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eure ersten Kaninchen |
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geschrieben am: 01.11.2009 um 18:54 Uhr IP: gespeichert
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hi zusammen,
hab keinen solchen thrad gefunden, obs an mir lag, oder wirklich keinen gibt..
mich würde mal interessieren wann / wie ihr zu euren ersten Kaninchen kamt,oder wann ihr "es" das erste mal gesehen habt?(fotos natürlich immer erwünscht ^^ )
bei mir wars glaub ich ca. 2003 ich(kleines mädchen) xD war bei einer Freundin in einem anderen Städtchen zu Besuch, als uns ihre Mutter rief und ein winziges Kaninchenbaby in der hand hielt. Glaube die Nachbarn hatten Junge... zuhause hab ich dann nat. "gestürmt" und so kam ich zu meinen ersten Kaninchen, Schnupperli und Susi. Schnupperli war das kleine, welches die Mutter auf der Hand gehalten hat und meine "grosse Liebe"
Leider lebte Susi nur ca. 2jahre und starb querschnittgelämt =( Auch Schnupperli kam nie in den richtigen Genuss eines Kaninchengerechten Lebens und ist mittlerweile gestorben..
hier ein uuuraltes Bild der zwei, die schwarz-braune ist Schnupperli von Susi sieht man nicht so viel...
Lg |
**Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft mit ihm** |
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geschrieben am: 01.11.2009 um 19:10 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 01.11.2009 um 20:19 Uhr IP: gespeichert
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Huhu,
also mein erstes Kaninchen. Tja auch bei mir fing das alles irgendwie nicht so fein an. Leo ein super süßer Zwergwidder war ein Geschenk von meiner Ma an meine Schwester. Sie hat ihn damals von einem Züchter geholt. (Bitte nicht nachmachen! )
Auch Leo wurde mit TroFu und ab und zu mal FriFu ernährt und lebte leider allein.
Tja und wie das nu mal so ist und ich die ältere war, kam es dazu, dass Leo bald meine Wollsocke war.
Er lebte frei bzw. in einem Gehege bei mir im Zimmer. Auch die gesamte Wohnung durfte er unsicher machen.
Ja er war mein Liebling und ist es heute noch in meinem Herzen, da er schon vor 3 Jahren mit einem Alter von nur 4 Jahren über die RBB hoppelte.
Leo hatte eine Zahnanomalie (war total überzüchtet) und wir mussten jeden Monat zum Ta kürzen und Spitzen entfernen lassen. Irgendwann hat er das Fressen eingestellt und ich musste ihn Zwangsfüttern, auch das trug leider keine Früchte.
Dazu kam, dass er arthrotische Erscheinungen in den Hinterläufen hatte und somit bald nicht mehr eigenständig auf sein Toi konnte und ich somit alles mit Laken etc.pp. ausgelegt habe. Er ist bald kaum noch gehüppelt und hat sich nur noch versteckt in seinem Stroh.
Er bekam Schmerzmittel und CC, aber das half natürlich nicht.
Es war wie Schicksal, ich hatte meinen letzten Schultag und war voll fertig und verbrachte somit den Tag mit Leo. Es war wie ein Abschied.
Ich redete noch mit meiner Ma, dass ich mir das nicht mehr länger mit ansehen kann und sie meinte: nicht, dass du dir später Vorwürfe machst.
Leo ging über Nacht über die RBB von ganz allein. Ich war zwar bei ihm 8und durfte diesen letzten Tag und die letzten Stunden bei ihm sein, aber wenn ich so zurück denke, mit dem Wissen was ich heute habe, würde ich so vieles anders machen und noch mehr versuchen. (Manchmal mach ich mir schon Vorwürfe)
Wir hatten eine schöne Zeit, er hat wie jedes Nin Unfug gemacht und mein Herz erwärmt. Er war in einer für mich schweren Zeit mein Begleiter und ich wünschte ich hätte ihm das gegeben, was er mir damals gab. Einen Freund...
