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kaninchen und Hunde??????

Nutzer: Bunny22
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geschrieben am: 07.09.2009    um 13:19 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich hoffe ich bin hier richtig, hab nämlich mal eine sehr wichtige frage.

Kann man Kaninchen (freilaufend) mit einem Hund (Papillon) zusammen halten?

Wir würden uns gern einen HUnd anschaffen aber ich habe Angst das er Kaninchen jagen würde oder so.

Kann man den Hund entsprechend erziehen?

Welche Hunderasse könnte geeignet sein (wollte einen Papillon)?


Vielen Dank
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Nutzer: Supersteffi
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geschrieben am: 07.09.2009    um 13:45 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

erstmal hier bei uns.

Nein, auf keinen Fall. Kaninchen gehören ins Beuteschema der Hunde.
Beide Tiere handeln nach Instinkt, wenn das Kaninchen davonrennt, rennt der Hund in jedem Fall hinterher, weil er ein Jagdtier ist.

Schau mal in der Rubrik Regenbogenbrücke, dort ist ein aktueller Beitrag, bei dem ein solches Treffen sehr unschön ausgegangen ist.
Gruß
Steffi mit Leo und Öhrchen

Tiffy, Johanna, Ida und Hermann immer im Herzen
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Nutzer: dieguste
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geschrieben am: 07.09.2009    um 13:56 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Bunny22!

Ich schließe mich da Steffi absolut an.

Bitte auf gar keinen Fall! Es gibt auch keine spezielle Hunderasse die geeignet wäre, wenn der Jagdinstinkt durchkommt (und das wird er) spielt die Rasse keine Rolle.

*** ***

Trinchen*Monschi*Ronja & Stoffel mit Gismo für immer vereint und tief in unseren Herzen
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Nutzer: Semmel
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geschrieben am: 07.09.2009    um 14:04 Uhr   IP: gespeichert


Ich kann mich wirklich da auch nur anschließen !

Wir haben auch einen Hund ( Labrador , 16 Jahre alt ) .
Sie ist für mich wirklich eine Ausnahme . Die Hasen Kuscheln
mit ihr , Spielen .. sie Trauert ohne Ende wenn ein Kaninchen stirbt ..

Trotzdem würde ich sie nie unbeaufsichtigt mit meinen Kaninchen
lassen . Ich habe schon beobachtet das Semmel , als Yogi geschlafen
hat , sie an der Pfote abgeknabbert hat !! Sie hat zwar nichts
gemacht , aber man weiß es eben nie !!!

LG Semmel
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Nutzer: Jana1983
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geschrieben am: 07.09.2009    um 16:17 Uhr   IP: gespeichert
Auch ich schließe mich nur an .....


Bekannte von uns hatten vor Jahren Kaninchen.... in jedem Fall hatten sie auch einen Hund.... (Hovawart) der lebte 6 Jahre mit dem Kaninchen zusammen, haben sogar zum Teil im Körbchen zusammengelegen.....

Von heute auf morgen hat sich der Hund umgedreht und das Kaninchen tot gebissen. Und dem Tier selber kannst Du da nicht mal Vorwürfe machen.... sowas sind Instinkte und nur Fehler der Menschen.

Selbst unter Aufsicht ist es ein Risiko, weil Du so schnell gar nicht reagieren kannst, wie der Hund zuschnappen kann..... Freihe Wohnungshaltung+Hund halte ich persönlich für fahrlässig. Da muss man dann schon gesicherte Gehege haben....

Liebe Grüße
Jana
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Nutzer: HaresEar
Status: Junghase
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Anzahl Nachrichten: 65

geschrieben am: 07.09.2009    um 16:24 Uhr   IP: gespeichert
Hey,
obwohl ich ein großer Hundefan bin schließe ich mich den vorherigen Meinugen an: ohne Aufsicht, ein No Go!


