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geschrieben am: 25.03.2008 um 20:37 Uhr IP: gespeichert
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Wir (33/35) sind derzeit mit den Nerven und auch unserem Kaninchen-Latein am Ende...
Grundsätzlich bezeichnen wir uns als kaninchenerfahren, außer in Kindertagen (zählt nicht wirklich) haben wir seit ca. 1998 immer Kaninchen (Innenhaltung) gehabt, teilweise Einzelhaltung, jetzt seit Mitte 01/08 wieder mal m/w. Erst haben wir den Rammler geholt und kastrieren lassen, ein paar Tage später kam die Häsin dazu.
Die Vergesellschaftung hat vor ca. 5 Wochen stattgefunden und auf den 2. Anlauf auch gut geklappt.
Unsere Häsin ist allerdings viel scheuer als noch zu Beginn geworden, sobald man sie - was ja zum Glück eh selten nötig ist - greift, tritt sie mit allen Pfoten wild um sich und schreit, wird panisch - keine Ahnung wie wir da jemals selbst die Krallen schneiden sollen... Auch wenn man aus sonstigen Gründen mal mit der Hand in den Käfig greift zischt sie meist direkt in eine andere Etage (3. Etagen-Käfig Marke Eigenbau). Allerdings frisst sie einem aus der Hand und lässt sie während des Fressens auch problemlos streicheln, wenn sie draußen herumläuft (Bereich: Arbeitszimmer-Flur-Wohnzimmer) kommt sie auch immer mal wieder an und stuppst einen an, hat uns aber außer schon mal gezwickt/leicht gebissen.
Unser eigentliches Problem ist jedoch, dass sie wirklich ALLES anknabbert, keine Sekunde kann man sie aus den Augen lassen. Dies sind wir in dem Ausmaß nicht gewöhnt und können den beiden Kaninchen daher auch nicht mehr ganz so viel Auslauf bieten wie ohne ständige Aufsicht. Aktuell lassen wir sie täglich 1-2 x für ca. 30-60 Minuten raus, je nach Möglichkeit.
Unser Rammler hingegen ist lieb, viel zutraulicher und ruhiger, knabbert zwar auch hier und da mal, aber im Bereich des Akzeptablen .
Noch schlimmer als das ständige Geknabbere (ausreichend Knabberkram in Form von Pappe, Holz/Zweigen ist vorhanden) ist, dass sie ständig im Käfig (gerne aber auch beim Auslauf in diversen Ecken etc.) scharrt, so dass unsere Nerven absolut blank liegen und wir innerlich "ausrasten" wenn wir DAS GERÄUSCH hören. Wir haben die Einstreu verändert, aber auch das hat nicht geholfen. Es geht schon so weit, dass wir beide uns gegenseitig in die Haare bekommen und das mittlerweile fast täglich, weil wir einfach keine Lösung finden (Ohrstöpsel *g*?). Es belastet uns und unsere Beziehung zu der Häsin wirklich sehr, wir wissen einfach nicht weiter und hoffen auf Tipps, Ideen, Ratschläge.
Euch einen schönen Abend und vorab schonmal Danke für die virtuelle Ohren,
Kerstin & Björn |
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TopZuletzt geändert am: 25.03.2008 um 20:38 Uhr von Kölnerin74
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geschrieben am: 25.03.2008 um 20:45 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Kerstin&Björn,
zunächst einmal hier im Forum.
Meine erste wichtige Frage ist: wie alt war der Rammler, als er kastriert wurde? Man muss danach nämlich noch 6Wochen warten, bevor man ihn mit einem Rammler zusammensetzt, denn solange ist er noch zeugungsfähig.
Zu eurem eigentlichen Problem: Die beiden haben ganz klar zuwenig Platz. Kaninchen brauchen rund um die Uhr 2-3 qm Auslauf, auch nachts. Ihr schreibt, dass ihr sie problemlos streicheln könnt, wenn sie draussen ist, aber wenn ihr in den Käfig greift, zischt sie. Kaninchen sind sehr revierbezogen, und sie verteidigt in dem Moment ihr kleines Reich, ihr seid dann der Eindringling. Mädels sind da zudem meist zickiger als die Jungs.
Habt ihr vielleicht die Möglichkeit, den beiden z.B. mit Gehegegittern dauerhaft mehr Auslauf zu bieten? Oder schaut doch mal bei "Pimp my Hasenstall", dort sind viele schöne Ideen, vielleicht ist auch für euch etwas dabei.
Denn 30-60 Minuten Auslauf am Tag ist definitiv zu wenig. Sie brauchen viel Bewegungs- und Beschäftigungsmöglichkeit. |
Gruß
Steffi mit Leo und Öhrchen
Tiffy, Johanna, Ida und Hermann immer im Herzen |
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geschrieben am: 25.03.2008 um 20:45 Uhr IP: gespeichert
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Hallo und
Wie groß (in qm) ist denn der 3-stöckige Stall der beiden? Welche Beschäftigungsmöglichkeiten haben denn die beiden?
