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Leihgehege für VG |
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geschrieben am: 16.04.2008 um 08:29 Uhr IP: gespeichert
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Guten morgen ihr Lieben,
In sehr naher Zukunft steht endlich die VG unserer drei Hopser an. Die möchte ich im Haus durchführen. Höchstwahrscheinlich wird unser Spielzimmer im Keller der Ort des Geschehens, da es dort kühl genug für Teeßi und Stuppsi ist (die ja nur in Außenhaltung sind) aber nicht so kalt, dass Fiete gleiche nen Schlag an die Karre kriegt (er saß ja bislang nur im Wohnzimmer - war toll...5 Monate die Stube kaum geheizt, damit er sich gar nicht erst an die molligen Temperaturen gewöhnt... aber was tut man nicht alles...).
Gut, nun ist also Fietes Kastrafrist abgelaufen und er soll endlich aus seiner Einzelhaft entlassen werden./quee
Wohnt eventuell irgendjemand in der Nähe Hannover/Steinhuder Meer und könnte uns für die Zeit der VG Gitterelemente leihen?
Oder hat jemand ne Idee, wie ich das Spielzimmer sinnvoll und sicher vom VG-Teil abtrennen kann? Ich hab nur Gitterelemente für ein Gehege mit der Grundfläche von 2 qm, das ist ja man ein bisschen minne für die VG. Und jetzt für die Übergangszeit nochmal 200 Euronen investieren und zwei zusätzliche Gehege kaufen, die hinterher rumstehen, find ich doof (außerdem stecken wir das Geld gerade in den Umbau des Außengeheges, damit das noch etwas größer und mit separatem Futter- und Schlafhaus wird...)
Würd mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet.
Viele liebe Grüße vom Steinhuder Meer.
Tanja
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| Man kann nicht immer tun, was man will. Aber man sollte immer wollen, was man tut! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.04.2008 um 18:25 Uhr IP: gespeichert
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 Keiner aus der Gegend???
Könnt ihr mir denn eventuell sagen, ob man die VG auch direkt im Außengehege machen kann, wenn ich die Löcher zubuddel und alles, was nicht Erde ist, mit Essigwasser bearbeite?
LG Tanja |
| Man kann nicht immer tun, was man will. Aber man sollte immer wollen, was man tut! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.04.2008 um 18:40 Uhr IP: gespeichert
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Du kannst die VG auch im Außengehege machen, sobald die Temperaturen das zulassen. Allerdings wird das eine schöne Arbeit.
Du solltest alles mit Essigwasser reinigen (Gehegegitter, Häuser, Heuraufen etc.) Dann solltest Du die Löcher alle zubuddeln und die Böller so gut es geht aus dem Gehege entfernen. Ein paar Säcke unbehandelte Rindenmulch auf dem Boden verteilt und schon ist der Geruch aus dem Gehegeboden weg.
Auch solltest Du das Gehege etwas umdekorieren.
Hast Du Dir schon den VG-Flyer durchgelesen? Kotproben waren ok?
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen 
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geschrieben am: 16.04.2008 um 18:57 Uhr IP: gespeichert
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Die Flyer hab ich schon durchgelesen - rein theoretisch bin ich eigentlich bestens vorbereitet...aber halt nur theoretisch!
Die meisten Dinge aus dem Gehege kommen eh raus, da wir gerade umbauen. Das Futterhaus, das zurzeit noch im Gehege steht, wird vorne vorgebaut und alle festen Häuser im Gehege werden rausgeworfen und durch verschiedene Ebenen ersetzt. Von daher denke ich, das wird nicht das Problem. Wir hatten halt eigentlich geplant, das im Haus durchzuführen, weil wir das besser kontrollieren wollten und zuerst nicht vorhatten, die Löcher draußen zuzubuddeln. Aber da der Gehegeboden mittlerweile nur noch aus Löchern besteht, müssen wir das wohl sowieso machen.
Ich hab halt etwas Angst, dass sich Fiete (der Neue) was tut, weil der ja ein gebrochenes Bein hatte. Gut, wenn man ihn so rumflitzen und springen sieht, ist das vielleicht unnötig, aber ich möchte nicht, dass ihm was passiert.
Letzter Tierarztcheck steht kurz vor der VG an, dann zusammen mit Impfauffrischung. Bislang war immer alles ok und alle Testergebnisse ohne Befund.
Dann werde ich wohl schon mal Essig kaufen gehen und Putzfee spielen... Hoffentlich ist es bald so schön, dass Fiete von drinnen nach draußen kann um endlich Gesellschaft zu haben.
Danke für deine Antwort, Sylke! 
Liebe Grüße
Tanja |
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geschrieben am: 16.04.2008 um 19:04 Uhr IP: gespeichert
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Dann wird das ja quasi ein Rundumschlag beim Gehege.
Wann war denn der Bruch? Ist der Knochen wieder gut und richtig abgeheilt? Wenn da alles ok ist, sollte eigentlich bezüglich dieser Sache nichts passieren. *mutmach*
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 16.04.2008 um 19:18 Uhr IP: gespeichert
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Der Bruch war am 20. November. Er wurde lange behandelt, da ich aufs Schienen verzichtet hab. Mir haben mehrere TÄ davon abgeraten, da es bei jungen Kaninchen wohl häufig passiert, dass beim Schienen der Knochen an den Nagelstellen auch noch bricht. Das wollte ich ihm dann nicht antun. Also ist das Bein mit viel Ruhe so wieder angewachsen - zwar etwas schief, das fällt aber nur auf, wenn man drauf achtet (wenn er in Ruhestellung sitzt, schaut auf der linken Seite die Fußspitze unterm Bauch vor).
Mittlerweile rennt er wie ein Großer und springt auch auf sein Haus (etwa 30 cm - 40 cm Höhe). Ich steh dann daneben und möchte immer dazwischenspringen und aufpassen, dass er sich auch ja nicht stößt... |
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geschrieben am: 16.04.2008 um 21:38 Uhr IP: gespeichert
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Wunderbar.
Gruß Sylke |
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