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für eine Op zu alt... |
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geschrieben am: 05.10.2009 um 11:03 Uhr IP: gespeichert
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Samstag habe ich bei Schmunzel einen Knubbel an der Wange entdeckt, der mich völlig die Nerven verlieren lässt. Das "Ding" ist ungefähr so groß wie eine Erdnuss. Weil sie keinen Fellausfall hat und sich sonst - genau wie Rocko- nicht anfassen lässt, habe ich es jetzt erst bemerkt, als sie wieder einmal bei uns auf dem Sofa saß und ich ein versucht habe sie zu streicheln. Es ist nicht so dass sie Schmerzen zu haben scheint, verhält sich normal, frisst normal, ist fidel. Ich habe sie gleich heute morgen zum TA geschleift, allerdings wurden sie nur routinegeimpft. Die TA hatte das Ding abgetastet und meinte wir sollen alle zwei Wochen einen Größenvergleich machen, da es in sich abgekapselt ist und Schmunzel keine Probleme damit hat, denn operieren würde sie sie in dem Alter nur wenn es wirklich notwendig wäre, also weh tut oder sie behindert. Ich bin erleichtert, dass es nicht mit dem Kiefer zusammenhängt, da die TA aber keine Probe entnommen hat ( ich weiß nicht, ob das ohne Narkose/OP möglich ist), bin ich verunsichert. Wie Soll ich denn feststellen, was es nun genau ist? Ich fühle mich als richtig schlechter Halter, weil es mir jetzt erst aufgefallen ist und wüsste dieses Ding am liebsten entfernt, aber Schmunzel ist mindestens 7 Jahre alt. Sollte man das dann wirklich nur beobachten oder soll ich mir eine zweite Meinung einholen? Ich hatte gedacht, dass wenigstens geröngt wird oder so... |
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TopZuletzt geändert am: 05.10.2009 um 11:11 Uhr von Taphozous2
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geschrieben am: 05.10.2009 um 11:15 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
leider ist so eine Ferndiagnose immer sehr schwer.
Hat der Tierarzt denn geröngt um zu sehen wo es sitzt und was es sein könnte? Denn das wäre das erste was gemacht werden müsste.
Wie fühlt sich der Knubbel denn an? Ist er eher hart oder weich?
Liebe Grüßle |
Grit mit Fussel & Paulchen immer in meinem Herzen Maxi
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geschrieben am: 05.10.2009 um 11:23 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 05.10.2009 um 11:49 Uhr IP: gespeichert
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die TA hat es nur abgetastet und sonst gar nichts gemacht. Eigentlich gehe ich gerne dahin, weil sie mit Schmunzel toll umgehen kann ( in der alten Praxis haben sie immer drei festhalten müssen - und das allein zum krallenschneiden) und auch viele Nager behandelt, aber es hat mich irritiert. Es fühlt sich an wie eine kleine Murmel, sie sagte es ist nicht mit dem Gewebe verbunden sondern nur unter der Haut. Meine Mom (ehem. Tierpflegerin) hat mir erzählt, dass bei großen Tieren normalerweise auch gewartet wird , bis die Haut/Oberfläche weich wird, dann platzt es von alleine oder der Ta kann besser mit einer Spritze rein und spülen, als wenn es hart ist. Muß ein Abzess, falls es einer ist, wirklich "reifen"? Ich bin nur noch verwirrt...
Schmunzel hat mir zumindest den TA Besuch verziehen und mümmelt fleißig
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TopZuletzt geändert am: 05.10.2009 um 12:07 Uhr von Taphozous2
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geschrieben am: 06.10.2009 um 10:21 Uhr IP: gespeichert
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Hm, es ist natürlich wirklich schwierig, aus der Ferne eine Diagnose zu erstellen.
Es wäre schon sehr gut zu wissen, ob es sich überhaupt um einen Abzess handelt. Wenn behandelt werden muss, dann sollte das so früh wie möglich passieren.
Was hat sie denn gesagt, was sie denkt, was es ist? |
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geschrieben am: 06.10.2009 um 12:08 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 06.10.2009 um 12:10 Uhr IP: gespeichert
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TopZuletzt geändert am: 06.10.2009 um 12:11 Uhr von Tanja7
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geschrieben am: 08.10.2009 um 09:40 Uhr IP: gespeichert
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Sie hat nur gasagt, es könnte ein Tumor sein, aber was es auch ist hat sich gut abgekapselt und stört Schmunzel weder noch tut es ihr weh. Sie hat ihr auch ins Mäulchen geschaut und gemeint, da ist keine Entzündung und gar nichts, und ich soll erst wiederkommen wenn ich merke es wird größer oder es tut weh. Ich fühl mich n der Zwickmühle, wenn Schmunzel operiert würde und es nicht schafft, und es tatsächlich nur Fettgewebe ist oder so. Die Ta meint, sie könnte mit dem Ding "noch in Würde alt werden".... |
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geschrieben am: 13.10.2009 um 12:11 Uhr IP: gespeichert
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Es ist ein Tumor. Ich war jetzt bei Dr. Dellwing auf der TA-Liste hier, um mir eine zweite Meinung zu holen, d ich wirklich nicht möchte dass Schmunzel verborgene Leiden hat. Wenigstens gabs jetzt eine Punktion, es kam kein Eiter, nur ein bisschen Blut, und damit steht der Tumor wohl fest. Wieder wurde mir nur gesagt, ich soll abwarten... dann werd ich wohl alle paar Tage einen Vergleichstest machen und hoffen dass es nicht größer wird. Ich hatte in einem Beitrag gelesen, dass grüner Tee bei Leukose helfen kann, hat jemand vielleicht schon Erfahrung damit bei anderen Tumoren gesammelt? Schmunzel trinkt ziemlich fleißig, aber nur allein, lässt sich nicht gern etwas einflößen. Wenn ich denen verdünnten Tee in das Gehege stelle, wird bestimmt auch Rocko dran gehen. Wäre das schlimm? Ich hoffe sie kann wirklich noch alt damit werden, mit mindestens 7 benimmt sie sich immer noch wie 2...
