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Häsinen Kastration?

Nutzer: Fidibus
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geschrieben am: 23.08.2009    um 11:14 Uhr   IP: gespeichert
Hallo ihr Lieben,

derzeit häufen sich im Freundes- und Bekanntenkreis die Fälle, in denen die Häsinen an ihren Gebärmuttern erkranken, Tumore etc.

Ich habe nun gehört, dass wenn man die Häsin als Jungtier Sterilisieren lässt, diese Erkrankungen ausgeschlossen werden können...

1. Frage dazu: Stimmt das?
2. Frage: macht das Sinn? Oder ist das Risiko dabei für das Tier zu groß?
3.: Bis wann ist ein Tier ein Jungtier???

Als ich meine 2 bekommen habe, habe ich mirr darüber auch schon gedanken gemacht. Damals rat mir die Tierärztin das Männchen kastrieren zu lassen, da diese OP weniger riskant und für die Tiere angenehmer sei, da das weibchen so nicht ständig berammelt würde.

Naja. Lange Rede kurzer Sinn: nun steh ich wieder da und überlege, ob ich dass weibchen nicht dennoch zusätlich kastrieren lassen soll.
Die Dame wird im Dezember 3 Jahre alt/jung.
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation
kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.
(Mahatma Gandhi)
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Nutzer: Tanja7
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geschrieben am: 23.08.2009    um 13:49 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Fidibus
Ich habe nun gehört, dass wenn man die Häsin als Jungtier Sterilisieren lässt, diese Erkrankungen ausgeschlossen werden können...

1. Frage dazu: Stimmt das?
2. Frage: macht das Sinn? Oder ist das Risiko dabei für das Tier zu groß?
3.: Bis wann ist ein Tier ein Jungtier???

Als ich meine 2 bekommen habe, habe ich mirr darüber auch schon gedanken gemacht. Damals rat mir die Tierärztin das Männchen kastrieren zu lassen, da diese OP weniger riskant und für die Tiere angenehmer sei, da das weibchen so nicht ständig berammelt würde.

Naja. Lange Rede kurzer Sinn: nun steh ich wieder da und überlege, ob ich dass weibchen nicht dennoch zusätlich kastrieren lassen soll.
Die Dame wird im Dezember 3 Jahre alt/jung.
Hi,

zu 1. Du meinst eine Kastration, oder? Bei einer Sterilisation werden nur die Eileiter durchtrennt, bei einer Kastra die komplette Gebärmutter entfernt.
Ich würde ohne medizinischen Grund eine Häsin kastrieren lassen, nur wenn Auffälligkeiten an der GM zu sehen sind, bzw. sie ständig scheinschwanger ist!

zu 2: Da es sich um eine große OP handelt, ist diese nie ohne Risiko. Deshalb sollte eine gründliche Untersuchung der GM mit Ultraschall erfolgen!

zu 3: Ab 12 Wochen sind sie geschlechtsreif!

Ein Böckchen sollte grundsätzlich kastriert werden, nur so kann er mit anderen Kaninchen in Frieden zusammen leben und es gibt keinen Nachwuchs!

Bis zur 12 Wochen spricht man von einer Frühkastration. Wird das Böckchen danach kastriert muß das Böckchen eine Kastrationsfrist von 6 Wochen absitzen, da er solange noch zeugungsfähig ist!

Wenn keine medizinische Notwendigkeit vorliegt, würde ich sie nicht kastrieren lassen!

Liebe Grüße von Tanja und ihren 9 Zwergen!
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Nutzer: Brina83
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geschrieben am: 23.08.2009    um 14:37 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

über diese Frage scheiden sich die Geister. Es gibt viele, die sehen das so und andere so.

Ich selbst gehöre zu denen, die eine Weiberkastra für ebenso notwendig erachten, wie die eines Rammlers. Das hat verschiedene Gründe.

Allerdings darf man dabei nie vergessen, dass dies ein wirklich großer Eingriff ist und dieser - wie jede OP - Risiken birgt.