Abgesehen davon halt ich auch einen Papillon für die absolut falsche Rasse.
Ein Papillon geht als Rasse auf Spaniels zurück und Spaniels sind JAGDHUNDE!!
Natürlich wirkt es auf den ersten Blick wie eine gute Idee, weil so ein Papillon von der Größenordnung her dem Kaninchen nicht wahnsinnig überlegen ist, aber auch ein kleiner Jagdhund hat den Instinkt, den du ihm auch unter keinen Umständen aberziehen kannst.

Wenn ihr es also einrichten könnt, dass Hund und Kaninchen ohne Aufsicht nicht zusammen leben, sieh dich besser nach einer anderen Rasse um, deren Wurzeln nicht so eindeutig in der Kategorie Jagdhund liegen.

Alternativ würde ich dir in diesem Fall ohnehin empfehlen einen erwachsenen Hund vom Tierschutz zu nehmen, bei dem das Wesen fest steht und bei dem sich gezeigt hat, dass sein Jagdtrieb nach Möglichkeit nicht vorhanden ist.


Gruß, Judith
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Nutzer: Jana1983
Status: Megahase
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geschrieben am: 07.09.2009    um 16:34 Uhr   IP: gespeichert



Also zu aller erst, ich finde Hunde klasse..... Ich liebe Hunde

Aber ich muss auch noch mal zum Thema "Aufsicht" nachhaken.....

Was ich nicht verstehe..... Wer kann denn so schnell reagieren, wenn der Jagdinstinkt so urplötzlich durchkommt?
Ohne das schon längst schlimme Verletzungen oder Schlimmeres aufgetreten sind?
Auch ist ja bekannt, dass Hunde in Wahn ihres Instinktes nicht unbedingt mehr auf das hören, auf das sie sonst so hören....

Ich halte das für sehr riskant.....und bin der Meinung..... so kann der Mensch gar nicht aufpassen, wie schnell das gehen könnte.....

Hält man Hund und Kaninchen würde es in meinem Fall immer eine gesicherte Trennung durch ein Gehege geben.... Habe ich dafür den Platz nicht, würde ich mich immer zwischen den Tieren entscheiden, bevor ich sie mir ins Haus hole....

Geht es nur nach Wünschen, hätte ich neben meinen 2 Kaninchen noch 2 Hunde, ein Pferd aufn Balkon, ne Katze mit in meinem Bett und nen Hausschwein im Badezimmer... und im Treppenhaus würde mein Schaf auf mich warten


Liebe Grüße und ein guten Start in die neue Woche wünsche ich Euch
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Nutzer: dieguste
Status: Megahase
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geschrieben am: 07.09.2009    um 18:22 Uhr   IP: gespeichert
Ich stimme Jana absolut zu!

Eine Sekunde reicht und es kann ein Unglück geben.
Man steckt einfach nicht in den Tieren drin, egal welches Tier und egal wie lange man es hat oder meint zu kennen.

Ich würde auch strikt absolut sicher trennen!

Auch ich liebe Hunde im Übrigen ohne Ende
*** ***

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Nutzer: Havanna
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geschrieben am: 07.09.2009    um 20:08 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich halte zwar zu meinen 6en einen Hund, allerdings auch nur, da das Gehege entsprechende Sicherheit bietet. Da käme er nie rein. Es ist massiv aus Holz, Kaninchendraht und Plexiglas gebaut. Wäre es instabiler, käme das Zusammenhalten auch nicht infrage.
Zudem ist es ein Havaneser, der rassetypisch einen kaum vorhandenen Jagdtrieb besitzt. Das bietet natürlich keine 100%ige Sicherheit, aber ist schon mal eine Grundvoraussetzung, wie ich finde.

Er kommt super mit den Kaninchen klar - dennoch würde ich ihn nie unbeaufsichtigt zu ihnen lassen, geschweige denn ihn ständig in ihre Nähe lassen, wenn sie die Wohnung unsicher machen. Meistens rufe ich ihn dann zu mir und lasse ihn von Weitem zusehen - nur gelegentlich darf er auch mal schauen gehen, wobei ich darauf achte, dass er von sich aus einen gewissen Abstand einhält.

