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Nicht immer passt zusammen, was wir gern zusammen hätten ... |
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geschrieben am: 31.08.2009 um 21:23 Uhr IP: gespeichert
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Kaninchen leben oft in großen und auch kleineren Gruppen zusammen. Sie leben alle miteinander, scheinen glücklich und zufrieden. Jedoch ist das nicht immer so. Meist dauert es lang, bis wir als Halter dies erkennen und einsehen. Es ist schwer, diese Erkenntnis zu gewinnen und zuzulassen, doch ist sie manchmal mehr als wichtig. Eine unharmonische Gruppe steht unter Dauerstress. Die Tiere kommen nicht zur Ruhe und sind ständig in Anspannung. Das ist sowohl für die Tiere als auch für deren Halter kein Zustand. Man muss in solchen Fällen im Sinne der Tiere handeln. Auch wenn dies viel Schmerz und Trauer mit sich bringt, ist es eine absolut notwendige Entscheidung zum Wohle aller, vor allem aber zum Wohle der Wollsocken. Es kann auch nicht immer eine Entscheidung des Herzens sein. Manchmal ist genau das Tier unglücklich, nicht gruppentauglich o. ä., welches uns am meisten am Herz liegt. Doch auch in diesem Fall muss man zum Wohle der Tiere entscheiden und die eigenen Befindlichkeiten zurückstellen. Es ist verdammt schwer, aber es bleibt manchmal einfach nicht aus. Kaninchen funktionieren nicht so, wie wir Menschen es gern hätten. Sind sie sich nicht grün, kann man daran nichts ändern und muss das akzeptieren.
Ich schreibe diesen Beitrag, um euch zu zeigen, dass nicht nur ihr, als User von solch traurigen und unschönen Dingen betroffen seid. Nein, das macht auch vor uns Moderatoren nicht halt und so musste ich vor ein paar Wochen selbst eine so schwere Entscheidung treffen.
Es war schwer, sehr schwer, doch nach zahlreichen Versuchen und nach Ausschöpfung aller Möglichkeiten, musste ich einsehen, dass die Konstellation meiner Kaninchen so, wie sie war, einfach keine Lösung sein konnte.
Schweren Herzens musste ich mich schlussendlich von meiner Schmusebacke Cleo trennen. Cleo war von je her das zutraulichste und verschmusteste Kaninchen, das ich kenne. Sie ist ein absolutes Goldstück und hat ihren eigenen Charakter. Jedoch ist Cleo auch ein sehr aktives Kaninchen, welches trotz Kastration ständig ein wenig unter Strom stand. Nach langer Zeit des Beobachtens war für mich klar, dass meine Maus in Innenhaltung – trotz Buddelkiste und alles, was das Ninchenherz begehrt - unterfordert war. Durch diese Unterforderung war sie unruhig und wusste nicht, wohin mit ihrer Energie. Sie brachte durch ihr Verhalten Unruhe in die Gruppe und besonders die Männer mussten unter ihr „leiden“.
Also musste ich meine Maus, so weh es auch tat, gehen lassen. Ich vermisse sie sehr, doch weiß ich, dass es für alle, auch für sie, das Beste war.
Cleo hatte das Glück, in das schönste und beste Zuhause ziehen zu dürfen, das sie kriegen konnte. Sie ist nun eine echte sweetrabbit und hat bei Susi im Außengehege viele neue Freunde und einen Mann an ihrer Seite gefunden. Dort kann sie sich austoben und ihrer Energie freien Lauf lassen.
Auch Wolle wird nicht mehr mit den anderen drei vergesellschaftet werden. Es gab zwischen Pepe und ihm einfach zu heftige Auseinandersetzungen. Ich kann nicht garantieren, dass dies nicht wieder so wäre und deshalb möchte ich das Risiko erneuter Verletzungen nicht noch einmal eingehen.
Wolle hat mittlerweile seine Herzensdame gefunden und ist mit dieser sehr glücklich. Die Vergesellschaftung verlief völlig reibungslos und nach wenigen Tagen war Kuschelalarm ausgebrochen. Die zwei lieben sich wirklich sehr.