Und dann kamen meine 4 Racker zu uns... |
LG von Marie mit Bruno, Peppi, Louie & Sunny
***Karli du bist immer in unseren Herzen***
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TopZuletzt geändert am: 01.11.2009 um 20:20 Uhr von MarieRabbit
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geschrieben am: 01.11.2009 um 22:43 Uhr IP: gespeichert
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Pimboli ist meine N°1. Ich suchte ihn mir damals zum Geburtstag beim Züchter aus. Pimboli ist nun schon fast 7 Jahre an meiner Seite Er hat mein ganzes Kaninchen-Denken und -Umdenken ertragen müssen bzw. erleben dürfen. Zwei Partner hat er verloren und stand zweimal wieder allein da. Aber deshalb ist er mir noch wertvoller geworden, mein kleiner, alter Esel, der mich nicht einfach so verlässt. Mit Glöckchen verbringt er nun hoffentlich noch ein paar schöne Jahre, wenn sie das Glück haben, steinalt zu werden
@haesliclub: Susi und Schnupperli waren aber zwei sehr hübsche Nins |
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geschrieben am: 02.11.2009 um 00:52 Uhr IP: gespeichert
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Also meine ersten waren der "Hasenmann" und die "Hasenfrau". Sie waren als Babys auf dem Reiterhof "über". Das ist 11 Jahre her. Die zwei haben auch einige Zeit im Käfig gelebt, sind aber bald auf den Balkon gezogen.
Nachdem ich mit 15 in eine Klinik kam und danach in ein Heim zog, hat meine Mutter sie (sie musste umziehen) zu einem Pastor gegeben, der sie zum Spielen für seine Kinder wollte.
Kurze Zeit später sind sie in ihrer Bucht im Garten fast vergessen worden... Sie haben nur Unmengen von Essensresten bekommen und sind schneckenfett geworden
2006 hatte ich die Möglichkeit, sie wieder zu mir zu holen. Da haben sie es schön bekommen. Viel Platz in einem umgebauten Schuppen.
2007 ist Hasenfrau gestorben, am 3.9. diesen Jahres ist dann auch mein kleiner Opi hochbetagt verstorben. Ich war bis zum letzten Atemzug bei ihm- es war ein großes Geschenk von ihm, dass ich ihn den ganzen Tag bis zum Übertritt in die geistige Welt begleiten durfte.
Aber ich habe immernoch ein schlechtes Gewissen wegen ihrer schlechten Zeiten.
Viele Grüße,
Johanna |
~Und als ich schon dachte, ich sei dran zerbrochen, merkte ich, wie aus den Schmerzen Flügel wuchsen...~
*Ich mags, wenns hoppelt!*
Meine Sternies, ihr seid unvergessen: Little John, Robin, Hasenmann, Hasenfrau, Fides, Finus, Chilly, Muninn, Marmelade ********* |
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geschrieben am: 02.11.2009 um 06:38 Uhr IP: gespeichert
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Mein erstes Kaninchen ist mein Wolfgang.
Eigendlich hatte ich ja nur Schweine im Kopf,aber als ich Heu für meine Racker gekauft habe(und ausnahmsweise mein Göttergatte dabei war)
sah ich ihn im Käfig sitzen.
Mit einem Meerie zusammen, in einem Käfig der so groß war wie ne Kecksdose.
Es war dort ein Zettel aufgehängt,mit den Worten"Versteht sich nicht mit artgenossen".
Mein Freund fragte, was mit ihm passiert,wenn ihn niemand haben will.
Die Verkäuferin sagte er wird "verfüttert".
Er ist zu alt,für den Verkauf und ist ziemlich garstig gegenüber artgenossen.
10 min später saß er mitten in unserem Wohnzimmer.
Ich ,oder bzw Wolfgang hatte das glück ,das ich viele Freunde habe die ihre Kaninchen frei halten,daher wusste ich schon, das ein Käfig der verschlossen ist garnicht in frage kommt.
Er benutzte sofort,seine Toilette die ich von den Meeries stebizt habe.
Somit durfte er hier ,gleich die Freiheit geniessen.
Mit dem Futter musste ich noch lernen.
Dabei bin ich dann, auf sweetrabbits gestoßen. |
Lieben Gruss
Christine
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TopZuletzt geändert am: 02.11.2009 um 06:39 Uhr von Lady
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geschrieben am: 02.11.2009 um 07:54 Uhr IP: gespeichert
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Mein erstes Kaninchen und somit gleichzeitig unser "Versuchskaninchen" ist der Otto.
Genau vor zwei Jahren, am 01.11.2007, haben die Kinder und mein Mann mich gleichzeitig auf ein Kaninchen, auf der Baustelle auf dem Nachbargrundstück, aufmerksam gemacht.
Er ließ sich bereitwillig einfangen und auf den Arm nehmen.
