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MEIN Revier - der Platzhengst hat ge...pinkelt |
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geschrieben am: 02.02.2008 um 08:35 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben,
ich hätt da mal wieder en kleen Frachje...
Meine beiden Rasselbanden leben ja nun getrennt. Die beiden großen im Wohnzimmer, die vier kleinen im Schlafzimmer. Den Tag versuche ich mir momentan aufzuteilen, so dass beide Gruppen zu ihrem Recht und viel Auslauf kommen (Käfige haben wir eh abgeschafft mittlerweile). Jetzt habe ich aber das "Problem", dass Snoop, der Rammler von den beiden Großen, bereits zwei mal genau vor die Schlafzimmertür gepinkelt und geköttelt hat.
Die Botschaft ist klar: Bis hierher und keinen Hoppser weiter! Die kleinen schert es nämlich mal gar nicht und wenn ich die Schlafzimmertür aufmache, während sie draußen sind, kann ich gar nicht so schnell schauen, wie vier kleine Wollsocken ins Wohnzimmer gefitscht sind (spanneeeeeeend!). Snoop ist darüber jedesmal "not amused".
Wie kann ich ihm das abgewöhnen? Dass er eifersüchtig ist, kann ich fast verstehen (aber nur fast, schließlich ist bei den kleinen auch eine bezaubernde junge Dame dabei). Aber auch wenn der Teppich irgendwann raus soll und die Bande ja auch.. ich habe ungern Pipi drin. Momentan habe ich immer ein wenig ein Auge auf ihn und jedes Mal, wenn er sich der Tür nähert, sage ich streng "Nein" und schiebe ihn notfalls auch dort weg.
Gibts da nen Trick, wie ich ihn ein wenig gelassener bekomme? Ich möchte sonst gar nicht wissen, wie das in ein paar Monaten bei der VG aussieht  |
For the Wollsocke!
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geschrieben am: 02.02.2008 um 09:15 Uhr IP: gespeichert
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Hast Du die Möglichkeit (z.B. durch ein Gehegegitter) zu verhindern, dass die Kaninchen sich so nahe kommen? Sie sollten vor der VG weder Geruchs- noch Sichtkontakt haben.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen 
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2008 um 09:17 Uhr IP: gespeichert
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| Naja, sie sind ja in verschiedenen Zimmern und es ist immer die Tür zu. Das einzige, was ich noch machen kann ist, ganz konsequent darauf zu achten, dass die Lütten im Gehege sind, bevor ich die schlafzimmertüre öffne, so dass sie nicht entkommen können. |
For the Wollsocke!
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geschrieben am: 02.02.2008 um 09:23 Uhr IP: gespeichert
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Oder Du stellst ein Gehegegitter noch zur Verfügung, wenn da noch ein Zimmer dazwischen ist. Aber ich weiß ja nicht, ob es zwischen Esszimmer und Wohnzimmer noch ein Zimmer gibt!
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2008 um 09:30 Uhr IP: gespeichert
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Nein, die Zimmer grenzen direkt aneinander. Daher wohl auch die Markierung an der Tür... sprich Reviergrenze.
Hmm.. ich könnte noch ein Gehegegitter besorgen und quasi eine kleine Bannzone um die Tür errichten, so dass er nicht mehr direkt daran kommt. Habe ich die Möglichkeit, eine Art "Geruchsbarriere" aufzubauen? Ein Schälchen mit Essigwasser, ein Bündel Kräuter... so, dass die kleinen für ihn quasi gar nicht mehr wahrnehmbar sind? |
For the Wollsocke!
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geschrieben am: 02.02.2008 um 09:33 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: NeubeHast Hmm.. ich könnte noch ein Gehegegitter besorgen und quasi eine kleine Bannzone um die Tür errichten, so dass er nicht mehr direkt daran kommt. |
Das wäre die beste Idee! 
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 02.02.2008 um 09:45 Uhr IP: gespeichert
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*flitzt*
dankfein! |
For the Wollsocke!
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geschrieben am: 02.02.2008 um 12:14 Uhr IP: gespeichert
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hmm vielleicht mit diesen gehege gittern...
du könntest sie so stellen das die kleinen und die großen nicht mehr aneinandergeraten falls die kleenen wieder rüberhuschen. |
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geschrieben am: 02.02.2008 um 14:18 Uhr IP: gespeichert
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ja, ich habe es jetzt so gemacht, dass Gehegegitter quasi noch mal einen Quadratmeter um die Tür sperren. Die Tür selbst ist ja eh immer zu aus genau dem Grund. Und ich werde drauf achten, dass die kleinen halt im Gehege sind, wenn ich das Zimmer verlasse.
Aber ein Tip in Richtung Geruchsbarriere wäre noch fein. Ist ja auch für den großen Stress. Und wenn er sie auch nicht mehr riecht (ich gehe mal davon aus, dass Kaninchennasen ne Ecke feiner sind als Menschennasen), kann er erst mal entspannen bis zur VG und bis dahin hat er die vielleicht schon vergessen und dann sind sie ja auch schon "groß"  |
For the Wollsocke!
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geschrieben am: 03.02.2008 um 09:55 Uhr IP: gespeichert
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So ein kleiner Scheißer, im wahrsten Sinne des Wortes, jetzt köttelt er fein säuberlich um die Barriere rum /schaffen.
Ich stell da jetzt Essigwasser hin (natürlich nachdem ich den Teppich ausgewaschen und alle "Nachrichten" beseitigt habe) :D |
For the Wollsocke!
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geschrieben am: 03.02.2008 um 19:53 Uhr IP: gespeichert
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Ich befürchte das er das sowieso nicht lassen wird, solange die Kleinen im Nebenzimmer sind. Denn wie Du schon sagst, Kaninchennasen riechen bestimmt eine Ecke feiner als Menschennasen.
Als meine Cania damals im Schlafzimmer eingesperrt war, hat Felix trotzdem das ganze Wohnzimmer markiert. Er war regelrecht unleidlich. Seit die Beiden vergesellschaftet sind, ist das wenigstens wieder vorbei *stirnabwisch*
Vielleicht kannst Du direkt vor die Tür oder jetzt Barriere einen Signe-Teppich legen? Den kann man wenigstens auswaschen. Darunter vielleicht noch eine Malerplane oder so.
Oder - fällt mir gerade ein - vielleicht könnte man eine Kloschüssel dorthin stellen? |
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Curt Goetz |
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