Ist deine Dame denn auffällig?
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Nutzer: Fidibus
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geschrieben am: 23.08.2009    um 18:21 Uhr   IP: gespeichert
Okay...
Ja ich meine eine Kastra...

Die Dame hat keine Auffälligkeiten, bisher noch keine Scheinschwangerschaften o.ä. Keine Auffällihkeiten, nix, gar nix

nur eben meine Bedenken.

Das Männlein ist kasstriert... war keine jungkastra mehr...

und bei ihm hat alles gut geklappt...

also meint ihr ich müsste sie nicht kastrieren lassen? oder wie sind die antworten nun zu verstehen?
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Nutzer: Evi
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geschrieben am: 23.08.2009    um 18:39 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich selbst habe 2 kastrierte Damen hier sitzen, beide wurden aus gesundheitlichen Gründen kastriert und waren sehr auffällig.

Eine Häsinnenkastra ist ein großer Eingriff - hier muss die Bauchdecke geöffnet werden usw. Wenn du starke Nerven hast, kannst du dir mal die Foto-Doku dazu ansehen >KLICK HIER!<

Wenn deine Kleine noch nie scheinschwanger oder anders auffällig war, würde ich persönlich keine Kastra durchführen. Dafür sind mir die OP und die damit Verbundenen Risiken zu groß.

Letzendlich muss das aber jeder Kaninchenhalter selbst entscheiden.

Liebe Grüße
Evi
Liebe Grüße Evi mit Fienchen, Nala & Homer
Luke, du bist immer in meinem Herzen
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Nutzer: Fidibus
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geschrieben am: 23.08.2009    um 18:49 Uhr   IP: gespeichert
Hab mir das ganze auch schon bei Hund Katze Maus angesehen...
Also Kastra nur bei auffälligkeiten. die würden dann ja bei der untersuchung alle 6 monate raus kommen...

bin ich erst mal wieder beruhigt

Danke an euch alle

LG und einen sonnigen Abend
Bine mit Fidi und Cleo vom Balkon ;)
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Nutzer: Jamy
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geschrieben am: 23.08.2009    um 20:07 Uhr   IP: gespeichert
Ich habe mich auch gegen die Kastra entschieden. Ultraschall tuts auch erstmal... möchte meine Süße nicht solchen Qualen aussetzen, vor allem weil sie gesund ist

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Nutzer: Torelynn
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geschrieben am: 24.08.2009    um 00:35 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich häng mich mal kurz an dies Thema ran.
Meine Süße ist öfter Scheinschwanger, bei ihr scheint es eine Reaktion auf Streß zu sein, z.B. Umzug - scheinschwanger, neues Kaninchen - scheinschwanger etc.
Ist denn auch dann eine Kastration nötig, wenn es anscheinend "seelischer" Natur ist?

Viele Grüße
Renate
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Nutzer: Lumpi
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geschrieben am: 24.08.2009    um 07:32 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Torelynn
Hallo,

ich häng mich mal kurz an dies Thema ran.
Meine Süße ist öfter Scheinschwanger, bei ihr scheint es eine Reaktion auf Streß zu sein, z.B. Umzug - scheinschwanger, neues Kaninchen - scheinschwanger etc.
Ist denn auch dann eine Kastration nötig, wenn es anscheinend "seelischer" Natur ist?

Viele Grüße
Renate
Mh, woran machst Du aus, das Sie scheinschwanger ist?

Baut Sie Nester, wühlt und gräbt Sie viel, ist Sie zickig zu Rammler und Dir?
Wenn ja - wie oft kam das dieses Jahr schon vor - oder vergangenes Jahr.



Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
  TopZuletzt geändert am: 24.08.2009 um 07:40 Uhr von Lumpi
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Nutzer: Alexina
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geschrieben am: 24.08.2009    um 09:55 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Renate,
Tara war auch dauernd scheinschwanger.
Sie hat richtig gelitten, war unruhig, hat Nester gebaut (wo sich dann alle anderen reingehockt haben) und sie noch mehr Stress hatte.
Sie fand einfach keine Ruhe und hatte auch abgenommen. Zwischen den Scheinschwangerschaften hat sie sich viel ausgeruht und ein wenig zugenommen und dann ging es wieder los.