Wir hatten bereits Meerschweinchen und allerlei Zubehör vorrätig.
So haben wir Otto erst mal in einen Käfig gesteckt und ihm Trofu, Heu und Frischfutter angeboten.
Da Otto sofort sehr zutraulich und gar nicht menschenscheu war, waren wir überzeugt, dass er nur weggelaufen sei und er schmerzlich vermißt würde.
Wir haben überall in der Nachbarschaft geklingelt, Zettel gedruckt und im Stadtteil in die Postkästen gesteckt und Aushänge gemacht.
Keine Reaktion, denn er war wohl ausgesetzt worden.
Wir haben ihn kastrieren lassen, denn er hat fürchterlich gestunken und mit Urin markiert.
Wir haben versucht ihm die Meerschweinchen als Gesellschaft anzubieten. Er war auch sehr freundlich zu ihnen, aber sie konnten nichts miteinander anfangen.
Obwohl wir keine Ahnung von Kaninchen hatten und uns sehr viel mit ihm beschäftigt haben, schließlich war dann die Weihnachtszeit und alle hatten frei, haben wir gemerkt dass Otto einsam ist.
So sind unsere Tochter und ich, zwei Monate nachdem Otto bei uns eingezogen ist, ins örtliche TH gefahren und haben Mia zu uns geholt.
Zum Glück sind Otto und Mia kluge Kaninchen, denn wir haben bei der VG alles falsch gemacht (keine Quarantäne, kein neutrales Gehege und nachts getrennte Käfige) und so haben die beiden ihre VG allein regeln müssen.
Und während sie sich Zuhause in einander verliebt haben, habe ich hier im Büro Sweetrabbits entdeckt.
Dann ging alles sehr schnell und wurde umgehend geändert.
Mia und Otto leben heute, nach der Trennung der Gruppe, wieder und immer noch als unzertrennliches Kaninchenpaar bei uns in freier Wohnungshaltung.
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Liebe Grüße Alexina
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geschrieben am: 02.11.2009 um 09:01 Uhr IP: gespeichert
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Mein erstes Kaninchen und damit "Opfer von allem", ist mein Baby Pepe. Ich habe Pepe damals in einem Pflanzenmarkt gekauft und er war ganz deutlich unter 10 Wochen alt. Zu futtern bekam er natürlich auch das ganze leckere Zeug von Vita..., allerdings auch FriFu. Kastriert wurde er recht schnell und er hatte von Beginn an ein Gehege für tagsüber. Nach einem halben Jahr Einsamkeit zog seine erste Freundin Amy ein - VG wurde natürlich nicht nach den Regeln durchgeführt, sondern mit der Käfig an Käfig Methode, was zum Glück aber relativ gut klappte. Amy durfte leider nicht mal zwei Jahre alt werden. Sie war total überzüchtet und hatte Zeit ihres Lebens nur Probleme
Pepe lebt immer noch bei mir und ist mittlerweile 4 3/4 Jahre alt. Nachdem Amy uns verlassen hatte, kam Sherly, dann Cleo und schlussendlich Eddy |
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geschrieben am: 02.11.2009 um 09:34 Uhr IP: gespeichert
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Ich war bei dem Onkel meiner Mutter zu Besuch und dort hatten die Stallkaninchen (wurden zum Schlachten gehalten, verkauft und für Eigenbedarf, leider viel zu kleine Buchen ) gerade Babys. Die waren um die 6-8 Wochen alt, nehme ich an. Ich hatte eines im Arm und das war sehr zutraulich und lieb. Ich war verzaubert und wollte unbedingt Kaninchen haben. Von dort habe ich aber keines bekommen.
Als Geburtstagsgeschenk durfte ich mir dann am 10.5.1998 mein eigenes Kaninchen aussuchen. Ich hatte mich vorher fleißig belesen und wusste (vermeintlich) alles. Ich brauch euch nicht zu sagen, dass in den Büchern nach heutigem Wissen nur Mist drin stand.
Wir sind zu einem Hobbyzüchter gefahren (Arbeitskollege meines Vaters). Ich habe mich sofort in Mucky verliebt. Ein reines schwarz-braunes lohfarbenes Kaninchen. Es war laut Züchter 8 Wochen alt.
Eine Woche später bekam dann meine Schwester ihr Kaninchen, Micky, braun-braun lohfarben.