Ob das Ding gut- oder bösartig ist, wurde wieder nicht untersucht... aber wir wurden auch schon nach 2 Minuten wieder "entlassen"... ist das eigentlich normal?? |
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geschrieben am: 13.10.2009 um 12:24 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 13.10.2009 um 16:28 Uhr IP: gespeichert
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Ich hoffe dass es nur Fettgewebe ist, abgekapselt ist es ja. Schmunzel zuckte nicht mal groß bei der Punktierung, ich habe sie selbst festgehalten, sonst kenne ich sie so gar nicht. Solange es ihr nicht weh tut und es nicht wächst, haben mir beide Tierärzte davon abgeraten operieren zu lassen. Es ist zwar nicht gesagt, das meine Ninomi das nicht überlebt, aber die Wahrscheinlichkeit liegt bei dem Alter wohl sehr hoch. Da sie ansonsten fit ist, kann ich mich nicht so richtig damit anfreunden, es auf gut Glück zu versuchen... Vor ein Paar Wochen ist erst unser Hund eingeschläfert worden, der hatte nach zweimaliger Tumor-OP offenbar nur noch mehr bekommen... |
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geschrieben am: 13.10.2009 um 17:03 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 13.10.2009 um 17:37 Uhr IP: gespeichert
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Also mein Kaninchen wurde sogar noch mit 10 Jahren operiert...hatte damals richtig Angst um ihn, aber es ist alles gut verlaufen... |
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geschrieben am: 13.10.2009 um 18:01 Uhr IP: gespeichert
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beobachten werde ich es auf jeden Fall. Solange sie sich wohl fühlt gibt es wohl keinen Anlass zur OP, ich hoffe noch ein wenig dass es von allein wieder "verschwindet".. werde ab morgen ein bisschen verdünnten grünen Tee geben, vielleicht hilft es ja tatsächlich. Sollte es meiner Maus schlechter gehen gibts ja immer noch die OP... ich habe hier öfter gelesen dass es gut gegangen ist... aber da beide TAs davon abraten werde ich abwarten, beobachten und Schmunzel Tee trinken lassen und aufpassen dass ich Rocko dabei nicht zu viel davon gebe. Gut dass sie den Napf immer vorher erreicht und er kaum Interesse daran hat
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TopZuletzt geändert am: 13.10.2009 um 18:08 Uhr von Taphozous2
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geschrieben am: 13.10.2009 um 20:06 Uhr IP: gespeichert
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Huhu, Tumor heisst auch nicht gleich immer Krebs oder was schlimmes! Es kann sich dabei auch einfach um entartetes Gewebe handeln, was aber an sich nicht invasiv ist! Wurde denn mal eine Biopsie gemacht? Ich denke mal, wenn man schon reinstechen kann in das Ding ohne Narkose usw., dann sollte es doch auch möglich sein, eine kleine Gewebeprobe zu entnehmen, oder? Oder muss dafür immer eine Narkose gemacht werden? Sorry, ich kenn mich leider gar nicht aus!
Unsere Katze hat auch mal einen Tumor gehabt, der zwei oder drei Wochen lang gewachsen ist, und auf einmal war er weg, zwei Tage vor dem OP-Termin! Ich will damit nur sagen, Knubbel ist nicht gleich Knubbel!
Ich drück dir Daumen, dass es bei Euch auch sowas Harmloses ist! Viel Glück! |
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TopZuletzt geändert am: 13.10.2009 um 20:09 Uhr von Baumwollsocke
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geschrieben am: 14.10.2009 um 22:41 Uhr IP: gespeichert
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Hi, also die letzte TA hatte das nur mit einer Flüssigkeit örtlich betäubt, aber ich konnte nicht erkennen dass sie nach dem Einstich noch etwas entnommen oder untersucht hat... nachdem meine eigentlich TA aber auch nichts als abtasten getan hat, und beide gesagt haben ich soll halt abwarten ob es größer wird und dann erst wieder kommen, wenn das oder Schmerzen der Fall sind, lasse ich die Maus jetzt zu Hause. Ich hatte die letzte TA gefragt, woran ich erkennen könnte dass sie Schmerzen bekommt, und auch gesagt dass ich vom Zähneknirschen gehört habe, aber sie hat mir keinerlei Angaben gemacht sondern nur mit den Schultern gezuckt. Ich hoffe mal dass es nichts schlimmes ist und gebe jetzt verdünnten grünen Tee abends, wenn es kein Krebs und nur was gutartiges ist, umso besser. Jetzt heißts Knubbel beobachten. Danke für die Aufmunterung, ich denke wenn ich ruhiger bin und nicht gleich alles schwarz male, kann ich auch besser dür die Kleine da sein. |
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