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Soll ich die VG heute verschieben, weil Lucy Hefen hat?

Nutzer: AntonLucy
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geschrieben am: 25.11.2009    um 00:57 Uhr   IP: gespeichert
Hallo

So, dann bräuchte ich nun mal hier Eure Hilfe.

In 2 Wochen kommt also Snoopy (ich tendiere noch zu Toby, muss ich mir noch überlegen, wenn er hier ist).

Ich habe die Pflegemama beauftragt, ihn nochmal beim TA untersuchen zu lassen (zahle ich natürlich, weil er sowieso hin müsste) und in den 2 Wochen wird Lucy auch nochmal untersucht. Hoffe, das geht dann als 2-wöchige Quarantänezeit durch, denn bei mir eine solche Zeit ohne Riech- und Sichtkontakt durchzuführen, ist fast unmöglich, da meine Kaninchen in freier Wohnungshaltung leben und schon alle Zimmer zumindest mal gesehen haben.
Ich müsste den Neuen dann ins Schlafzimmer sperren, aber dann hätte ich gar keinen einigermaßen neutralen Raum mehr zum Ausweichen für eine VG. Lucy und Anton waren immer zu faul bis ins Schlafzimmer zu laufen, sie blieben lieber immer im 25 qm Wohnzimmer. Küche und Bad finde ich für Kaninchen zu klein, wären halt noch 3-4 qm Fläche.

Mein Problem besteht jetzt darin, wie neutralisiert man Möbel, z.B. Polster, Echtholzschränke und Ecken oder Kanten, an die ich vermutlich gar nicht denke? Muss jeder Winkel neutralisiert werden, damit die beiden sich nicht zoffen oder reicht es, wenn ich den hauptsächlichen Aufenthaltsort neutralisiere. Z.B. Teppiche waschen, erneuern und den Boden normal wische und Klos neutralisiere. Was mach ich mit dem Plüschbezug der Katzenhöhlen?

Notfalls -wie gesagt- hätte ich noch das Schlafzimmer als eingermaßen neutraler Ort (das hat Lucy sehr selten nur von oben auf meinem Arm mal gesehen), aber so viel Platz wie im Wohnzimmer ist da auch nicht, vielleicht mit Abzug der Möbel 8 qm.

Am liebsten ist ja Lucy in der ersten Hälfte des Wohnzimmers, daher könnte ich mir vorstellen, dass ich Snoopy erstmal in die andere Hälfte setze und sie sich dann aus der Entfernung erstmal beobachten können und dann selbst entscheiden, ob sie aufeinander zugehen wollen und wann....

Tja, am Anfang war es einfach, als Lucy und Anton zwar unabhängig voneinander zu mir kamen, aber dennoch alles neu für sie war, aber nun ist es Lucys zuhause geworden, ich hoffe, sie verteidigt nicht zu sehr ihr riesiges Revier. Ich habe ihr ja den toten Anton noch gezeigt, damit sie ihn nicht suchen muss und versteht, dass er nicht mehr wiederkommen wird (selbst ich hab ja noch Schwierigkeiten, das wirklich zu verstehen....)

Nun gut, ich würde mich freuen, wenn Ihr mir ein paar hilfreiche Tipps geben könntet.


Liebe Grüße
Miriam


EDIT: Wollte mir Euren VG-Flyer ansehen, kann ihn aber leider nicht öffnen, bekomme nur eine leere Seite... :-(
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  TopZuletzt geändert am: 12.12.2009 um 16:38 Uhr von AntonLucy
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 25.11.2009    um 03:46 Uhr   IP: gespeichert
1,2,3.....ganz viele?
Kaninchen sind Sippentiere und kommen nicht - entgegen der landläufigen Meinung - allein zurecht oder, um der Bequemlichkeit der Menschen zu dienen, mit einem Meerschweinchen, Degu oder ähnlichem. Kaninchen sind sehr soziale Tiere und das Gefüge einer Gruppe - möge sie noch so klein sein und nur aus 2 Tieren bestehen - ist für ihre seelische Entwicklung und Gesunderhaltung enorm wichtig.

Allein gehalten mag sich Ihr Kaninchen mehr an Ihnen orientieren, was natürlich auch schön ist. Dennoch tut es dies in Ermangelung eines Partnertieres. Was soll es auch sonst tun? Das gegenseitige Putzen z.B. ist ein wichtiger Akt des sozialen Gefüges und nicht nur Fellpflege, obwohl auch diese eine wichtige Rolle spielt.