Bei der VG haben wir alles falsch gemacht. Einfach beide draußen im Zimmer laufen lassen, mal schaun was passiert. Mucky kannte ja das Zimmer schon und hat Micky fleißig gejagt. Die beiden waren dann aber ein Herz und eine Seele (obwohl sie beides Mädchen waren). Auslauf durften sie täglich geniesen. Es war aber natürlich viel zu wenig.
Mucky hatte leider keinen guten Start ins Leben. Sie wurde schnell krank. Ich vermute, dass sie auch Syphilis hatte (da Krusten an der Nase), was Micky kurzzeitig auch hatte. Mucky hatte immer irgendwas. Zuletzt musste ich sie wegen einer Bronchitis gehen lassen. Die TÄ damals hatte völlig versagt, Verdauungsprobleme aufgrund des starken ABs, Falschdiagnose. Sie ist nur 2 Jahre alt geworden und ich habe sie am 22.5.2000 gehen lassen müssen. Sie war zu geschwächt, dünn trotz Päppeln und ihr lief der Speichel schon aus dem Maul. Das Röcheln werde ich nie vergessen.
Micky bekam dann wieder Gesellschaft. Der Hobbyzüchter hat uns 4 Babys (8Wochen) gegeben und wir sollten probieren, mit wem sie sich versteht. Es waren alles Mädchen. Natürlich hat zu Beginn nichts geklappt. Wir haben sie zwar auf neutralem Boden zusammen gelassen, aber zu kurz. Irgendwie haben sie sich dann verstanden. Wir haben alle behalten.
Sie bekamen alle täglich Auslauf, aber lebten trotzdem in einem zu kleinen Käfig, Pellets, Heu und ab und an Frischfutter.
Ich schäme mich, dass Mucky, Micky, Foxi, Jojo, Sternchen nie in den Genuss des schönen Kaninchenlebens kommen durften. Nur Fixi hat den Umbau und das neue große Gehege, die tolle Ernährung genossen - leider nur kurz Wenigstens waren sie aber nie alleine. Aber damals hätten wir unser Kinderzimmer für die Süßen hergegeben. Ich fühle mich so schuldig. |
LG von Nadine mit Teddy & Soraya
Fixi, Pepita, Nelly, Othello & Gigolo - Ich trage euch auf Ewig in meinem Herzen!
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geschrieben am: 02.11.2009 um 16:33 Uhr IP: gespeichert
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Meine Ninchengeschichte liegt ja noch nicht all zu lang zurück: Meine ersten Beiden waren der Sammy und der Justin.
Über artgerechte Haltung hatte ich mich damals ausführlich informiert... dennoch hatten sie leider einen Leckstein und eine Nippeltränke für den Anfang, weil der Züchter mir das überzeugend "verkauft" hat. Seufz...
Aber ich hatte mich rein gar nicht darüber informiert, woher man die Nins am besten holen sollte...
Über das Internet fand ich bei kijiji die Anzeige eines Züchters mit Teddyzwergen(der seine Zucht mit Nins jetzt aufgegeben hat, aber immer noch Meerschweinchen züchtet ).
Hals über Kopf war klar: so welche möchte ich haben!
Dann war passend dazu auch noch die Mitteilung, dass zwei Teddywidder Junge bekämen. Es war um mich geschehen.
Einmal machten wir vor dem Abholen einen Termin aus, an dem ich mir die Kleinen ansehen konnte. Damals waren Sam und Justin grade mal Handgroß (und bei meiner Hand, die an 1,54m Größe hängt, kann man sich vorstellen, wie winzig das war).
Die "Zucht" erwies sich als minikleine Wohnung. Das Kaninchenzimmer war eines mit etlichen übereinandergestapelten 60x60cm Ställen. In einem der Ställe lebten bis zu 5 Kaninchen! Der Züchter meinte Impfungen wären unnötig und zwei Männchen würden sich am besten vertragen... nun ja.
Es gefiel mir gar nicht... doch diese Haltung beflügelte mein Herz nochmal, wenigstens zwei dieser armen Geschöpfe zu retten. Im Nachhinein natürlich nicht grade förderlich... aber ich bereue nichts. Gar nichts. Denn Sam und Justin sind die wundervollsten Kaninchen, die man sich nur vorstellen kann und ich liebe sie aus tiefstem Herzen.
Anfang Januar wurden die kleinen Mümmel dann geholt - im zarten Alter von 7 Wochen (auch etwas, wo mein Wissen hinkte).