Ist sie vielleicht scheinschwanger? Viele Häsinnen buddeln extrem, wenn sie "hormongeplagt" sind. Ansonsten buddeln Kaninchen natürlich auch sehr gerne, aber wenn es so richtig exessiv ist, könnte das möglicherweise auf ein hormonelles Problem hinweisen. Ist sie agressiv?
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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geschrieben am: 25.03.2008 um 20:46 Uhr IP: gespeichert
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Also zu 1. Greifst du einfach von oben rein ?
Das solltest du nicht machen denn dann denken die das es z.B. ein Greifvogel ist der sie greifem will. Dann verstehe ich die Reaktion auch. |
Schnuff.& Blacks.? Ihr bleib für immer in meinem Herzen.! <'3 |
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geschrieben am: 25.03.2008 um 20:47 Uhr IP: gespeichert
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Ja, die Frage nach der Kastra finde ich auch sehr wichtig.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 25.03.2008 um 20:48 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 25.03.2008 um 20:49 Uhr IP: gespeichert
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Hallo und hier im Forum.
Also das ständige und massive Scharren (egal wo) kann auf eine Scheinschwangerschaft hindeuten. Verhält sie sich denn anders? Also ist sie zickig oder aggressiv? Rupft sich sich eventuell Fell? |
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geschrieben am: 25.03.2008 um 21:05 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zurück und schon mal lieben Dank...
Also der Käfig hat pro Etage ca. 100 cm x 80 cm und bietet neben zwei Rückzugsmöglichkeiten (Häuschen auf Parterre und 1. Etage) ´ne Buddelkiste, Zweige, Holzstückchen, Papprollen et.
Die Rückwand in Parterre besteht aus Kokosmatte (zum Rupfen etc.).
Die Kastration ist Mitte Januar durchgeführt worden, wir haben also die oft zitierten 6 Wochen abgewartet.
Das Alter des Rammlers wurde uns bei Kauf im Januar mit 3-4 Monaten angegeben.
@Supersteffi: Nein, Frieda kommt und stuppst uns an, von problemlos streicheln wenn sie draußen herumläuft kann keine Rede sein. Außerdem zischt sie nicht, wenn man in den Käfig greift, sie zischt in eine andere Etage ab .
@Sylke: An Scheinschwangerschaft haben wir auch schon gedacht, sollten die Tage mal beim Doc vorbeifahren und das checken lassen. Agressiv ist sie nur, wenn man sie greift und in der Art wie sie knabbert/buddelt.
@Möhrle: Nein, wir greifen nie von oben, außerdem hat der Käfig frontale Türen, je eine pro Etage (in Etagenbreite).
@Giebchen: Das Verhalten ist schon zu lange so, also tatsächlich schwanger kann sie nicht sein, sonst hätte sie fast die Tragzeit einer Elephanten-Dame... Und es gibt einen Unterschied zwischen "mal anknabbern" und fast nichts anderes machen. Ist ja schließlich nicht unser erstes Kaninchen wie geschrieben.
Ich glaube wenn ihr das hier hören und sehen könntet würdet ihr verstehen wie sehr das belastet... schließlich will man neben einer Besserung der Situation ja auch, dass es der Kleinen gut geht und sie sich wohl fühlt.
Mal abwarten was der Doc meint.
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geschrieben am: 25.03.2008 um 21:11 Uhr IP: gespeichert
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Wenn es wirklich soooo schlimm ist mit dem Gebuddel und ihrer Zerstörungswut, könnte möglicherweise wirklich ein hormonelles Problem vorliegen. Am besten klärt Ihr das mal mit einem richtig guten Tierarzt, der dann auch schallen sollte.
Es könnte aber auch sein, dass sie "unterfordert" ist. Das Gehege ist zu klein für 2 Kaninchen, denn es hat eine Grundfläche von 2,4 qm. Pro Kaninchen rechnet man aber mindestens 2 qm, wenn man noch mehrstündigen Auslauf bieten kann. Zudem spielen Kaninchen sehr gerne. Dafür eignen sich unter anderem Klopapierrollen, die man mit Heu oder getrockneten Kräutern vollstopft. Könntet Ihr vielleicht noch ein Freilaufgitter mit Eurem Gehege verbinden?