Das Spielen und Jagen, gemeinsames Fressen und Kuscheln sind Faktoren, die in dieser Form der Mensch nicht geben kann. Dennoch ist es möglich bei entsprechend engem Kontakt zu den Tieren auch die gewünschte Zutraulichkeit zu erhalten. Da die Sprache bei einem Meerschweinchen oder anderem Kleintier eine andere ist, vereinsamen also beide Tiere und bilden oftmals eine reine Notgemeinschaft, die für den Menschen glücklich aussehen mag, es aber nicht ist.

Ein zweites Kaninchen ist also ein Muss und gleichzeitig auch eine Erleichterung für den Menschen, denn bei längerer Abwesenheit z.B. ist das Tier nicht allein und muss sich nicht langweilen, was ebenfalls zu Verhaltensstörungen führen kann.

Wichtig ist dabei, dass es sich beim Partnertier immer um ein anderes Geschlecht handeln muss, denn nur so ist das Gleichgewicht gegeben, was bei Kaninchengruppen erforderlich ist. Wobei ein Rammler selbstverständlich kastriert sein muss. Andernfalls haben Sie entweder schnellstens unerwünschten Nachwuchs oder aber bei gleichgeschlechtlichen Gruppen über kurz oder lang Kämpfe. 2 Häsinnen sowie auch 2 Rammler funktionieren nicht und nur äusserst selten geht dies gut.
Auch das Alter der Partnertiere spielt durchaus eine Rolle. So ist zu einem erwachsenen Tier in gar keinem Fall ein Jungtier zu setzen. Das kleine Kaninchen ist noch nicht erfahren in der Rangordnungsklärung und auch körperlich unterlegen, was schlimme Folgen haben kann. Da Kaninchen mit rund 8 Monaten ausgewachsen sind, sollte man die zu vergesellschaftenden Tiere dem Alter entsprechend aussuchen. Aber auch ein 2-jähriges Tier kann durchaus und problemlos mit einem z.B. 4-jährigen zusammengeführt werden.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste...
Eine dringende Bitte im Sinne der Gesundheit Ihrer Tiere: egal, woher Sie nun das neue Familienmitglied bekommen, sollten Sie einige Grundregeln beachten, da es schon oft zu bösen Überaschungen gekommen ist. Das neue Tier MUSS zunächst vom anderen Tier getrennt sein, bis durch einen gründlichen Tierarztcheck das Geschlecht sicher bestimmt worden ist, eine Kotprobenanalyse gemacht wurde und ein paar Tage unter Beobachtung (Quarantäne) gestanden hat. Nur so können Sie sicher sein, dass keine unliebsamen "Besucher" gleich mit einziehen und auch das richtige Geschlecht gewählt wurde. Selbst bei Züchtern und "seriösen" Quellen hat die Erfahrung gezeigt, kann es zu Irrtümern kommen.

Vergesellschaftung
Wenn Sie sich dazu entschieden haben, Ihrem Kaninchen ein Partnertier zu schenken, bedarf es einiger Vorbereitung, denn nichts ist schlimmer, als einfach das neue Tier dazu zusetzen. Kaninchen sind stark revierbezogen und Kämpfe damit unvermeidlich.
Auch das "Gewöhnen" aneinander mit der Methode Käfig an Käfig funktioniert nicht, so werden nur Aggressionen geschürt und das nebenan sitzende Tier als Eindringling betrachtet. Beachten Sie die Regeln der Kaninchen - nicht Ihre eigenen! Was rabiat aussehen mag für den Menschen, ist für Kaninchen wichtig, um ihre soziale Struktur zu klären.

Ein neutrales Revier, in welchem am besten keines der Tiere bisher sein "Unwesen" getrieben hat sollte zur Verfügung stehen. Ausreichend Platz für die Flucht sowie Häuschen und / oder Kartons mit mehreren Ein- und Ausgängen. Besonders leckere Dinge sollten an diesem Tag auf dem Speiseplan stehen, denn das Futter bietet eine gute Ablenkung. Nun geht es daran beide Tiere in das neue Revier zusetzen und die einfachste Regel heisst: Nerven bewahren.
Unter Umständen kommt es nun zu Jagereien, es wird Fell fliegen und das zunächst dominantere Tier wird das andere Tier berammeln.

