen kleinen Hügel gebaut, damit es ihm leichter fällt, diese zu überwinden. Deshalb weiß ich nicht, ob es wirklich sein kann, dass er sich trotz des verbliebenen Mini-Hindernisses immer noch nicht hinübertraut, oder ob ich mir das nur einrede, um eine "harmlose" Erklärung zu haben...
Irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass Blindheit ein Kaninchen SO sehr beeinflusst, schließlich finden sich Wildkaninchen in ihren stockfinsteren Höhlen auch wunderbar zurecht - außerdem haben seine Linsen sich über Monate hinweg langsam getrübt, sodass man meinen müsste, er hätte sich mehr oder weniger gut daran gewöhnen müssen.
Ich weiß nicht, was ich tun soll... Wenn er ständig so zusammengekauert und halb schlafend im Stall sitzt, sieht er wirklich todunglücklich aus... und andererseits schlägt er sich jeden Tag mit Freude den Bauch voll und scheint dabei völlig zufrieden zu sein. Ich weiß wirklich nicht, wie ich das alles beurteilen soll... ich möchte beim besten Willen nicht, dass er leidet, aber noch mehr Angst habe ich davor, ihn zu "erlösen", wenn es "gegen seinen Willen" wäre.
Was noch zu sagen wäre, ist vielleicht, dass er sein (wenn auch relativ geringes) Gewicht lange Zeit gehalten hat, mir seit etwa zwei Wochen jedoch sehr knochig erscheint, obwohl er so viel in sich reinhaut...

Was ist allgemein eure Meinung dazu?
Hat jemand von euch Erfahrung mit blinden Kaninchen und irgendeine Idee, wie man ihnen die Unsicherheit nehmen könnte?
Hat jemand gute Erfahrung mit einer anderen E.C.-Behandlung gemacht, die bei meinem Knusper noch nicht durchgeführt wurde und einen Versuch wert wäre?

Ich danke euch erstmal fürs Lesen und dann natürlich für Antworten... ^^
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Nutzer: Dani
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geschrieben am: 19.06.2009    um 15:02 Uhr   IP: gespeichert
hallo corinna,

schau mal hier: >>klick hier!<<

ich kann auch eigener erfahrung sagen, das die tiere im allg. etwas ruhiger werden und auch mehr schlafen. tiere welche an e.c. erkrankt sind benötigen sehr viel energie und dementsprechend energiereiches futter. hier darf es ruhig mal ne große portion haferflocken sein.

schau dir bitte mal den link welchen ich oben gepostet hab genauer an dort findes du auch die behandlung welche bei e.c. notwendig ist. gerade das antibiotiker welches gehirngängig sein sollte spielt eine große rolle.

was das sehen betrifft gibt es hier unterschieden zwischen einem gesunden kaninchen welches auch gut im dunklen sehen kann und einer blindheit wo ein tier nur noch dunkel sieht.

du solltest schauen das du das geheg so gut wie möglich behindertengerecht wie möglichst einrichtes.

lg dani


Meine Engel Lotti, Speedy-Baby, Chanel, Kermit, Klopfer, Flecki, Maxima, Morti und Frau von und zu Tante Pauli ihr seid unvergessen und für immer in meinem Herzen.



  TopZuletzt geändert am: 19.06.2009 um 15:03 Uhr von Dani
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Nutzer: AntonLucy
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geschrieben am: 19.06.2009    um 15:05 Uhr   IP: gespeichert
Hallo CorinnaB,



mein Anton hat auch E.C.
Er hat noch zusätzlich fast Leberversagen gehabt. E.C. wurde ganz normal schulmedizinisch behandelt und er ist zusätzlich noch bei einer Tierheilpraktikerin in Behandlung.
Seine Leberwerte sind mittlerweile wieder vorbildlich und er bekommt auch bei Krämpfen, die er im Moment noch hat homöopatische Mittel, die ihm helfen. Er wäre mir in der Zeit von Ende März09 bis Mai beinahe mehrmals von uns gegangen, aber er wollte kämpfen und ich habe ihm dabei geholfen. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Homöopathie und der THP gemacht, ich kann Dir das auch wirklich empfehlen.
Leber und Niere kann man sehr gut homöopathisch behandeln, bitte schau mal, ob Du in der Nähe einen THP hast.

