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Fast 15 cm langer Riß bei meiner kleinen ... |
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geschrieben am: 06.07.2009 um 20:04 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
meine kleine hat sich (aus bisher noch ungeklärtet Ursache) den Bauch aufgeschlitzt. Natürlich waren wir sofort beim Tierarzt in der Notaufnahme und die Wunde wurde genäht. Leider ging die Naht (Länge von ca. 2 cm) wieder auf, nach genau einer Woche. Nun wieder zum Tierarzt - d.h. Vollnarkose und wieder vernähen.
Nun habe ich sie wieder daheim und wir kümmern uns sehr aufopferungsvoll um sie.
Nun zu meinem großen Problem:
Sie soll die Wunde laut Tierärztin nicht lecken, aber genau das macht sie die ganze Zeit. Was kann ich tun, damit sie nicht die ganze Zeit die frisch vernähte Wunde leckt.
Bitte um Hilfe bzw. Ratschläge.
lg
Dani |
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geschrieben am: 06.07.2009 um 20:07 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Dani,
oh man, da hat die Maus aber was gemacht.
Auch wenn ich das nicht gern und nur in ganz "krassen" Fällen empfehle, denke ich, dass die Maus wohl nen Kragen braucht. Die bekommst du beim TA.
Habt ihr Schmerzmittel und AB mitbekommen vom TA?
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geschrieben am: 06.07.2009 um 20:08 Uhr IP: gespeichert
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Hat die tierärztin dir keinen "Trichter" bzw. Kragen mitgegeben?
Wenn sie es nicht sein lässt an die Wunde zu gehen wirst du wache halten müssen und sie jedes Mal abhalten!
Ich überlege ob du ihr eine Art Halskrause aus einem Handtuch bauen kannst, sodass sie den Kopf nicht mehr runtermachen kann........ aber das kann auch gefährlich werden wenn sich sowas zuzieht oder sie dran rupft!
Kann sie sich beim Hüpfen über irgendeine Kante wehgetan haben? Hat sie noch einen Käfig mit Oberteil?
Wie/Wo hälst du sie jetzt? Ist sie alleine? |
Liebe Grüße von Hasenzahn, Tequila und Henry
Sunny, unser Sonnenschein, wir werden dich nie vergessen!
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geschrieben am: 06.07.2009 um 21:55 Uhr IP: gespeichert
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AB und Schmerzmittel sind mir mitgegeben worden (schon bei der ersten OP). Den "Kragen" habe ich heute mitbekommen und gerade eben um ihren Hals gelegt.
Sie kann mit dem Trichter nichts essen, geschweige denn trinken. Das ist in meinen Augen keine Dauerlösung.
Natürlich ist sie in einem Einzelkäfig und getrennt von ihrem Liebling. Kein Einstreu, sondern nur ein Handtuch liegt unter ihr.
lg |
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geschrieben am: 06.07.2009 um 21:59 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Joey Sie kann mit dem Trichter nichts essen, geschweige denn trinken. Das ist in meinen Augen keine Dauerlösung.
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Du musst ihn einkürzen, so, dass er nur noch bis kurz über die Schnute reicht.  |
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geschrieben am: 06.07.2009 um 22:02 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Joey Natürlich ist sie in einem Einzelkäfig und getrennt von ihrem Liebling. Kein Einstreu, sondern nur ein Handtuch liegt unter ihr.
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Hi,
wenn sich die beiden verstehen, würde ich sie nicht trennen.
Leben die beiden in einem Gehege? Dann leg es doch einfach mit Teppichen aus und die Klos mit Handtüchern. Solange das Hasi noch die Wunde hat, muss halt seine Freundin auch auf Einstreu verzichten, das finde ich aber weniger schlimm, als die beiden zu trennen.
Die beiden leben doch hoffentlich nicht immer im Käfig?
LG
Miriam |
www.stiftung-fuer-tierschutz.de
www.v-heft.de
www.milchlos.de
>KLICK HIER!<
(Der Bericht ist nicht von mir, aber interessant.) |
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TopZuletzt geändert am: 06.07.2009 um 22:08 Uhr von AntonLucy
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geschrieben am: 06.07.2009 um 22:06 Uhr IP: gespeichert
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Ja, wenn beide ein friedliches Pärchen sind, dann würde ich sie auch nicht trennen!
Ich habe Filou, für diesen Ausnahmefall!, eine Wasserflasche ganz hoch aufgehangen, so muss er denn Kopf nicht komisch drehen und das Röhrchen der Flasche passt mit in den Trichter! Er hat dann aber auch verstanden mit dem Trichter aus den Napf zu trinken und fand das sogar besser! Heu futter ging auch, wenn ich es hoch aufgetürmt hab.
Sonst hab ich ihm immer wenn ich aufpassen konnte den Trichter abgenommen und irgendwann ist er dann auch nicht mehr an die Fäden gegangen und ich konnte den Trichter weglassen!
ich drücke euch die Daumen, dass alles wieder gut wird! |
Liebe Grüße von Hasenzahn, Tequila und Henry
Sunny, unser Sonnenschein, wir werden dich nie vergessen!
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geschrieben am: 06.07.2009 um 22:11 Uhr IP: gespeichert
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Hi,
natürlich leben die beiden nicht dauernd in einem Käfig. Ansonsten würde ich doch nicht gerade in diesem Forum posten (ich gehe davon aus, dass 98% aller Leute, welche hier posten Tierliebhaber sind und sich mehr oder weniger jede Zeile durchgelesen haben).
Die beiden haben die gesamte Wohnung zur freien Verfügung. Wir sollten sie trennen (laut Tierarzt aus einer großen Tierklinik in FFM-Niederrad).
Als ich sie gerade eben mit der Krause in ihr Käfig legen wollte, humpelte sie wie wild durch die Gegend und wir mussten die Krause wieder entfernen.
Könnte ich einen Strumpf (Socken) ausschneiden und ihr drüberstülpen? |
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geschrieben am: 06.07.2009 um 22:27 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 06.07.2009 um 22:57 Uhr IP: gespeichert
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Die Tierärztin hat explizit gesagt, dass sie getrennt werden müssen. Vielleicht, um sie davon abzuhalten, sich gegenseitig zu verletzen (jagen, spielen usw.).
An und für sich, sollte sie in eine kleine Box kommen, wir haben sie aber nun in einen kleinen Käfig getan, damit sie wenigstens ein wenig mehr Platz hat und essen kann.
Aktuell haben wir ihr einen (teuren) Schal um den Bauch gewickeln, damit sie nicht mehr hinkommt.
SCheint vorerst zu helfen.
lg und danke für eure Hilfe bis hierhin.
Dani
Ps. Google mal :
tierklinik frankfurt niederrad |
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TopZuletzt geändert am: 06.07.2009 um 22:58 Uhr von Joey
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geschrieben am: 07.07.2009 um 16:29 Uhr IP: gespeichert
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Hmm.. soweit ich mich erinnere gab es damals bei der OP unserer Katze ein Spray das gut für die Wunde ist und den Tieren überhaupt nicht schmeckt,sie also vom lecken abhält und dazu noch völlig ungiftig ist......
Aber du hast nu ja schon eine gute Lösung gefunden ;3 |
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Ich kenn' die TK aber auch nicht, obwohl ich auch aus Ffm komme 