D A S R A M M E L N
Diese Weise der Stärkebezeugung hat nichts mit sexuellen Handlungen zu tun, sondern klärt die Rangordnung der Tiere und muss sein. Trennen Sie die Tiere niemals!

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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 25.11.2009    um 03:47 Uhr   IP: gespeichert
Kaninchen werden aggressiv, wenn man sie fortwährend trennt und wieder zusammen setzt. Dieser Vorgang der Vergesellschaftung kann Stunden und manchmal sogar Tage dauern und ist nicht weiter bedenklich. Es sollten keine Verbeissungen ineinander stattfinden oder gar Wunden zugefügt werden. Nur dann sollten Sie die Tiere trennen. Doch achten Sie dabei auf Ihre Hände - im Eifer des Gefechtes achten die Tiere nicht darauf, wen sie beissen. Sollte es zu einer Trennung kommen, warten Sie einige Tage, besser 1-2 Wochen, bevor Sie es erneut versuchen, da sonst die oben beschriebene Aggression eintritt.
Doch bevor Sie sich darüber Gedanken machen, sollten Sie es positiv angehen, denn zu 98% sind alle Kaninchen miteinander zu vergesellschaften und mit ein wenig Glück kommen Sie sogar in den Genuss einer der zwar seltenen, aber doch immer wieder erlebbaren Traumvergesellschaftungen: die Tiere nehmen einander wahr, beginnen sichgegenseitig zu putzen und das ist dann der Beginn einer großen Kaninchenliebe. Im Normalfall tritt das Putzen und Kuscheln nach wenigen Stunden oder Tagen ein und wenn die Tiere gemeinsam aus einem Napf fressen, ist der größte Teil geschafft.

In der Zwischenzeit sollte das zu bewohnende künftige Revier gründlichst gereinigt werden, Häuschen an einem anderen Platz stehen, evtl. auch neue Spielzeuge zur Verfügung stehen. Die Reinigung nimmt man am besten mit heissem Wasser und einem tierverträglichen Desinfektionsmittel vor. So riecht nichts nach dem eingesessenen Tier und Markierungen mit der Kinndrüse sind entfernt.

Nun können Sie die Tiere getrost in die neue Umgebung lassen und beide werden gemeinsam neue Reviermarkierungen hinterlassen und akzeptieren.

TIPP für die Reinigung in Wohnungshaltung:
um Gerüche und Markierungen der Tiere zu elemenieren, ist Glasreiniger eine preiswerte Variante. Sprühen Sie diesen auf Teppiche, Gardinen und Polster. Danach gut lüften.

Glasreiniger ist günstig, beseitigt Gerüche, verfliegt und hinterlässt keine Flecken.

Wenn Sie unsicher sind, suchen Sie sich Hilfe bei der Vergesellschaftung. Viele Organisationen und Vereine bieten kostenlose Beratung und Vor-Ort-Hilfe an. Auch sweetrabbits steht Ihnen auf Wunsch zur Seite.
Wenn Sie nun in wenigen Tagen Ihre Tiere beobachten, wie sie miteinander kuscheln und sich putzen, werden Sie wissen, warum ein Partnertier so wichtig ist. Allein der Anblick ist Belohnung und Sie haben eines bewiesen:
Ihrem Tier zu schenken, was seinen Bedürfnissen entspricht zeugt von Liebe, statt Egoismus.

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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 25.11.2009    um 03:49 Uhr   IP: gespeichert
Vorbereitung der Zusammenführung
Tipps & Tricks


Kaninchen sind sehr revierbezogen und benötigen als beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenführung ein neutrales Gebiet. Keines der beteiligten Tiere darf nach Möglichkeit Ansprüche erheben und sollte gleiche Chancen haben.

Da dies nicht immer möglich ist, gibt es aber dennoch ein paar Tricks, die man aus der bisherigen Erfahrung heraus anwenden kann, um bestmögliche Bedingungen zu schaffen.

Am Tag der Zusammenführung - auch Vergesellschaftung genannt - sollten alle beteiligten Tiere nur Heu und Wasser bekommen und aus dem zu bewohnenden Areal ausgelagert werden. Schon deshalb, weil eine gründliche Reinigung des Geheges stattfinden muss. Ausserdem lenkt Hunger ab.

