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geschrieben am: 25.06.2009 um 14:56 Uhr IP: gespeichert
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Hallo erstmal!
Bis jetzt hab ich immer nur mal verschiedene Beiträge gelesen, ohne angemeldet zu sein. Jetzt dachte ich, ich nehme mal aktiv teil bei euch.
Ich habe mit meinen zwei Hasis nämlich dauernd Probleme mit ihrer Gesundheit. Zur Zeit kuriert sich meine Molly von ihrer Kastration am Montag. Ich würde sagen, das Gröbste hat sie hinter sich, aber die Unsicherheit bleibt. Es musste nämlich mit der Gebärmutter recht viel Fett entfernt werden (100g), weil das alles schon richtig verwachsen war. Meine Schuld, ich habe in den ersten zwei Jahren der Haltung so ziemlich alles falsch gemacht (viel Brot und Körner neben ihrem Frischfutter und dem Heu - "schmeckt ihr doch so gut") und nun die Quittung bekommen. Inzwischen ist das Futter umgestellt worden, wohl etwas spät.
Jedenfalls hatte sie am Dienstag erhöhte Temperatur (40,3) und hat wenig gefressen und viel geschlafen. Wir mussten zufüttern, haben neben Baytril und Metacam noch Novalgin-Tropfen bekommen, um das Fieber zu senken. Jetzt gehts ihr auch schon besser, sie frisst selber und nimmt schon wieder an ihrer Umwelt teil.
Nun meine Frage: welche Erfahrungen habt ihr so gemacht mit der Kastration der Mädels? Wie lange darf sie nicht springen? Die Naht ist bei ihr innen gemacht worden, vielleicht ist die Gefahr, dass die Wunde wieder aufgeht, da geringer?
Schonmal lieben Dank
Jule |
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