Das nächste wäre: ein Hund, der mit Kaninchen zusammenlebt, muss wirklich extrem gut hören. Da darf man nich fünf Mal "Komm!" rufen müssen, bis der Hund hört.

Ich habe beispielsweise mit meinem Racker alle möglichen Stationen durchlaufen: Welpenschule, Hundeschule, Begleithundprüfung - und das kostet Nerven... mehr, als man denkt.
Denn so leicht zu erziehen sind Hunde nicht. Insbesondere bei kleinen Hunden ist es nochmals einen Tick schwieriger, da man von außerhalb wenig Verständnis für einen "gut hören müssenden" kleinen Hund erntet... und Leute von Außen den Gehorsam somit ebenfalls schnell zunichte machen können. ("Er darf nicht hochspringen, also bitte nicht beachten" - "Aber er ist doch so klein und süüüüß."... ist z.B. ein typischer Dialog.)

Und bei einem neuen Hund - insbesondere, wenn es ein Welpe werden soll (der im schlimmsten Fall noch gar keinen Gehorsam kennt) - steckt man in seinem Verhalten nie drin.

Überlegt euch das also besser nochmals ganz genau. Ich persönlich würde eher davon abraten.

Und vorallendingen: muss es unbedingt ein Hund sein, achtet auf einen, der keinen angezüchteten Jagdtrieb besitzt. Und sichert die Kaninchen.
Ist z.B. ein Zimmer für die Kleinen frei, wäre dies - eine Möglichkeit, den Hund sicher von ihnen fernzuhalten.

Ganz liebe Grüße,
Isabell
Liebe Grüße von Sammy, Houdi, Nunu, Momo, Poppy und Kashi,
sowie Möhrchensklave und Futterspender Isabell.
  TopZuletzt geändert am: 07.09.2009 um 20:12 Uhr von Havanna
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Nutzer: Jana1983
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geschrieben am: 07.09.2009    um 20:23 Uhr   IP: gespeichert
Huhu


gut, dass Dein Gehege gesichert ist .... aber ich würde ihn auch nicht nur mal ein wenig dort hin lassen .... dabei ist es egal, wie sehr der Hund einen Jagdtrieb hat, wie gut er hört oder auch nicht....

Er ist und bleibt ja ein Hund und kann dem Kaninchen sehr gefährlich werden.... so schnell kann Deine Hand gar nicht reagieren, wie schnell ein Tier zu schnappen kann.

Ich glaube Dir, dass Dein Hund ein ganz lieber, süßer guterzogener Hund ist und wie niedlich es ist, wenn er sich freut, die Kaninchen zu sehen.... trotzdem bleibt er ein Tier und Du kannst niemals die Garantie für ein Tier geben, wie er von einer zu anderen Sekunde handelt....

Ich kenne viele Fälle, wo Hunde von Null auf Hundert völlig anders reagiert haben, egal wie gut sie erzogen sind und wie liebevoll und vernünftig ihre Halter sind....

Tiere bleiben Tiere und wirklich jedes Tier, egal wie lange man es hat, kennt und liebt kann immer mal anders reagieren als wir denken...

Ich persönlich halte dafür konsequente Trennung auch nicht nur mal für ein paar Minuten oder so für notwendig. Auch wenn der Hund bei Dir liegt kannst Du ja nicht wissen, ob er los rennt.

Letzlich muss es jeder selber wissen, mir wäre das Risiko, welches ich nicht wirklich überblicken kann, zu groß.

Daher rate ich Bunny22.... konsequente Trennung oder aber vorerst keinen Hund.....
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Nutzer: Havanna
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geschrieben am: 07.09.2009    um 21:02 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Jana1983
Huhu


gut, dass Dein Gehege gesichert ist .... aber ich würde ihn auch nicht nur mal ein wenig dort hin lassen .... dabei ist es egal, wie sehr der Hund einen Jagdtrieb hat, wie gut er hört oder auch nicht....