Bitte reinigen Sie das Gehege gründlich, indem alle Gegenstände mit heissem Wasser abgekocht oder aber mit tierverträglichem Desinfektionsmittel abgesprüht werden. Bis zur Zusammenführung sollten die Einrichtungsgegenstände trocken sein. Im Sommer bietet sich dazu
an, diese in der Sonne zu trocknen oder aber z.B. im Backofen, wenn es sich um Holzgegenstände handelt.

Möbel, Teppiche und andere Gegenstände sollten abgesaugt und z.B. mit Glasrein abgesprüht werden. Glasrein hinterlässt keine Flecken, neutralisiert die Markierungen und verdunstet. Selbstverständlich muss für eine gute Belüftung gesorgt werden.

In Aussenhaltung kann der Boden mit KLINOFIX eingestreut und untergeharkt werden, frisches Erdreich ist ebenfalls hilfreich. KLINOFIX ist ein tierverträgliches Pulver, absolut giftklassefrei und in Aussenhaltung ohnehin zu empfehlen. Es vermindert das Aufkommen fliegender Insekten,
bindet den Ammoniakgeruch und desinfiziert auf diese Weise. Sie können KLINOFIX im Internet bestellen unter : www.klinofix1.de oder eine Probepackung für den ersten Gebrauch bei sweetrabbits erwerben. Eine Tüte zur Behandlung einer Fläche von ca. 10 qm kostet EUR 2,-

Eine Umgestaltung des Geheges sollte stattfinden, damit der Eindruck eines neuen Revieres bestmöglich erzielt wird. Alle Heu- und Stroh sowie Futterreste sind zu entfernen.

Halten Sie für diesen Tag eine große Schale besonders guter Leckereien bereit: Frischfutter darf großzügig im Gehege verteilt werden, da es sich während der Verfolgungsjagden ohnehin nicht in bereitgestellten Schalen halten wird. Auch sonst nicht häufig gegebene Leckerchen wie z.B.
Banane oder Möhrengrün eignen sich hervorragend für eine Zusammenführung.

Nehmen Sie sich Zeit - am besten ein Wochenende - denn die Tiere sollten während dieser Phase nicht ohne Aufsicht sein. Selten kommt es zu Verletzungen, doch eine Traumvergesellschaftung erleben leider nur wenige Besitzer. Daher ist damit zu rechnen, dass die Tiere Zeit brauchen, um
sich miteinander zu arrangieren. Doch keine Sorge: 95% aller Kaninchen sind miteinander zu vergesellschaften, es braucht nur Geduld. Hierbei ist wichtig, die Regeln der Tiere und nicht die eigenen Wünsche in den Vordergrund zu stellen. Fellflug und grunzende Attacken gehören dazu!

sweetrabbits ist grundsätzlich bei den Zusammenführungen anwesend und lässt Sie mit Ihren neuen Hausgenossen erst allein, wenn ein unproblematischer Verlauf zu erwarten ist. Dennoch stehen wir an den darauf folgenden Tagen telefonisch unterstützend zur Verfügung.

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Nutzer: Alexina
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geschrieben am: 25.11.2009    um 11:25 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Miriam,

meine Kaninchen leben in freier Wohnungshaltung und bei den letzten VG´s hatte ich es nicht geschafft, wirklich alles zu neutralisieren. Irgendwas hatte ich bestimmt vergessen und irgendwo hat es bestimmt noch nach den alten Markierungen gerochen.

Ich habe einen Großputz veranstaltet und habe auch Heizkörper, Türen und Türrahmen geputzt.
Möbel, insbesonder Stuhl- und Tischbeine, habe ich kurz mit Glasreiniger eingesprüht und abgewischt.

Die Einrichtungsgegenstände der Kaninchen (Häuschen, Weidenbrücken und Toiletten) habe ich natürlich richtig neutralisiert und die (Signe-)Teppiche gewaschen.

Alles an Kanincheneinrichtung, was sich nicht oder nur sehr schwer reinigen läßt (Plüschbezüge der Katzenhöhlen z.B.) würde ich zunächst wegsperren und so nach und nach wieder dazustellen.