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 25.03.2008 um 21:12 Uhr IP: gespeichert
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Wenn du sagst, dass das Scharren und Buddeln etc. jetzt schon sehr lange anhält, könnte man auf ein hormonelles Problem schließen. Wobei ich dabei davon ausgehe, dass sie kein Nest baut und auch kein Fell rupft? |
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geschrieben am: 25.03.2008 um 21:24 Uhr IP: gespeichert
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@Sylke: Mehr Käfigplatz gibt unsere Wohnung nunmal leider nicht her, aber Einzelhaltung wollten wir auch nicht. Werden jetzt erstmal den Doc zu Rate ziehen. Mit dem zusätzlichen Gehege ist halt insofern problematisch als dass wir dann ständig den Teppich erneuern müssten, den rupft sie ja nun auch kaputt wenn man sie lässt und nicht beobachtet. Die Klopapierrollen-Geschichte und dergleichen machen wir eh schon und während des Auslaufs stehen Tunnel, Kisten, Papier und und und zur Verfügung. Schwierig...
@Brina: Sie hat vor ca. 2-3 Wochen mal ´ne Art Nest gebaut in einem der Häuschen, aber Fell hat sie sich nicht ausgerupft.
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geschrieben am: 25.03.2008 um 21:28 Uhr IP: gespeichert
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Ja, Einzelhaltung ist absoluter Mist...von daher ist es gut, dass es ein Partnertier gibt.
Vielleicht könntet Ihr ja vor dem Stall PVC einfach auf den Boden legen, etwas größer wie das neue Anbaugehege. So findet sie keinen Ansatzpunkt zum Knabbern. Vielleicht schafft Ihr ja noch 2 qm vor dem bereits vorhandenen Teil von Eurer Wohnung abzuknapsen.
Aber wie gesagt...lasst es auch noch mal vom Doc checken und berichte dann mal.
Gruß Sylke |
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geschrieben am: 25.03.2008 um 21:30 Uhr IP: gespeichert
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Hm, dann würde ich euch auch empfehlen, dass ihr mal nen TA befragt. Allerdings sollte es einer sein, der Ahnung von Kaninchen hat. Ich gehe hier von einer hormonellen Geschichte aus. Somit sollte die Gebärmutter untersucht werden, also abgetastet und am besten auch geschallt werden, um eventuell Veränderungen an dieser feststellen zu können. |
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geschrieben am: 25.03.2008 um 21:35 Uhr IP: gespeichert
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Hallo!
Erstmal einen Gruß von Kölnerin zu Kölnerin!!
Mit Lotte hatten wir auch das Problem, dass sie hormonelle Störungen hatte und gebuddelt hat, was das Zeug hält. Dann hat unsere TÄ geraten sie kastrieren zu lassen, weil Lotte auch starke andere Anzeichen auf eine hormonelle Störung hatte. Das sie eine Veränderung an der Gebährmutter hatte, hat sich dann nach der Kastration rausgestellt. Ich will damit natürlich nicht sagen, dass das bei euch genau so ist, aber wenn Du sie zum TA bringen willst, würde ich Dir gerne die Praxis vom Ehepaar Bildhauer in Köln-Rondorf empfehlen. Die Frau hat Lotte damals kastriert und hat mich sehr gut beraten. Vielleicht kann sie Dir weiter helfen!
Liebe Grüße!!
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It will all be good in the end. If it's not good, it's not the end. |
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geschrieben am: 26.03.2008 um 18:51 Uhr IP: gespeichert
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Ich werde berichten wie´s hier weitergeht ...
@Melodini: Genau der TA wurde uns bereits von der Kaninchenhilfe (aber nicht jetzt speziell wegen Frieda´s Geschichte, sondern bereits vorher) empfohlen. Haben nächsten Fr Termin, dann wissen wir vielleicht mehr.
Gibt´s eigentlich ein Mindest-Alter für diesen Eingriff? Sie ist ja nun noch sehr jung und im Gegensatz zur Kastration bei den Böcken ist das ja hier ´ne kompliziertere Geschichte. |
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geschrieben am: 26.03.2008 um 19:37 Uhr IP: gespeichert
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Juhu,
also sie sollte mindestens sechs Monate alt sein, bevor sie kastriert wird. |
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geschrieben am: 26.03.2008 um 20:45 Uhr IP: gespeichert
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Wie alt ist Frieda denn? Die TÄ werden Dich bestimmt gut beraten können. Sie hatte mit mir sehr viel Geduld und sie hat mir alles genau erklären können. Erzähl doch dann mal, wie es gelaufen ist. Lieben Gruß!! |
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geschrieben am: 26.03.2008 um 21:08 Uhr IP: gespeichert
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Frieda müsste jetzt 4,5-5 Monate alt sein. Wir wären unendlich dankbar, wenn das "Problem" hormoneller Art wäre. |
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geschrieben am: 26.03.2008 um 21:12 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Kölnerin74 Frieda müsste jetzt 4,5-5 Monate alt sein. |
In dem Alter kann das auch noch "Pupertät" sein und ist irgendwann wieder vorbei. Hermi war in dem Alter auch ganz schlimm. Sie hat Oskar täglich angepinkelt...und das sah so schick aus in seinem weißen Fell. Warte erst mal ab...kann sehr gut sein, dass sie bald etwas ruhiger wird.