Sam hat eine angeborene Schneidezahnfehlstellung, die wohl weitervererbt wurde. Wie sich herausstellte ist ihre Mutter ein Angorakaninchen gewesen, weshalb sie extrem schwieriges Fell haben, das wirklich schnell verfilzt und überall hängen bleibt. Aber bisher kamen wir auch ohne scheren sehr gut aus, da der Teddyanteil (vorallem bei Sam) überwiegt.
Während Sam schon immer ziemlich quirlig und "der Clown schlechthin" war, war Justin immer zurückhaltend und etwas scheu. Mittlerweile stehen sie sich in nichts nach, auch wenn Justin eindeutig zum Chef der ganzen Sippe geworden ist und Sam immer noch wesentlich anhänglicher ist.
Sam ist eben Marke "hinterherlaufende verfressene Schmusebacke". Beide haben jegliche Scheu abgelegt, lassen sich kraulen und fahren liebend gerne auf dem Staubsauger mit. Und ich kann hier gar nicht schreiben, wie froh ich bin, sie zu haben.
Selbst bei den schwestern Depressionen zaubern die zwei Süßen mir ein Lächeln auf die Lippen.
Einziger Nachteil: sie sind nicht stubenrein, weil sie damals weder Toilette noch Häuschen hatten und kaum die Möglichkeit, den eigenen Fäkalien aus dem Weg zu gehen. Aber da putzt man eben doch gerne hinterher... manchmal meckernd, aber immer liebevoll.
Babybilder habe ich natürlich auch noch von den Beiden :
Immer zusammen:
Sammy beim Niesen:
Den Hintergrund nicht beachten... danke...
LG |
Liebe Grüße von Sammy, Houdi, Nunu, Momo, Poppy und Kashi,
sowie Möhrchensklave und Futterspender Isabell. |
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geschrieben am: 02.11.2009 um 19:42 Uhr IP: gespeichert
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Also wir hatten schon seit ich denken kann Kaninchen... An die ersten, an die ich mich erinnern kann, waren Moppel (schwarze Kaninchendame), ihr Sohn Hoppel (grauer Rammler) & Felix (Riese).
Ich muss zugeben, ich weiß nicht, wie wir an Moppel kamen. Hoppel ist wie schon geschrieben ihr Sohn & Felix hat meine Mama damals von einem Obdachlosen gerettet. Dieser Mann hielt ihn in einer Plastiktüte, hat ihn ständig hochgehoben & mit seinem Zeigefinger seine Kehle "durchgenschnitten'', sodass klar war, was mit dem Riesen geschehen sollte. Meine Mum hat ihn damals ein paar Flaschen Bier geschenkt, damit er uns den Rammler überlässt.
Fotos habe ich von den dreien leider keine (das war übrigens auch die Zeit, als wir auch noch viele Meerschweinchen hatten).
Jahre später kamen dann Hasi (grau) & Maxi(weiß-schwarz) zu uns.
Später Flocke & ihr Sohn Moritz
Flocke
Moritz
Anschließend Black Angel, Flöckchen & etwas später Teddy
Blacky & Flöckchen lebten draußen, Teddy vorrerst drinnen
Black Angel
Flöckchen
Teddy
Dann bekam ich zu Black Angel & Flöckhen die kleine Mücke, welche jedoch bei mir im Zimmer wohnte. Damit Mücke nicht alleine bleiben muss, kam Kira dazu. Dann stellte sich heraus, dass Mücke ein Männlein ist & somit kam der erste Wurf von 5 Babys. Trotz sofortiger Trennung kam einige Wochen darauf ein zweiter Wurf zur Welt, von 8 Babys. Davon behielt ich letzendlich Snow (erster Wurf) & Kuschel (zweiter Wurf).
Felix
Kira & nocheinmal Flöckchen
Kuschel & Snow
Insgesamt hatten wir im Garten letzendlich 3 Aussengehege, einmal mit Flöckchen & Black Angel, dann eines mit Snow & Kuschel & schließlich eines mit Kira & Felix. Dann kam auch noch Lyu dazu.
Lyu
Jaa... & Später bekam ich dann Nala & Widder & nur die beiden durften im Genuss eines Kaninchenlebens kommen, was ich extrem traurig finde...
Nun leben Nala & Silverado miteinander & ich hoffe die beiden dürfen miteinander glücklich & zufrieden bis an's Ende ihre Lebens zusammen sein.