Ich habe sie kastrieren lassen. Es gab keine Veränderungen an der Gebärmutter und auch nicht an den Eierstöcken.

Jetzt ist sie wieder einfach Tara: hat gut zugenommen, schönes Fell, ist scheu und im Rang hinten, aber sehr zutraulich geworden, friedlich, verträglich und entspannt.
Liebe Grüße Alexina


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Nutzer: Torelynn
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geschrieben am: 26.08.2009    um 16:58 Uhr   IP: gespeichert
Danke für eure Antworten. Ich schrecke halt immer noch vor einer OP zurück wegen der Risiken, hab aber schon mal mit meinem Tierarzt drüber gesprochen, der mir versichert hat, er hätte schon viele Kastras gemacht und bei allen wäre es gut gegangen.

Viele Grüße
Renate
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 26.08.2009    um 20:38 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Torelynn
Ich schrecke halt immer noch vor einer OP zurück wegen der Risiken, hab aber schon mal mit meinem Tierarzt drüber gesprochen, der mir versichert hat, er hätte schon viele Kastras gemacht und bei allen wäre es gut gegangen.
Was ist denn die Meinung deines TA bezüglich einer Kastra?

Auch eine Scheinschwangerschaft, die durch Stress oder ähnliches ausgelöst wird, ist immer eine "echte" Scheinschwangerschaft - hier laufen die gleichen körperlichen Prozesse ab, wie bei jeder anderen Scheinschwangerschaft auch.
Auch hier sollten es nicht unbedingt mehr 4 Stück im Jahr sein.
Grüße von Karin
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Nutzer: Torelynn
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geschrieben am: 27.08.2009    um 13:46 Uhr   IP: gespeichert
Mein Tierarzt meint eben auch, wenn sie zu oft scheinschwanger ist, das ich es machen sollte.
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Nutzer: Brina83
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geschrieben am: 27.08.2009    um 14:06 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Torelynn
Mein Tierarzt meint eben auch, wenn sie zu oft scheinschwanger ist, das ich es machen sollte.
Ich würde die Dame wohl auch kastrieren lassen.
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Nutzer: Tanni
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geschrieben am: 27.08.2009    um 14:23 Uhr   IP: gespeichert
So, jetzt möchte ich auch mal meine Meinung hierzu kundtun

Luna wurde ja nun auch diesen Monat im Alter von noch nicht mal einem Jahr kastriert. Grund dafür war, dass sie 1. mindestens 1x im Monat scheinschwanger war und man 2. gemerkt hat, dass sie sich quält. Wenn man ihr zu nahe gekommen ist, hat sie gegrunzt und gequiekt, ist jedes Mal weggelaufen, hat keine Haken geschlagen, ist nur noch in ihrem Gehege geblieben und selbst ihr über alles geliebter Bruder Micky wurde nur von ihr angegrunzt.

Daher haben wir uns nach monatelanger Überlegung und Rücksprache mit unserer TÄ (die übrigens super ist und uns dazu geraten hat) dafür entschieden... Oh Gott, also... Sorry, aber wie die Kleine nach der OP gelitten hat... da wird mir immer noch schlecht. Sie hat 3 Tage nicht gefressen und wir dachten, dass sie jetzt vollends ihren lebenswillen aufgibt :-( - Naja, so eine OP ist schon heftig für die Mädels...

Und jetzt kommt aber das Ende der Geschichte: Seit einer Woche ist Luna nicht mehr wiederzuerkennen. Wenn wir morgens das Gehege aufmachen, ist sie die Erste, die zu uns gehüpft kommt, sie schleckt unsere Nasen ab, kuschelt mit Micky und scheint echt langsam zu merken, dass so ein Kaninchenleben ja doch nicht das schlechteste ist

Wie schon von Brina geschrieben: Die einen sehen es so, die anderen anders... Meine Tierärztin hat eben auch gesagt, dass eine Entfernung der Gebärmutter zur Vorbeugung der von Dir beschriebenen Krankheiten gut ist... Aber da scheiden sich halt die Geister...