Vielleicht ist es bei Dir doch möglich, die VG die ersten Tage im Schlafzimmer zu machen, den Rest zu putzen und die beiden dann zurück in die Wohnung zu lassen.
Es geht ja nur um die schwierigen ersten Tage, da wäre neutrales Gebiet einfach sicherer (hoffe Du verstehst was ich sagen will).
Liebe Grüße Alexina


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Nutzer: shelyra
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geschrieben am: 25.11.2009    um 12:02 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Alexina
Vielleicht ist es bei Dir doch möglich, die VG die ersten Tage im Schlafzimmer zu machen, den Rest zu putzen und die beiden dann zurück in die Wohnung zu lassen.
Es geht ja nur um die schwierigen ersten Tage, da wäre neutrales Gebiet einfach sicherer (hoffe Du verstehst was ich sagen will).
gerade dies würde ich nicht machen - denn jeder wechsel des geheges bedeutet, dass sie eine neue rangordnung ausfechten wollen. daher sollte man mit dem umquartieren/erweitern des geheges solange warten bis die rangfolge feststeht. da man aber leider nie weiss wann dies genau geschehen wird (kann nur einige tage aber auch mehrere wochen dauern) sollte die vg an einem ort stattfinden wo die kleinen es ungestört ausfechten können ohne dass sie mehrmals umziehen müssen.

bei mir da die situation bei der letzten vg so ähnlich wie bei dir, miriam. meine beiden haben die ganze wohnung zur verfügung gehabt bevor emma eingezogen ist. ich hab sie kurz vor der vg in die tb gesperrt, die ganze wohnung neutralisiert (bzw erstmal nur den platz der vg damit sie nicht zulange eignesperrt sind, der rest danach) und danach die vg gestartet. alles was zu putzen ging (boden, möbel, heizung, häuser, toiletten, usw) hab ich mit essigwasser gereinigt und danach bin ich nochmal mit normalem putzzeugs drüber. alles andere wanderte in die waschmaschine (signe, decken, kissen usw). sicher werde ich nicht alles erwischt haben, dafür sind manche stellen einfach nicht erreichbar für uns menschen oder man hat doch etwas vergessen. aber da die kleinen ja nicht die ganze wohnung sofort wieder zur verfügung haben sondern es einige wochen vergeht (die vg war bei mir zwar nach 3-4 tagen abgeschlossen aber ich habe trotzdem gewartet bevor sie wieder rausdurften - sicher ist sicher) in der ich mehrmals die wohnung ganz normal geputzt habe hatten meine keine probleme als sie wieder überall hin durften.

ich würd die vg an deiner stelle im wohnzimmer machen, aber nur in einem kleinen teil. denn zuviel platz ist bei einer vg eher hinderlich, da die tiere sich so aus dem weg gehen und die rangfolge nicht geklärt wird. so 2qm pro tier ist bei einer vg vollkommen in ordnung. am besten kann man die fläche mit gehege-elementen begrenzen.
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  TopZuletzt geändert am: 25.11.2009 um 12:04 Uhr von shelyra
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Nutzer: AntonLucy
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geschrieben am: 25.11.2009    um 12:55 Uhr   IP: gespeichert
Danke Dir, Susanne, für Deine Mühe mir den ganzen Flyer reinzukopieren

Dankeschön auch Alexina und Shelyra, das gibt mir schonmal einen guten Überblick, an was ich alles denken muss.
Ich habe bei Euch rausgelesen, dass bei Euch die VG gut verlaufen ist? Haben sie sich am Anfang arg gezofft?

Ich habe seit Anton uns verlassen hat, noch gar nichts verändert, außer natürlich die Klos und alles Nötige gereinigt, damit Lucy sich nicht zu sehr verlassen fühlt, weil sie ja nun erstmal alleine sitzt.

Ich habe da aber noch ein Problem.
Der Kaninchenherr kommt erst am Montag Abend gegen 20 Uhr. Ich muss vorher arbeiten, könnte zwar vorher etwas früher schluss machen, um alles sauberzumachen und könnte dann nur ein paar Stunden bei den Beiden zur Beobachtung bleiben. Dienstag muss ich wieder arbeiten..... ich könnte zwar mittags nochmal kurz nach ihnen schauen, aber kann ich die Beiden wirklich alleine lassen...
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Nutzer: Supersteffi
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geschrieben am: 25.11.2009    um 13:31 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: AntonLucy
Der Kaninchenherr kommt erst am Montag Abend gegen 20 Uhr. Ich muss vorher arbeiten, könnte zwar vorher etwas früher schluss machen, um alles sauberzumachen und könnte dann nur ein paar Stunden bei den Beiden zur Beobachtung bleiben. Dienstag muss ich wieder arbeiten..... ich könnte zwar mittags nochmal kurz nach ihnen schauen, aber kann ich die Beiden wirklich alleine lassen...
Ich würde es nicht überstürzen.
Auf ein paar Tage kommt es nun nicht an, mach die VG lieber dann, wenn du auch zumindest die ersten Tage dabeisein kannst.

