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Futterumstellung meine Kleinen rühren das mitgegebene Futter nicht an |
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geschrieben am: 19.07.2009 um 14:14 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben,
ich bin seit gestern hier im Forum bei Euch angemeldet und ganz begeistert.
Also erstmal ein lob für dieses tolle Forum.
Nun zu meinem Problem,ich habe 2 kleine Widderchen,ein Männchen und ein Weibchen.
Nachdem der kleine Rocky angekuschelt an mir auf der Seite lag waren leise Mahlgeräusche zu hören,da ich neuling in Sachen Kaninchen bin,habe ich beide kurzerhand in die Transportbox gepackt und bin mit Ihnen zum Tierarzt gefahren,beide sind gesund.Alerdings sagte er mir ich solle kein Kraft/Aufbaufutter füttern.
Dieses habe ich von der Züchterin mitbekommen Horrell Fiber P.
Ich habe den beiden bisher das mitgegebene Futter angeboten,zudem noch Bio Heu zur freien Verfügung,morgens und abends Bio Fenchel,Karotten und jedem 2Basilikumblätter.Bis auf den Basilikum haben sie alles bei der Züchterin schon bekommen.
Das Futter der Züchterin haben die beiden nicht angerührt ich habe jeden Tag die volle Schüssel in den Müll entsorgt.
Nun habe ich hier gelesen das eine Futterumstellung langsam erfolgen soll da es zu Magenprobleme kommen kann und nun mache ich mir grosse Sorgen das es gar nicht so gut ist,das Sie das Futter nicht mehr gefressen haben.
Ist das Zähneknirschen bei Schmerzen lauter als das Kauen bei Wohlfühlen?
Bevor die Frage aufkommt warum ich mir Kaninchen von einer Züchterin geholt habe ganz einfach:
eine kleine Katze aus dem Iserlohner Tierheim geholt,nach 1,5Wochen musste meine kleine Sissi eingeschläfert werden,sie hatte Fip.
9Jahre später einen Podenco Rüden aus einem Tierheim geholt,angeblich lieb,sanft und zart laut Beschreibung,Endergebniss:nach 3Monaten musste ich ihn wieder abgeben da er extrem dominant war und eifersüchtig.Erst nur gegen meinen Mann dann auch gegen meine Tochter und da er genau Gesichtshöhe mit meiner Tochter hatte war das Risiko einfach zu gross.
Nach mehren Telefonaten mit dem Tierheim wurde mir dann auch gesagt das er im Tierheim schon recht domonant war.
Also nur negative Erfahrungen mit Tierheimen gemacht aus diesem Grund kam das für mich nicht in Frage.
Zoohandlungen sind für mich so oder so ein absolutes Tabu.
Und es gibt ja auch glücklicherweise Züchter die Ihre Tiere vernünftig behandeln,halten und auch lieben.
m.f.g. Sonja
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geschrieben am: 19.07.2009 um 14:23 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Sonja und erst einmal  hier bei uns!
Das mit der langsamen Futterumstellung hängt vom Alter der Tiere ab. Wie alt sind deine beiden denn? |
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geschrieben am: 19.07.2009 um 14:27 Uhr IP: gespeichert
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hallo Brina,
dankeschön.
Die beiden sind jetzt 9 Wochen alt und seit 6 Tagen bei mir. |
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geschrieben am: 19.07.2009 um 14:31 Uhr IP: gespeichert
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Dann ist die rapide Umstellung überhaupt kein Problem. 
Die langsame Futterumstellung soll bei Tieren vorgenommen werden, die bereits lange Trockenfutter bekommen haben und bei denen der Körper sich auf diese Ernährung eingestellt hat. Bei so jungen Tieren ist das nicht der Fall und von daher kann man bei ihnen von einen auf den anderen Tag das Trockenfutter absetzen.
Hast du bei deinem Tierarztbesuch die Geschlechter nochmal checken lassen? Ist der kleine Mann bereits kastriert bzw. steht die Kastra demnächst an? |
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geschrieben am: 19.07.2009 um 15:24 Uhr IP: gespeichert
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Vielen Dank für deine schnelle Hilfe.Nun bin ich beruhigt,will ja das es meinen muckels gutgeht.
Ja er hat beide nochmal nachgeschaut und die angaben der Züchterin waren korrekt.
Die Kastration steht an wenn er 10,5 Wochen alt ist.
mir grauts schon davor,da er immer noch stinkig aufgrund des letzten Tierarzt Besuchs ist.
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geschrieben am: 19.07.2009 um 15:42 Uhr IP: gespeichert
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.07.2009 um 17:58 Uhr IP: gespeichert
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Hallo und danke für das herzliche Willkommen.
 Vorstellung erfolgt sobald ich mit meinem dicken draussen war,bei vier Tieren und Kind+Mann ist der Tagesplan eng bemessen.Aber ich liebe und lebe jede Minute mit meinen sechs Lieblingen. |
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