Die Dreiergruppe bestehend aus Eddy, Sherly und Pepe funktioniert wunderbar. Die drei harmonieren sehr gut und es wird viel gekuschelt. Man merkt allen die „Erleichterung“ an und sieht, wie wohl sie sich fühlen. Dieser Anblick tröstet ungemein über den großen Verlust hinweg und zeigt mir deutlich, dass ich die richtige Entscheidung im Sinne meiner Tiere getroffen habe.
Es ist wirklich keine leichte Sache und ich wünsche so etwas niemandem. Doch wie bereits gesagt, funktioniert es nicht immer so, wie wir Menschen es gern hätten und dann muss man dieses akzeptieren und auch danach handeln.
Ich hoffe, ich kann einigen durch meine Erfahrung etwas Mut machen und manche Entscheidungen erleichtern. |
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TopZuletzt geändert am: 31.12.2020 um 13:33 Uhr von nursteffi
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geschrieben am: 01.09.2009 um 00:47 Uhr IP: gespeichert
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Tapfere Brina.....und ein sehr tapferer Schritt, auch diesen Bericht zu schreiben. |
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw* |
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geschrieben am: 01.09.2009 um 02:42 Uhr IP: gespeichert
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Liebe Brina,
es tut mir so leid für Dich, dass Du Dich von Cleo trennen musstest, ich kann mir vorstellen, wie schwer das sein musste.
Ich finde Deine Entscheidung zum Wohle Deiner Kleinen einfach nur tapfer und für mich macht Dich das nur noch mehr zu einer verantwortungsvollen und liebenden Kaninchenmami.... Der menschliche Egoismus, es so haben zu wollen, wie man es sich vorgestellt hat, hat bei Dir nicht gesiegt, sondern die Vernunft und vor allem die Liebe zu Deinen Wollsocken...
Cleo hat ein wundervolles zu Hause, wie Du schon schriebst! Es wird ihr an nichts fehlen und das hat sie unter anderem Deiner Entscheidung zu verdanken!Auslauf, viele Freunde, eine der besten Kaninchenmamis, die es gibt und eine andere Mami zu Hause, die ihr den Weg dazu ermöglicht hat.
Liebe grüße |
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geschrieben am: 01.09.2009 um 11:21 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 01.09.2009 um 17:29 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Brina
Das tut mir leid...daß du dich von Cleo trennen mußtest
Wenn man das bei dir so liest....dann hört sich das richtig an....zum Wohle der Kaninchen zu handeln...und wenn es sein muß eines oder mehrere wegzugeben.
Aber leider hat nicht jedes Kaninchen das Glück einen Platz bei Susi im Traumzuhause zufinden
Und genau dieser Punkt..... nicht zu wissen was aus den Kaninchen wird ....die man nicht behalten kann....ist das schlimmste daran!
Bei dir war es eine gute Entscheidung....denn die Kaninchen sind jetzt alle glücklich und du kannst dir auch sicher sein....daß es Cleo an nichts fehlen wird
Sei mir bitte nicht böse ....aber was denkst du wieviele Kaninchen einen schlechteren Platz bekommen haben .... als den ..... bei dem sie nicht bleiben konnten
LG
Petra |
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geschrieben am: 03.09.2009 um 18:01 Uhr IP: gespeichert
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Ich muss auch sagen, dass dies eine sehr schwere aber richtige Entscheidung ist. Und ich bewundere Menschen, die dazu in der Lage sind. Gegen ihren Schmerz und für die Befindlichkeiten der Tiere zu entscheiden.
Wer schon einmal in so einer Situation steckte, weiß, wie schwer es ist. Man ist in der Schwierigkeit, für sein geliebtes Tier ein neues schönes Heim zu suchen und keines erscheint annähernd so gut, wie das eigene.