Den Herrn würde ich dann solange im Schlafzimmer unterbringen, und am Tag der VG Lucy erst ins Bad verfrachten, das Wohnzimmer gründlich reinigen und auslüften und dann dort auf einer eingegrenzten Fläche (4qm) vergesellschaften.

Hat der kleine Mann bis jetzt alleine gesessen, oder hatte er Kontakt zu anderen Tieren? Im zweiten Falle solltest du dann nämlich doch noch die 2-wöchige Quarantäne einhalten und ihn nochmal selbst einem TA vorstellen.

Ansonsten, um sicherzugehen, dass wirklich alles mit ihm in Ordnung ist, lass dir bitte alle Belege über den Tierarztbesuch geben.
Gruß
Steffi mit Leo und Öhrchen

Tiffy, Johanna, Ida und Hermann immer im Herzen
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Nutzer: AntonLucy
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geschrieben am: 25.11.2009    um 13:44 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Supersteffi
1.) Ich würde es nicht überstürzen.
Auf ein paar Tage kommt es nun nicht an, mach die VG lieber dann, wenn du auch zumindest die ersten Tage dabeisein kannst.

Den Herrn würde ich dann solange im Schlafzimmer unterbringen, und am Tag der VG Lucy erst ins Bad verfrachten, das Wohnzimmer gründlich reinigen und auslüften und dann dort auf einer eingegrenzten Fläche (4qm) vergesellschaften.

2.) Hat der kleine Mann bis jetzt alleine gesessen, oder hatte er Kontakt zu anderen Tieren? Im zweiten Falle solltest du dann nämlich doch noch die 2-wöchige Quarantäne einhalten und ihn nochmal selbst einem TA vorstellen.

Ansonsten, um sicherzugehen, dass wirklich alles mit ihm in Ordnung ist, lass dir bitte alle Belege über den Tierarztbesuch geben.
1.) Das würde halt heißen, dass ich die Beiden erst Freitag Abend vg könnte....
Hm, aber vielleicht ist das wirklich das Beste. Besteht dann Hoffnung, dass das Schlimmste bis Sonntag Abend überstanden ist?

2.) Der kleine Mann sitzt die ganze Zeit alleine und wartet auf Gesellschaft.
Er lebte einige Zeit mit seinem Bruder zusammen, die sich nicht mehr verstanden hatten und nun ist er wohl schon ziemlich lange alleine in einer Pflegestelle und wartet auf Gesellschaft.

Muss denn außer einer Kotprobe noch etwas bei ihm untersucht werden? Bei der letzten TA-Kontrolle vor rund 2 Monaten war er wohl gesund und zeigt auch jetzt nix Auffälliges.
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Nutzer: shelyra
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geschrieben am: 25.11.2009    um 14:36 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: AntonLucy
Dankeschön auch Alexina und Shelyra, das gibt mir schonmal einen guten Überblick, an was ich alles denken muss.
Ich habe bei Euch rausgelesen, dass bei Euch die VG gut verlaufen ist? Haben sie sich am Anfang arg gezofft?


Hm, aber vielleicht ist das wirklich das Beste. Besteht dann Hoffnung, dass das Schlimmste bis Sonntag Abend überstanden ist?
bisher waren meine vgs immer sehr sehr ruhig. am anfang etwas gejage und gerammel, aber schon am ersten abend wurde gemeinsam gekuschelt. leider kann man das nicht so pauschal auf alle vgs übertragen. ich denke, dass meine ruhigen und schnellen vgs eher ne ausnahme sind.

leider kann man nie sagen wann das gröbste bei einer vg vorbei ist. manchmal (wie bei mir) ist schon nach stunden die vg geklärt, bei anderen kann es wochen dauern bis es soweit ist. das kommt immer auf die tiere an.

neben der kotprobe würde ich ihn einen allgemeinen check beim ta machen lassen.
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  TopZuletzt geändert am: 25.11.2009 um 14:37 Uhr von shelyra
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Nutzer: Alexina
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geschrieben am: 25.11.2009    um 20:00 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Miriam,
wie Steffi schon schreibt, geh lieber mit Ruhe und Zeit daran.
Ein Wochenende ist da schon besser, als unter der Woche, wenn Du arbeiten musst.

