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geschrieben am: 09.08.2009 um 17:42 Uhr IP: gespeichert
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So, nun habe ich den Vergesellschaftungs-Flyer gelesen und das hört sich ja so an, als wäre die Mission zum scheitern verurteilt. Ich habe daraufhin mit der Züchterin gesprochen. Sie meinte, sie hätte das Problem auch noch mit einer befreundeten Züchterin besprochen, die mit der VG von Jungtieren gute Erfahrung gemacht haben soll!? Wohl auch mit der "Käfig an Käfig-Methode!? Da sowohl ihr als auch uns viel am Wohl des Hasen liegt, werde ich versuchen die beiden, wie im Flyer beschrieben, zu vergesellschaften. Wenn das gar nicht klappt und der Kleine droht verletzt zu werden, nimmt die Züchterin ihn zurück. Warten, bis der Kleine groß ist, geht nicht. Die Hasen leben auf dem Balkon und der Stall ist wetter- und frostfest. Der seperate Käfig natürlich nicht. Dann müsste der Kleine im Winter rein und das geht nicht! Um die Frühkastration kümmere ich mich, wenn fest steht, ob der Kleine bleiben kann und die Sache mit der Quarantäne ist hinfällig, da beide schon auf dem Balkon herum gesprungen sind, zwar nicht zusammen, aber die Köttel wurden schon eifrig beschnuppert . Bei der Häsin muss eh ende August die Impfung aufgefrischt werden, dann werde ich mal eine Kotprobe abgeben. Wenn der Kleine bei uns bleibt, dann kann ich das ja auch noch machen. Danke für eure schnelle Hilfe!! Ich werde euch weiter berichten!
Grüße, feydriva |
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