Gruß Sylke |
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geschrieben am: 27.03.2008 um 10:19 Uhr IP: gespeichert
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Als Flöckchen in dem Alter war ist er jedesmal abgehauen und is ein paar Minuten später wieder Klagend vor dem stall gesessen*gg* und Schtubsi hat ebenfalls gebuddelt ohne ende!!! Das hat Flöckchen genutzt um abzuhauen!!!! Aber jetzt ist es ruhig!!! Die Lieblingsbeschäftigung vom Schtubsi ist jetzt mit Stöckenstreiten und Klopapier rollen auseinenderfetzen und Fressen, vom Flöckchen schlafen und sich vom schtubsi putzenlassen!!!
LG luisa |
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geschrieben am: 27.03.2008 um 13:17 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
muss dazu jetzt auch mal was fragen:
Die kleine Tabea-Maus ist ja auch so ne Buddel- und Kanbbertante. Aber bisher hab ich mir keine ernsthaften Gedanken gemacht (außer dass es eben nervt)... Aber jetzt lese ich immer häufiger "buddeln" und "Kastration" in einem Zusammenhang. Da wollte ich doch mal nachfragen, ob das wirklich ein Anzeichen für hormonelle Störungen sein kann? Und ab wann merkt man denn, dass es nicht mehr "normal" ist?
Liebe Grüße |
Liebe Grüße,
Filo mit Gismo und Tabea
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geschrieben am: 27.03.2008 um 13:21 Uhr IP: gespeichert
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He Filo,
buddeln ist normal. Es gibt aber Kaninchen bei denen das richtig exessiv betrieben wird....stundenlang am Stück ohne Pause. So was kann ein Hinweis auf ein hormonelles Problem sein. Das ganz normale Buddeln aber nicht.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 27.03.2008 um 13:24 Uhr IP: gespeichert
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Danke, für die schnelle Antwort, Sylke.
Naja, soweit ist es bei uns ja noch nicht. Ich hoffe ja immer noch, dass es nach der Pubertät besser wird... |
Liebe Grüße,
Filo mit Gismo und Tabea
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geschrieben am: 05.04.2008 um 01:56 Uhr IP: gespeichert
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Also komisch diese Weibchen ...
Kurz nachdem ich hier geschrieben habe hat sich Frieda fast schlagartig zum Vorbildhasen gemausert.
Nein ehrlich, das ständige Scharren hat so gut wie nachgelassen, also ist mindestens auf Normalmaß zurückgegangen *.
Den heutigen TA-Termin zwecks Feststellung einer evtl. Scheinschwangerschaft haben wir daher erstmal wieder abgesagt.
Wir haben die beiden in letzter Zeit ausschließlich im Wohnzimmer laufen lassen und nicht wie bisher Arbeitszimmer-Diele-Badezimmer-Wohnzimmer. Das Wohnzimmer wird dann entsprechend "hergerichtet", d.h. alle "Spielsachen" (Kartons, Tunnels etc.) werden dort komprimiert aufgebaut und das scheint so toll abzulenken, dass unserer Mobiliar auf einmal weitestgehend uninteressant geworden ist. Da wir in der Zeit jedoch dennoch unsere Argusaugen über den beiden Rackern walten lassen war die tägliche Auslaufzeit weiterhin begrentzer Natur. Seit heute haben wir jetzt (war nicht nur eine Überraschung für die Kaninchen, sondern auch für mich) ein Gehege (12 x 0,63 cm-Seitenteile aneinander) mit dem Käfig verbunden. Wir schauen jetzt mal, wie das so klappt (Mobiliar im Arbeitszimmer ist durch die Abgrenzung geschützt, lediglich der Teppich könnte "angegriffen" werden). Allerdings ist das Gehege keine Dauer-Einrichtung, sprich es wird zwischendurch immer mal wieder für 1-2 Tage abgebaut, da es uns doch den Zugang ins eigentliche Zimmer mehr oder weniger versperrt, aber zumindest eine gute Lösung für die Tage, an denen wir ansonsten nur eingeschränkten Auslauf bieten könnten.
Lieben Dank nochmal für eure Ratschläge . |
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geschrieben am: 05.04.2008 um 02:40 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 15.06.2008 um 08:29 Uhr IP: gespeichert
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Hallo - vielleicht ´hat sichs ja auch schon wieder gelegt aber da sie ja beim Freilauf auch von selbst herkommt und keine Angst hat könnte es auch so sein : Weil dre Stall ja enger ist hat sie dort keine so guten Fluchtmöglichkeiten , das weiß sie und deshalb greift sie an.Sie hat sich vielleicht einfach ein bisschen umzingelt gefühlt? |
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