Bei mir war es so, dass mein Wellensittich theoretisch bei mir ein schönes Heim gehabt hätte, aber ich dauerhaft nicht mehr in der Lage war, dies zu gewährleisten. Ebenso war er durch den plötzlichen Tod seiner Partnerin alleine. Ich musste für ihn ein neues zu Hause suchen, was mir schwer fiel. Obwohl er es in seinem neuen Heim wesentlich besser hat, als bei mir es am Ende der Fall war, quälen mich noch heute Gedanken, wie es ihm wohl geht, ob er mich vermisst, ob er gesund ist, ob es ihm dort gefällt, ob er den gleichen Lebensstandard genießt, wie bei Ankunft... |
LG von Nadine mit Teddy & Soraya
Fixi, Pepita, Nelly, Othello & Gigolo - Ich trage euch auf Ewig in meinem Herzen!
LangOhrWelt >KLICK HIER!<
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geschrieben am: 07.09.2009 um 22:24 Uhr IP: gespeichert
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ohh das kann ich gut nachvollziehen wie schwer das ist...
mußte mich Anfang diesen Jahres (wie Nadinchen) von meinem Wellensittich trennen da der Partner gestorben ist und er angefangen hatte sich komlett die Federn zu rupfen...haben uns dann auch schweren Herzens dazu entschieden ihn zu einer Gruppe zu geben,wo er sich wieder wohl fühlen kann und sogar einen neuen 'Kumpel' gefunden hat!
*fühl dich umarmt* und lg von Stefanie und den Wollsocken Krümel+Flöckchen |
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geschrieben am: 14.01.2010 um 13:48 Uhr IP: gespeichert
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Das hast Du sehr gut gemacht, Brina, fürhl Dich feste gedrückt.
Ich fürchte, wenn es bei uns so gar nicht klappt mit Joschi den beiden Kleinen, muß auch jemand gehen.
Darüber mache ich mir schon seit einiger Zeit Gedanken, habe aber Angst davor. Meinen Joschi weggeben? Undenkbar... aber Dein Bericht hat mir Mut gemacht. und ich kann ihn nicht in einem Minikäfig halten, nur weil ich ihn nicht abgeben kann. Noch hoffe ich auf andere Möglichkeiten... aber es hat gut getan, Deinen Brief zu lesen.
Danke. |
in loving memory... für meine süße, wunderhübsche, kleine Loona!
Wir werden Dich nie vergessen!
Joschi und Nina |
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geschrieben am: 19.02.2010 um 22:12 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 20.03.2010 um 12:03 Uhr IP: gespeichert
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Ein sehr mutiger und couragierter Schritt, aber das Beste, was man den Tieren antun kann.
Falscher Eigennutz lässt sie nur leiden, das wäre nicht fair.
Ich habe große Hochachtung vor Menschen, mit solch einem Mut... |
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind,
sondern von denen, die das Böse zulassen. **Albert Einstein** |
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TopZuletzt geändert am: 20.03.2010 um 12:08 Uhr von Sally09
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geschrieben am: 09.04.2010 um 12:16 Uhr IP: gespeichert
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Im Endeffekt ist so eine Situation bei einem Menschen auch nicht anders. Es kommt auch nicht jeder Mensch miteinander klar und man muss sich einfach nur vor Augen führen, wie es wäre, wenn man gezwungen wäre ständig mit einer Gruppe von Leuten zusammen zu sein, mit denen man sich überhaupt nicht versteht. Das wäre doch auch ein unzumutbarer Zustand. Vielleicht kann man so den Schmerz und die Trauer besser überwinden, wenn man sich so eine Situation vorstellt. Es nützt ja nichts wenn man zwar Freude an dem Kaninchen hat, aber es selber total unglücklich ist. |
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geschrieben am: 22.10.2010 um 09:07 Uhr IP: gespeichert
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so, sehe ich das auch. da hast du die richtige entscheidung getroffen, auch wenn es schwer fällt.
lg |
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geschrieben am: 02.08.2011 um 11:00 Uhr IP: gespeichert
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Die Erfahrung musste ich leider auch machen.