Er ist und bleibt ja ein Hund und kann dem Kaninchen sehr gefährlich werden.... so schnell kann Deine Hand gar nicht reagieren, wie schnell ein Tier zu schnappen kann.

Ich glaube Dir, dass Dein Hund ein ganz lieber, süßer guterzogener Hund ist und wie niedlich es ist, wenn er sich freut, die Kaninchen zu sehen.... trotzdem bleibt er ein Tier und Du kannst niemals die Garantie für ein Tier geben, wie er von einer zu anderen Sekunde handelt....

Ich kenne viele Fälle, wo Hunde von Null auf Hundert völlig anders reagiert haben, egal wie gut sie erzogen sind und wie liebevoll und vernünftig ihre Halter sind....

Tiere bleiben Tiere und wirklich jedes Tier, egal wie lange man es hat, kennt und liebt kann immer mal anders reagieren als wir denken...

Ich persönlich halte dafür konsequente Trennung auch nicht nur mal für ein paar Minuten oder so für notwendig. Auch wenn der Hund bei Dir liegt kannst Du ja nicht wissen, ob er los rennt.

Letzlich muss es jeder selber wissen, mir wäre das Risiko, welches ich nicht wirklich überblicken kann, zu groß.

Daher rate ich Bunny22.... konsequente Trennung oder aber vorerst keinen Hund.....
Sicher ist all das keine 100%ige Sicherheit.
Aber die gibt es, selbst, wenn man eine vollständige Trennung vornimmt, nie. Wirklich nie. Selbst in einem seperatem Raum nicht. Da geht nur einmal die Tür nicht richtig zu, oder der Hund schafft es gar, sie zu öffnen etc. pp. ... da gibt es etliche Szenarien. Natürlich ist das nochmals etwas anderes, als den Hund und die Kaninchen gezielt zusammen in einem Raum zu haben.

Doch mir ist es lieber, der Hund "kennt" die Kaninchen und darf sie auch ohne strikte Trennung beobachten, als dass er sie -weil er den Umgang nicht gewohnt ist (und dann vielleicht doch mal in Kontakt mit ihnen kommt) - als "Eindringlinge" bzw. "Spielzeug" behandelt... denn das kann meiner Meinung nach wesentlich schlimmer ausgehen.

Ich denke, bei dieser Konstellation gibt es nur eine "Risikobegrenzung"... und somit auch kein 100%iges "richtig" oder "falsch".
Es geht sehr oft gut zwischen Hund und Ninchen - in einigen Fällen eben auch mächtig schief.

Ich verstehe deine Meinung nur zu gut... aber ich habe mich (nach reiflicher Überlegung) für diese Lösung entschieden.




Aber eines muss ich dementieren.
"so schnell kann Deine Hand gar nicht reagieren, wie schnell ein Tier zu schnappen kann."

"Auch wenn der Hund bei Dir liegt kannst Du ja nicht wissen, ob er los rennt."

Das ist so nicht ganz richtig. Die Körpersprache eines Hundes lässt sich sehr gut lesen und auch im Vornherein schon interpretieren, wenn man sich denn intensiv und ausführlich mit ihr befasst. Sonst würde ich dieses Risiko sicher nicht eingehen. Ein - wenn auch minimal gehaltenes - Restrisiko besteht natürlich immer.
Aber "von 0 auf 100" macht ein Hund kaum etwas... es sind feine Nuancen, die sich verändern, die Körperhaltung, die Mimik. Hunde sind wesentlich berechenbarer, als so mancher denkt.


Aber glaub mir bitte, dass ich nicht völlig blauäugig an die Sache herangehe. Nach dem Motto: "Mein Hund ist ja lieb und hört, der tut den Kaninchen schon nichts!"