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TopZuletzt geändert am: 02.11.2009 um 20:16 Uhr von Daniii
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geschrieben am: 03.11.2009 um 22:10 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Havanna
Babybilder habe ich natürlich auch noch von den Beiden :
Immer zusammen:
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omg die sehen ja aus wie Plüschtiere!
irgendwie schade dass wir fast alle einen "schlechten" anfang mit nins hatten..es sollte echt mehr "richtige" quellen geben..
@pimboline: dankee schnupperli bleibt für mich das schönste kaninchen, welches ich je kannte ^^
Lg |
**Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft mit ihm** |
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geschrieben am: 04.11.2009 um 07:07 Uhr IP: gespeichert
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mein erstes kaninchen, oje, das ist lange lange her - 20 jahre oder so
ich war 7 oder 8 als ein bekannter meiner mutter meinte seine tochter dürfe ihre beiden kaninchen nicht mit in die neue wohnung nehmen und ob wir sie (mein bruder und ich) nicht wollten da sie doch so herrlich zu kindern passen würden. so sind klopfer (ein widder - daher meine vorliebe für sie) und archie (ein stehohr, gehörte meinem bruder) eingezogen. obwohl es beides nicht kastrierte männchen waren haben sie sich super verstanden.
die beiden hatten zwar böses trofu, knabberstangen und nen salzleckstein aber auslauf bekamen sie. meine mama hat extra ihre rumpelkammer für die beiden geräumt so dass sie dort 24std am tag laufen konnten (waren aber leider keine 4qm sondern weniger). und wenn wir von der schule heimkamen durften sie im restlichen og rumrennen, was auch ausgiebig genutzt wurde. klopfer war total verschmust und ließ sich stundenlang kraulen. abends auf der couch (dafür wurde er in einem extra körbchen ins eg getragen) hat er immer bei mir gelegen und mit mir ferngesehen. archie dagegen durfte man gar nicht anfassen - er war zwar nicht scheu sondern hat die nähe zum menschen gesucht aber vor der hand hatte er doch angst.
leider durfte klopfer aber nur ein paar jahre bei uns wohnen, dann ist er gestorben. danach ist archie ins eg gezogen und durfte es komplett unsicher machen. besonders beliebt war es die papageien zu erschrecken wenn sie freiflug hatten archie wurde trotz der fehler die wir machten echt alt. erst kurz vor meinem abi ist er gestorben. am ende durfte man ihn sogar manchmal anfassen, denn er kam alleine nicht mehr auf seinen lieblingsplatz - der couchrücklehne. er saß solange vor der couch und hat geklopft und gekratzt bis sich einer gefunden hatte der ihn hoch setzt.
ich werde die beiden nie vergessen denn sie waren etwas besonderes. aber seit klopfer bin ich unendlich verliebt in schlappohren und diese liebe setzt sich auch heute noch fort! |
If the primates that we came from had known that some day politicians would come out of the genepool they'd stayed up in the trees and written evolution off as a bad idea!
Babylon 5 |
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geschrieben am: 30.12.2009 um 11:48 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 30.12.2009 um 16:38 Uhr IP: gespeichert
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Ich war ca. 4 und meine Schwester 10 und wir wollten unbedingt kleine Nins haben. Meine Eltern stimmten ein und mein Papa hat draußen gebastelt und gezimmert und es entstand ein rieeeesen Gehege mit Stall zum drin einkuscheln (das Gehege war ca. 20qm groß). Damals waren wir noch nicht erfahren und es gab natürlich noch keine Bodenplatten (immerhin ist es auch schon über 20Jahre her ). Dann sind wir in die Zoohandlung und haben ein Geschwisterpärchen bekommen. Angeblich beides Jungs (jaja...). Meines war der kleine Hoppel cremfaben mit grauen Öhrchen, grauen Füßchen und grauer Blüme (). Meine Schwester bekam den Puschel (Thüringer). Nach ein paar Monaten war Puschel weg, rausgebuddelt. Hoppel verschwand nie, er folgte mir auf Schitt und Tritt. Dann kam er wieder... schwanger. Ohoh... dann hatten wir kleine Wildkaninchenbabys. Die lebten dann mit Mama zusammen... Hoppel wollten wir kastrieren lassen... Fehlalarm, auch ein Weiblein .