Sogar zweimal.
Ich hatte 2 Böcke und eine Häsin.
Der Häsin gefiel die Innenhaltung nicht und nach unserem Umzug (jetzt ohne Garten) konnte ich das Aussengehege leider nicht mehr verwirklichen.
Sie war ein lebendiges Farbenzwerg mit fast 2kg, ihr gefiel es drinnen überhaupt nicht.
Lange habe ich mit mir gekämpft und vielen Interessenten abgesagt, die nicht die passende Haltung geboten haben.
Dann war da jemand es passte, leider habe ich seit der Übergabe nichts mehr von ihr gehört. Das schmerzt.
Dann lebten meine beiden Böcke friedlich zusammen, bis zu dem Tag, an dem ich ihnen den Balkon überlassen wollte. Wochenlang gab es nur noch Streitereien es trat keine Ruhe mehr ein.
Also schweren Herzens musste auch er gehen, er kam zu einer einsamen Häsin beide verstehen sich prächtig.
Ich finde man sollte immer im Sinn des Tieres handeln. Auch wenn es sich für mich blöd anhört, wenn man seine Tiere weggibt.
Viele sagen dann gerne hast du "einfach weggegeben". Nein, einfach macht es sich bestimmt keiner.
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geschrieben am: 19.12.2011 um 01:06 Uhr IP: gespeichert
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Ich hoffe das meine Vergesellschaftungen gut verlaufen ...
Doch leider kann man nichts erzwingen wie du schon sagtest Brina. |
[Heaven is a place on earth where you,
tell me all the things you want to do]
Liebe Grüße von den Plüschpopos Lola, Eclypso, Cola, Wisky,
Batida und Gin <3 |
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geschrieben am: 03.06.2012 um 14:50 Uhr IP: gespeichert
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Oh das tut mir wirklich leid.
Aber nach der Schilderung war es wohl wirklich das Beste für alle.
Hoffentlich muß ich mit meinen diesen Schritt nicht gehen.... |
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geschrieben am: 21.07.2012 um 14:42 Uhr IP: gespeichert
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ich stand vor kurzem ja auch vor dieser Entscheidung.
da wir gerade dabei sind unseren neuen Hof zu sanieren und wir noch soooo unendlich scheinend viel arbeit vor uns haben, wollte ich meinem mann nicht zumuten ein 2tes Gehege zu bauen (dazu ist einfach noch zu viel für unser "Wohlbehagen" zu tun).
Als ich meinem Mann nach der heftigen Beisserei zwischen Krümel und Knut berichtete (Knut musste mehrfach genäht werden und die Unterlippe musste rekonstruiert werden) unddass ich mich wohl von Knut trennen müsse, hat mein männe kurzer Hand die Planung fürs 2te Gehege gestartet und nur 1 Woche später stand das neue Gehege zur Verfügung.
so konnte ich aus einer Gruppe 2 machen und alle meine Hoppler behalten.
innerlich hatte ich mich aber schon von Knut verabschiedet und allein der Gedanke daran war wirklich schmerzhaft.
somit kann ich dich wirklich gut verstehen.
dein Beitrag ist ja schon einige Jahre her, sicherlich hast du von deiner Cleo viele Bilder in ihrem neuen Zuhause bekommen und der Gedanke an sie schmerzt nicht mehr so sehr.
Viele Grüße
sarah |
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geschrieben am: 21.09.2012 um 14:59 Uhr IP: gespeichert
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Brina , dass war echt toll von dir sozu hndeln . Es tut mir Leid für dich , dass du deine Cleo weggeben musstest.
Trotzdem will ich manchen darauf hinweisen dass das keine Bestätigung zur einzelhltung ist.
Pitschn
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Hallo hier eure Pitschn,
Ich habe 1 Kaninchendame die bestimmt bald Begleitung bekommt.
Ich interissiere mich immer für Kaninchenspielzeug zum selberbauen und eben wie man Kaninchen Unterhaltung und Förderung bieten kann. |
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