Liebe Grüße
Tanja
  TopZuletzt geändert am: 27.08.2009 um 14:37 Uhr von Tanni
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Nutzer: Veggiewoman
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geschrieben am: 29.08.2009    um 18:29 Uhr   IP: gespeichert
Hallo du,
ich würde eine Kastration nur machen bei einem Tier was auffällig,das heißt scheinschwanger ist,weil dann das Tier leidet und zweitens auch meist schon die Gebärmutter verändert ist.
Ich hatte vier Kaninchendamen,drei habe ich kastieren lassen,weil sie auffällig im Verhalten waren,alle drei hatten Veränderungen.Bei Lilly hatte sich die Gebärmutter schon verdoppelt oder verdreifacht und war entzündet.Die anderen Beiden hatten auch schon Veränderungen,wo bei Mega aber nicht mehr richtig wach geworden ist und verstarb,wahrscheinlich hatte sie einen Organfehler.Bei Finja gab es Verwachsungen an der Gebärmutter und der Darm musste häufig hin und her geräumt werden und kam nicht mehr richtig in Gang.Das ist wohl auch das größte Risiko was man haben kann,wenn der Darm durch die Veränderungen der Gebärmutter häufig verlegt werden muss.Ein Risiko,das mit dem Alter ansteigt,ebenso wie Fetteinlagerungen an der Halterungen der Gebärmutter.Natürlich sind diese Faktoren auch abhänig von den Fähigkeiten des Operateurs.
Deswegen werde ich meine jetztige unkastierte Häsin nur kastieren lassen,wenn sie scheinschwanger werden sollte oder aber wenn sich Verdauungsprobleme und Ausfluss einstellen sollten und nur vom absoluen Experten,der sehr erfahren mit Häsinnenkastrationen ist.

Liebe Grüße Sandra
www.pagewizz.com/schlachtkaninchen-als-haustiere
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Nutzer: Fidibus
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geschrieben am: 29.08.2009    um 23:30 Uhr   IP: gespeichert
Hallo

Vielen dank, für eure zahlreichen Beiträge

Heute war ich mit meiner Mutter und dem HUnd beim TA (selber, zu dem ich auch mit den Nins gehe), habe bei der Gelegenheit gleich gefragt, was meine TA von der Häsinnen Kastra hält, wenn keine ScheinSchwa etc vorliegt.

Ihre Aussage:
Ihr wäre das Risiko der Kastra zu groß, als dass sie ein vollkommen gesundes Tier 'vorsorglich mit so einer 'Monster'-OP belasten würde.
Wenn ich meinem Tier das antuen wollte, sollt ich bitte zu einem anderen TA gehen, das sei Schwachsinnig

*Ja, klare Worte, so ist sie halt, ehrlich und direkt - ich finds gut so weiß ich woran ich bin*

Ende vom Lied: sie achtet da wohl bei allen Untersuchungen enorm drauf, da sie die Problematik und Häufigkeit bei den Mädels wohl kennt...
Ich solle mir keine Sorgen machen und mich freuen, dass in den 3 Jahren noch nicht eine ScheinSchwa da war...
Bat mich drum, jede ScheinSchwa zu melden, die hat da wohl so n Vorblatt, in dem sie das vermerkt *staun*

Naja, also die selbe Aussage, wie von fast allen von euch. Macht ja auch sinn...wenn man mal rational denkt...

Lieber ein Nin, das ganz eventuell in ein oder 2 Jahren erkrankt und dan operiert werden muss, als ein gesundes Nin operierenn, dass dann evtl nicht mehr lebt...

Wünsche euch allen einen schönen Restsamstag und einen hoffentlich sonnigen Sonntag

LG
Bine mit Fidi und Cleo
*auch wenn die 2 Wackelnasen gerade schlafen*
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation
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(Mahatma Gandhi)
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