Papa hat dann umgebaut alles untergraben und Steinplatten drunter gelegt. Alles super! Bis Hoppel geklaut wurde. Dann sollte Puschel nicht alleine bleiben und es kam Sunny_(die Wildfänge konnten wir nicht halten, sie waren so wild und scheu). Ein Weibchen (wir wussten da noch nix davon, dass das nicht so gut ist). Es gab böse Kämpfe, aber man hat sich eingekriegt und nach einem Jahr auch miteinander gekuschelt (Sunny war schneeweiß) und sie hatten sich solange lieb, bis Puschel mit 14Jahren (ich war 18) über die RBB gehoppelt ist. Sunny leider kruz danach auch, sie war beim Saubermachen ausgebüchst, als der Nachbar den Rasen gedüngt hat (sie war 7).
Dann hatte ich lange keine Nins mehr weil meine Eltern nicht mehr wollten (sie meinten du ziehst ja eh bald aus) und mein Freund eigentlich auch nicht. Tja und Anfang des Jahres hoppelte dann unsere Schnuti in unser Leben und seitdem ist der Haushalt wieder Kaninchenreich. Da wir aber leider keinen so riesigen Garten wie meine Ellis haben gibts nur freie Wohnungshaltung.
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Liebe Grüße von uns Vieren
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geschrieben am: 30.12.2009 um 18:01 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 30.12.2009 um 20:14 Uhr IP: gespeichert
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Bei mir hat es ewig gedauert, bis ich endlich meine Kaninchen hatte. Ich wollte schon immer welche haben, aber von meinen Eltern kamen die üblichen Argumente (Zeit, Kosten, Aufwand, Verantwortung...) und sie hatten Bedenken, dass mir irgendwann der "Spaß" an den Tieren vergeht. Natürlich alles vernünftig, aber ich bin ja auch älter geworden. Vor knapp 1 1/2 Jahren hat sich meine Freundin zwei kleine Ninchen geholt und ich habe meinen Eltern ständig vorgeschwärmt und versucht zu übereugen. Immerhin bin ich schon 22 und mittlerweile bin ich mir der Verantwortung bewusst
Im Februar diesen Jahres zum Geburtstag bekam ich dann endlich zwei kleine Ninchen von meiner Schwester, sie hatte meine Eltern endlich überzeugt, dass ich sowohl finanziell alleine für die beiden Sorgen kann und auch die Verantwortung übernehme.
So sahen Ferd und Barney aus, sehr klein, ja.
Meine Schwester hatte sich in einer Tierhandlung beraten lassen und wollte alles richtig machen, dass dann doch alles so anders kam, war ihr nicht bewusst.
Ich wollte Kaninchen, keine Frage, aber auf einmal waren sie da und das kam doch sehr überraschend, ich konnte ja nichts planen oder vorbereiten. Bei mir fing es also ganz klassisch mit den falschen Sachen an, Käfig, Trockenfutter und leider auch zwei Böckchen, wie leider üblich bei einer Beratung in Zoohandlungen.
Ziemlich bald hab ich mich informiert und bin hier gelandet. Ich habe schnell alles geändert. Es gab ein Gehege und eine Futterumstellung. Soweit so gut. Ich wollte es aber trotzdem erstmal mit den beiden Böckchen probieren, manchmal sollte es ja klappen. Aber es ging schief :-(
Deshalb musste ich Barney weiter vermitteln und mir eine Dame holen, für drei Kaninchen hatte ich kein Platz. Mit Mühe konnte ich für zwei ein schönes Gehege zaubern.
So kam ich dann zu Emma. Eine kleine wunderschöne Dame, die etwa gleich alt ist. Die VG lief wunderbar und die beiden waren so ziemlich von Anfang an ein Herz und eine Seele
Das sind Fred und Emma heute:
Ich kam also zu meinen Kaninchen zwar unverhofft, aber sie waren gewollt *g* und ich würde sie nie wieder hergeben. |
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TopZuletzt geändert am: 30.12.2009 um 20:17 Uhr von MrsMiller
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geschrieben am: 31.12.2009 um 11:28 Uhr IP: gespeichert
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ich habe auch so zimlich alles falsch gemacht, was man bei einer Kaninchenhaltung falsch machen kann!
Mit 8 bekam ich mein erstes Kaninchen.
Zu erst haben wir von einem Bauernhof einen kleinen Rammler gekauft. Zu uns hieß es er sei ein Zwergkaninchen, als er allerdings nicht aufhörte zu wachsen sind wir noch mal zu dem Bauern hin und er erklärte uns, dass die Mama wohl ein deutscher Riese war.. klasse ich musste den kleinen also abgeben, so ein riesen Hase kam meiner Mama nicht ins Haus!