Auch in der Zeit als Anton mit E.C. gekämpft hat, hat er immer mal was zum Aufbau bekommen, egal ob seine Anfälle gerade schlimmer waren oder ob er nichts futtern wollte, die THP hatte immer ein gutes Medikament für ihn.

Mittlerweile ist er wieder ganz der Alte und spielt mit seiner Partnerin schon wieder Fangen
Ob er hin und wieder noch einen epileptischen Anfall bekommt, kann ich jetzt noch nicht sagen, aber ich denke, das lässt sich bestimmt auch gut homöp. behandeln.

Ich drück' Euch ganz fest die Daumen.


Liebe Grüße
Miriam
www.stiftung-fuer-tierschutz.de
www.v-heft.de
www.milchlos.de

>KLICK HIER!<
(Der Bericht ist nicht von mir, aber interessant.)
  TopZuletzt geändert am: 19.06.2009 um 15:10 Uhr von AntonLucy
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Nutzer: CorinnaB
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geschrieben am: 20.06.2009    um 15:15 Uhr   IP: gespeichert
Hi!
Danke für die Antworten
Mit einem THP hab ichs bisher noch nicht versucht, werde ich aber evtl. drauf zurückgreifen.
Für heute habe ich erstmal gute Nachrichten
Und zwar war ich mit meinem Kleinen heut Vormittag erstmals bei Frau Dr. Ewringmann (der Autorin von "Leitsymptome beim Kaninchen"), die ihm Cortison, Baytril, B-Vitamine und Zylexis zum Aufbau des Immunsystems gespritzt hat. Eben hab ich dann festgestellt, dass er zum ersten Mal seit langem wieder von selbst aus dem Stall gekommen ist Wundert mich zwar, dass irgendeine der Injektionen offenbar binnen vier Stunden wirkt, aber Fakt ist, dass er seit mindestens einer Woche nicht mehr so munter war wie im Moment. ^^
Der Kreatinin-Wert ist außerdem wieder stark abgesunken (ich entschuldige mich, hab gestern Harnwert geschrieben... es war aber der Kreatinin-Wert Anfang April) Vor zwei Monaten war er auf über 3 angestiegen, heute lag er wieder bei 1,9. Hat mich gewundert, aber natürlich sehr gefreut
Das Cortison soll ich ihm jetzt eine Woche lang täglich spritzen, morgen und in einer Woche außerdem das Zylexis. Außerdem bekommt er jetzt auch erstmal regelmäßig Baytril. Zum Baytril kann ich übrigens sagen, dass sowohl Frau Dr. Ewringmann als auch Herr Dr. Göbel, bei dem Knusper normalerweise in Behandlung ist und der den E.C.-Erreger intensiv erforscht hat, mir versichert haben, dass dieses Medikament sehr wohl gehirngängig ist Im Internet liest man ja sehr oft das Gegenteil. Aber laut den beiden ist das ein Irrtum... tja =/
Was mich allerdings sehr gewundert hat, ist die Aussage der TÄ heute, dass Panacur die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden und somit gar nicht viel gegen den Erreger ausrichten könne. Versteh ich nicht, da selbst Herr Dr. Göbel das immer verschreibt und er ja wie gesagt Experte auf diesem Gebiet ist... irgendwie finde ich es etwas anstrengend, dass man, was Medizin angeht, immer überall was anderes hört.
Nun ja, so viel jedenfalls zu den News von heute
Und Grüße von Knusper: img1.abload.de/img/endemai095c36u.jpg (habs mal nicht direkt verlinkt, da das Bild im Beitrag riesig wird ^^)
  TopZuletzt geändert am: 20.06.2009 um 15:25 Uhr von CorinnaB
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Nutzer: CorinnaB
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geschrieben am: 28.06.2009    um 16:27 Uhr   IP: gespeichert
So, jetzt gibts wieder schlechte Nachrichten :(