Hat der Hund z.B. Schmerzen, die nicht frühzeitig erkannt wurden (nur als Beispiel - natürlich kann es auch andere Gründe geben), dann nützt einem auch der "liebste Hund" nichts.

Alles in allem stimme ich dir auf jeden Fall zu, dass man mit einem Hund grundsätzlich immer ein Risiko eingeht.
Aber wenn nun einmal schon beide Rassen zusammentreffen, muss man sich arrangieren.

Mit lieben Grüßen,
Isabell
Liebe Grüße von Sammy, Houdi, Nunu, Momo, Poppy und Kashi,
sowie Möhrchensklave und Futterspender Isabell.
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Nutzer: Jana1983
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geschrieben am: 07.09.2009    um 21:13 Uhr   IP: gespeichert
Hab Dich auch nicht als blauäugig empfunden

Ich wünsch Dir ne schöne Woche

Ganz liebe Grüße
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Nutzer: Jana1983
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geschrieben am: 07.09.2009    um 21:16 Uhr   IP: gespeichert
Aber einig sind wir uns ja alle (um noch mal auf Bunnys Frage zurück zu kommen) dass freilebende Kaninchen ohne Gehege und dazu ein Hund zu riskant wäre , gell?

Grüüüüüßleeeee
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Nutzer: Havanna
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geschrieben am: 07.09.2009    um 21:35 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,
Ich wollte dir ja nur meine Gedankengänge nochmal erläutern, damit du sie nachvollziehen kannst.
Ich hatte außerdem selbst im Nachhinein doch das Gefühl, dass aus meinem vorigen Post nicht ganz rauszulesen war, wie genau all das gemeint war. Denn nur "wenig bis gar kein Jagdtrieb" und "gut höriger Hund" ist auch kein Garant für eine funktionierende Ninchen-Hund-WG... es sind nur ein paar Bausteine davon, die das Grundrisiko peu à peu minimieren.

Und ja- bei komplett freier Wohnungshaltung sind wir uns durchgehend einig. Da wäre das Risiko, meiner Meinung nach, schlicht zu groß.

Und dir natürlich auch eine schöne Woche.

Den Wunsch nach einem Hund kann ich verstehen, Bunny22... sehr gut sogar. Aber, wenn überhaupt, sollten die Nins zumindest in sofern gesichert sein, dass das Risiko weiträumig minimiert ist.
Habt ihr den schon Hundeerfahrung? Oder wäre es euer Erster?

Insgesamt würde mich wirklich sehr interessieren, was ihr jetzt vorhabt. Wollt ihr euch denn unbedingt einen Hund holen oder war das mehr eine spontane Idee?

Liebe Grüße,
Isabell
Liebe Grüße von Sammy, Houdi, Nunu, Momo, Poppy und Kashi,
sowie Möhrchensklave und Futterspender Isabell.
  TopZuletzt geändert am: 07.09.2009 um 21:39 Uhr von Havanna
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Nutzer: Alexina
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geschrieben am: 08.09.2009    um 10:04 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Bunny,
Deinen Wunsch nach einem Hund kann ich sehr gut verstehen. Zum Thema Hund und Kaninchen ist ja alles bereits gesagt und da schließe ich mich an.

Was ich aber nicht verstehe, Du hattes mal geschrieben, dass Du eine recht kleine Wohnung hast.
Dort ist es nicht möglich Deinem Kaninchen ein ausreichend großes Gehege und eine Gefährtin zu halten, so dass Dein Kaninchen in Einzelhaltung lebt und über Nacht in einen Käfig gesperrt wird.

Bist Du umgezogen? Hat Dein Kaninchen jetzt eine Gefährtin (oh bitte stell sie uns vor ) und die beiden haben ein schönes großes Gehege?

Oder leider alles nicht , dann würde ich allerdings auch nicht verstehen, wo denn jetzt noch ein Hund hinpassen soll
Liebe Grüße Alexina


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