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Wann kann ein junges Ninchen mit 2 Erwachsenen Vergesellschaftet werden? |
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geschrieben am: 26.07.2009 um 11:43 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Zusammen,
ich habe zwei 1 1/2 jährige Ninchen (ein Mädel und ein kastriertes Böckchen). Die zwei Leben auf dem Balkon (ca. 7qm).
Jetzt habe ich vor einer Woche eine kleine Häsin aufgenommen, 8 Wochen alt. Die Kleine hat am Hinterteil bereits 5 Wunden (3 kleinere, inzwischen verkrustet und 2 größere, die auch jetzt verkrustet sind). Ist alles noch ein bischen dick, aber auf dem Weg der Besserung. Die Kleine Wohnt derzeit in meinem Wohnzimmer und ist schon ein kleines bischen zutraulig geworden. Am Kopf kann ich sie auch kraulen, aber sobald man ans Hinterteil kommt, ist sie weg...
Ich würde sie sehr gerne behalten. Vom Platz her ist es eigentlich kein Problem. Ich weiß nur nicht wann ich sie mit meinen beiden großen Vergesellschaften kann.
Nun zu meinen Fragen. Ab welchem Alter kann ich sie mit meinen großen Vergesellschaften? Und dann ist es auch so, dass sie ja draußen leben. Wie ist das mit den Themparaturen? Ab wann muss sie spätestens raus, damit sie auch draußen überwintern kann? Sollte ich sie bereits jetzt stundenweise an die außentemparaturen gewöhnen? Ich habe draußen u. a. einen Stall über zwei Etagen. Kann ich meine zwei unten für eine Stunde am Tag "einsperren" und die Kleine nach oben setzen, damit sie sich an die Temparaturen gewöhnt, meine zwei sie aber nicht "sehen"? Ober riechen sie sich und meine zwei werden aggressiv?
Fragen über Fragen...
Hat jemand eine Idee oder vielleicht eine ähnliche Situation gehabt?
Ich wäre sehr dankbar für jede Info.
Viele Grüße,
Jenny |
Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie  *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen |
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geschrieben am: 26.07.2009 um 12:14 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Jenny,
wie kommt die Kleine denn an die Wunden? Woher kommt sie?
Kaninchen, die nach draußen sollen, sollten allmählich auch an die Außentemperaturen gewöhnt werden, damit sie früh genug mit der Ausbildung des Winterfells beginnen können. Stundenweise ist insofern problematisch, als dass es ja tagsüber genauso warm drinnen ist wie draußen. Auch das Einsperren der anderen, damit sie mal auf den Balkon darf, ist sowieso nicht gut, da sich dann die Tiere riechen können und jeder seine Duftmarken hinterlässt. Eine neutrale VG wäre so nicht möglich.
Die kleine sollte jedoch mindestens 5 Monate alt sein, damit sie Rangordnungskämpfen mit den Großen standhalten kann. Und so wären wir dann bei einem Temperaturproblem. Meinst Du, Du kannst eine Möglichkeit finden, das Kleine so langsam zu Verwandten / Bekannten zu geben, wo sie auch draußen wohnen kann, damit sie bei einer VG in ca 3 Monaten schon dann auch an das Draußensein gewöhnt ist?
Das wäre die beste Alternative. Vielleicht kannst Du auch Nachbarn fragen, dann kannst Du Dich selbst um sie kümmern. |
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geschrieben am: 26.07.2009 um 12:47 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Heubär,
die Kleine wurde von einer Bekannten meiner mam bei ihr "abgegeben" weil sie wusste, das ihre Tochter (also ich) Kaninchen hat... Sie hätte sie wohl alternativ ins TH gegeben und dann hat meine mam sie "angenommen".
Die Wunden kommen wohl von ihrer Mutter. Also zwei waren ganz schön groß. Wie das passieren konnte, weiß ich auch nicht, weil sie ja noch so jung ist. Scheinbar war sie auch schon die letzte.
Ja, ich hab mir schon gedacht, dass das alles wegen ihres Alters und mit den Temparaturen nicht klappt. Bei den Nachbarn gehts wohl nicht, die kenne ich nicht sooo gut 
Vielleicht sollte ich sie einfach bis Mai 2010 bei mir im Wohnzimmer lassen und sie dann nächstes Jahr zusammenführen. Dann wäre sie allerdings so lange ohne Partner. Jemand anderes kenne ich gar nicht mit Balkon.
Wäre das eine Alternative, also sie bis Mai 2010 bei mir im Wohnzimmer alleine zu halten? |
| Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen |
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geschrieben am: 26.07.2009 um 12:58 Uhr IP: gespeichert
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Hmm, anders wär schon besser. Haben Deine Eltern einen Balkon oder einen Garten? Deine Mutter hängt in der Geschichte ja quasi mit drin.  |
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geschrieben am: 26.07.2009 um 13:11 Uhr IP: gespeichert
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hmmm, meine Eltern haben eigentlich einen Hinterhof. Der ist aber komplett mit Steinboden, also viele viele kleine Steine.
Ich könnte sie dort mit einem Schlafhaus (diese, die auch für draußen sind) und einem Gehege platzieren, allerdings müsste ich das ganze dann irgendwie noch sicher machen.
Also das ist einfach ein Hinterhof, zugänglich von der Wohnung, der aber komplett im freien ist. Ohne Dach oder so. |
| Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen |
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geschrieben am: 26.07.2009 um 20:36 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Jenny24 Ich könnte sie dort mit einem Schlafhaus (diese, die auch für draußen sind) und einem Gehege platzieren, allerdings müsste ich das ganze dann irgendwie noch sicher machen.
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Wenn es dann auch gesichert werden könnte, dann wäre das eine super Möglichkeit, weil die kleine Maus, dann nicht so lange alleine bleiben müsste. Bis Mai nächsten Jahres wäre doch ein zu großer Zeitraum.
Meinst du das wäre möglich? |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 27.07.2009 um 16:19 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Schnuffelnase,
das wäre wohl die beste Alternative (auf dem Hof meiner Eltern). Ich überlege bis zum WE noch, wie ich das ganze dann am besten sicher bekomme *grübel*. Aber dann kann die Kleine schon "bald" mit meinen zweien vergesellschaftet werden.
Danke nochmals für Eure Meinungen.
Viele Grüße
Jenny |
| Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen |
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geschrieben am: 27.07.2009 um 19:52 Uhr IP: gespeichert
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Die kleine Maus sollte schon mindestens fünf Monate besser noch sechs Monate alt sein, bevor sie mit denen beiden vergesellschaftet werden kann.
Aber das ist doch ein ganzes Stück früher als erst im Mai nächsten Jahres. |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 28.07.2009 um 15:44 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 28.07.2009 um 19:03 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Jenny24 Ich hätte das auch ein wenig von ihrer Größe abhängig gemacht mit der VG. Ich möchte nicht dass das noch zu Problemen führt wenn sie noch zu klein ist und sie ist echt klein.
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Wenn sie wirklich so klein ist und auch bleibt, dann sind sechs Monate auch wirklich besser.
Sie ist eine ganz, ganz süße Schnuffelmaus - einfach zum Liebhaben.  |
Grüße von Karin
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TopZuletzt geändert am: 28.07.2009 um 19:03 Uhr von schnuffelnase
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