Also seit letzten Samstag bekommt er ja wie gesagt Baytril und Vitamin B, bis vorgestern hat er zusätzlich jeden Morgen Coritson gespritzt bekommen.
Freitagnachmittag hat er plötzlich wieder angefangen, sich ständig wie verrückt im Kreis zu drehen... Am Absetzen des Cortisons kanns nicht liegen, da er das ja am selben Tag noch bekommen hatte... Ich hatte gehofft, dass es nur wieder eine seiner "Tief-Phasen" wäre, aber gestern war es immer noch nicht besser... daraufhin beschloss ich, ihm neues Panacur zu besorgen, allerdings hatten alle Praxen, die ihn und mich bereits kennen, nicht mehr offen; da eine befreundete TÄ mir aber angeboten hat, heute Morgen um 7:00 vorbeizukommen, hab ich beschlossen, bis dahin noch zu warten und ihm erstmal Diazepam zu spritzen, wovon ich für den Notfall immer ein Fläschchen zu Hause habe (ursprünglich als Maßnahme bei Krampfanfällen gedacht). Daraufhin war er erst mal drei Stunden lang ziemlich weggetreten und hat viel geschlafen. Heute Morgen hab ich dann wie vereinbart das Panacur geholt und ihm auch gleich etwas davon gegeben (ist jetzt etwa 9 Stunden her).
Das Drehen ist jetzt - wenn überhaupt - nur minimal besser als gestern. Ich weiß nicht, was ich tun soll :( Es ist nach wie vor so, dass er allgemein nicht unglücklich wirkt, sondern, obwohl er kaum vorwärts kommt, freiwillig aus dem Stall "springt", herumläuft, so gut es geht, und so verfressen wie immer ist... selbst gestern, als er nach der Spritze stundenlang im Haus herumlag, war er bei jeder Gelegenheit am Futternapf.
Habt ihr konkrete Erfahrungen damit, was man gegen dieses fürchterliche Im-Kreis-Drehen tun kann? Das Cortison konnte es nicht verhindern, das Panacur bis jetzt auch nicht... dauert es womöglich noch ein wenig, bis es anschlägt? Hat es Sinn, noch ein paar Tage eine mögliche Besserung abzuwarten, oder sollte ich ihn lieber gleich morgen wieder einem TA vorstellen?
Es ist nun mal auch so, dass ich absolut nicht wüsste, was ein TA noch anderes machen sollte, wenn weder Panacur noch Cortison und Antibiotikum helfen. Deshalb weiß ich nicht, ob es überhaupt Sinn hat, ihn schon wieder irgendwohin zu fahren... umsonst will ich ihn wie gesagt nicht rumschleppen, auch wenn ihn die Fahrten nicht sonderlich zu stören scheinen...
Ich bin vollkommen ratlos. Ich finde diesen Dreh-Zwang einfach schrecklich, aber so unglaubwürdig das auch klingen mag, er offenbar nicht... er scheint wirklich mit allen Mitteln zu kämpfen, und doch habe ich Angst, ihn zu quälen... bin verzweifelt :/
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"Autor"  
Nutzer: Dani
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geschrieben am: 28.06.2009    um 16:35 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: CorinnaB
Das Drehen ist jetzt - wenn überhaupt - nur minimal besser als gestern. Ich weiß nicht, was ich tun soll....
huhu,

nimm es hin und akzeptiere es derzeit.....wenn es wieder soweit ist halt ihm die augen zu, dann wird er sich beruhigen.

ansonsten kann ich nur sagen weiter beobachten, es wird sich leider keine besserung von hu auf nu ergeben. ich habe die erfahrung gemacht das es eine weile dauert bis sich eine besserung einstellt. es kann aber einfach so von einem auf dem anderen tag kommen. dennoch können die drehanfälle immer mal wieder aufkommen.

solange er frisst und kämpfen möchte solltest du ihm die chance geben.

lg dani


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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 28.06.2009    um 16:36 Uhr   IP: gespeichert
Das hört sich wirklich übel an. Ich selbst behandele E.C. IMMER mit einem AB, welches Chloramphenicol enthält, denn bei diesem ist man zu 100 % sicher, dass es die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Baytril hingegen ist nur begrenzt gehirngängig und wird bei jedem Kleinkram benutzt, weshalb ich es auch nicht bei E.C. anwenden würde. Dann natürlich Panacur, Cortison und Vit-B-Komplex. Diese 4 Medis gibt es bei mir ZUSAMMEN!!!! So werden die besten Erfolge in der Regel erzielt.

Gegen das Rollen und Kippen, polsterst Du am besten eine Transportbox aus. Vermeide Stress und unnötige TA-Besuche. Ich würde versuchen, dass andere AB bei dem behandelnden Arzt zu beziehen, ohne dass das arme Langohr mitmuss.

Ich hoffe, dass Ihr den Kampf gewinnt und denke an Euch.

Gruß Sylke
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen

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