Ca. 1 Jahr später hat sich meine Schwester (die nicht bei uns wohnt(e)) aus der Zoohandlung 2 "Weibchen" gekauft, eins war allerdings ein unkastrierter Rammler, als sie es bemerkte wars zu spät und ihre Häsin war tragend. Raus kamen 3 kleine Hüpfer!^^
Natürlich wollte ich alle behalten.. aber im endeffekt entschied sich mein Bruder für Linchen und ich mich für Speedy.
Linchen
Speedy
Linchen war klein, lieb, schüchtern und absolut zum abknutschen.
Speedy hingegen war frech, schnell, neugierig und immer die erste.
Wir hatten keine Ahnung ob männchen oder weibchen. Keine Ahnung welche Geschlechter mit einander harmonieren. Keine Ahnung von artgerechter Nahrung. Keine Ahnung über die Stallgröße. Einfach gesagt was die Kaninchenhaltung anbelangt überhaupt keine Ahnung!
Die 2 landeten also in einem handelsüblichen Käfig. Weil Speedy immer aggressiver wurde mussten wir die 2 "trennen" ich wollte aber dass sie noch Kontakt haben können also wurd einfach ein gitter in der Mitte des Käfigs gezogen. Noch weniger Platz, noch mehr Stress, noch aggressivere Speedy. Das falsche Futter tat sein übriges und die beiden wurden so dermasen fett, dass Speedy die 3kg Marke sprengte.
Dann setzte unser Nachbar seinen unkastrierten Rammler aus (im tiefsten Winter) mein Bruder und ich haben ihn eingefangen und bei uns aufgenommen.
Blacky war also ab da bei uns.
Ihm fehlte ein Auge. Wir liesen es behandeln und der TA meinte es war ne Infektion?! Blacky sollte es allerdings auch nicht besser gehen als den andern 2en. Er musste allein in einem Käfig sein da sein fristen.
Linchen ertrug dies alles bis sie 4 war, dann bekam sie Schnupfen, ich ging viel zu spät zum Tierarzt und der behandelte nicht richtig, alles kam also zusammen, Linchen hatte irgendwann Gleichgewichtsstörungen und eine schiefen Hals und musste eingeschläfert werden.
Meine Familie und ich zogen um.
Wir hatten einen großen Garten wo ich Speedy und Blacky hin und wieder springen lassen konnte (beaufsichtigt). Die beiden liebten diese halbe Stunde am Tag, verständlich, denn noch immer lebten die 2 in einem viel zu kleinen Käfig.
Im Sommer dann musste Blacky eingeschläfert werden. Einer seiner Hoden war angeschwollen, auf dem Weg zum TA fiel mir auf, dass ein eine Wunde hinterm Puschel versteckte, es war Maden!
Dan holte ich Poldi aus dem Tierheim.
2 Wochen später bekam auch er "Schnupfen", ich ging zum TA, wieder falsche Behandlung. Dann wechselte ich endlich den TA und er bekam Homöopathische Mittel, die auch nicht anschlugen, sie meinte, dass er das nasse Näschen wohl schon zu lange hätte, ich hab mich also damit abgefunden, dass er krank ist, er hat keiner lei beeinträchtigung, muss nicht niesen und hoppelt munter.
Die ersten 3 Vergesellschaftungen gingen schief.
Erst vor viellt. einem halben Jahr sties ich auf sweetrabbits.
Und ich bin unheimlich dankbar dafür, Speedy (mitlerweile 7) und Poldi (4-5) haben endlich einen großen Stall und artgerechtes Futter, die 2 verstehen sich jetzt super und können ihr leben jetzt endlich genießen, nach all dem was sie mit mir durchmachen mussten.
Leider können Linchen und Blacky das nicht miterleben, ich hätte ihnen so gerne ein besseres Zuhause gegeben. Meine zwei kleinen Engel wenn ich zurück dencke kommen mir die Tränen, was ich alles falsch gemacht habe, was ich ihnen alles zugemutet habe und das alles ohne eine Ahnung zu haben!
Ich bin wohl eins der besten Beispiele, was unerfahrene und uninformierte Menschen bei der Kaninchenhaltung alles falsch machen können! Grauenhaft! |
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TopZuletzt geändert am: 31.12.2009 um 11:32 Uhr von Wollsocke
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