Meine VG´s (vier waren es) waren wohl eher normal. Es gab zwar Jagereien und es wurde auch mal gezwickt, aber alles ohne Verletzungen/ ohne Tierartzbesuch (die üblen Kämpfe gab es dann nachdem sie schon drei Monate friedlich zusammengelebt haben; allerdings dann zwischen zwei Rammlern).

Wenn Du alles gut vorbereitest und viel Leckerlies bereithälst, kannst Du echt zuversichtlich daran gehen.
Und wenn der Rammler schon ein paar Tage bei Dir sitzt, hast Du ihn auch schon etwas kennen gelernt.
Liebe Grüße Alexina


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Nutzer: Supersteffi
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geschrieben am: 26.11.2009    um 08:12 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: shelyra
neben der kotprobe würde ich ihn einen allgemeinen check beim ta machen lassen.
Und lass auch nochmal überprüfen, ob er wirklich kastriert ist, sicher ist sicher.

Freitag abend ist wirklich besser. Auf die wenigen Tage kommt es nicht an
Gruß
Steffi mit Leo und Öhrchen

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Nutzer: AntonLucy
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geschrieben am: 26.11.2009    um 12:51 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Supersteffi
Und lass auch nochmal überprüfen, ob er wirklich kastriert ist, sicher ist sicher.

Freitag abend ist wirklich besser. Auf die wenigen Tage kommt es nicht an

Kastriert ist er, denn die Kastrafrist endet am 03.12.2009

Ja, Ihr habt Recht, Freitag scheint wirklich besser zu sein. Er hat dann leider nicht so viel Platz im Schlafzimmer, denn ich muss hier ziemlich was zustellen, damit er nicht an die Kabel meines Rechners kommt.
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Nutzer: Mimmi
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geschrieben am: 26.11.2009    um 21:30 Uhr   IP: gespeichert

Snoopy bekommt ein neues zu Hause und eine super
nette u. liebe Kaninchenmama dazu

Lucy bekommt einen neuen Mann.

Hab` nur Mut u. viel Vertrauen. Hier werden 16 Pfoten und 2 Daumen gedrückt. Ich würde es auch auf den Freitag legen. Dann hast
Du alles unter Kontrolle und brauchst Dir auf der Arbeit keine
Sorgen zu machen. Mach Dir keine Sorgen, wenn Fell fliegt u.
ständig einer den anderen jagd. Das kann dauern, bis sie sich
lieben. Hauptsache sie beißen sich nicht. Besorge Dir nen dicken
Bauhandschuh zu Vorsicht. Wenn Du dazwischen gehen musst,
dann kann der Schmerz heftig werden. (Kenne das leider aus
eigener Erfahrung-Schmerz).

Ich freue mich so mit Dir
Lg. Mimmi


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"Autor"  
Nutzer: AntonLucy
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geschrieben am: 12.12.2009    um 15:20 Uhr   IP: gespeichert
So, der neue Kaninchenmann ist seit Montag da, er wurde in der Pflegestelle schon tierärztlich untersucht und ist fit.
Eigentlich wollte ich Lucy und ihn heute zusammensetzen, aber nun bin ich mir nicht sicher.
Lucy wird wegen Hefebefall behandelt und darf nur etwas Dill, Fenchel und ansonsten Heu und nochmal Heu. Ansteckend sind Hefen ja nicht, aber mit der Futtertrennung wäre ja schon blöd.
Der Herr futtert aber alles und ich will ihm das Gemüse nicht vorenthalten und Lucy sollte aber nicht zuviel von dem Grün bekommen, vor Allem ja auch keine Karotten, weil die ja auch Zucker haben.

Die beiden haben längst verstanden, dass irgendwo in der Nähe noch ein anderes Kaninchen sitzt. Ihre Augen und Ohren sprechen Bände und ich kann mich ja auch nicht ständig umziehen, wenn ich die Zimmer wechsle.

Was soll ich nun tun? Voraussichtlich habe ich ab Mittwoch Urlaub, da hätte ich wieder Zeit, die Beiden zusammen zu setzen. Andererseits tut es Lucy bestimmt auch gut, wenn sie nicht mehr alleine ist. Habt Ihr eine Idee?
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  TopZuletzt geändert am: 12.12.2009 um 15:21 Uhr von AntonLucy
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Nutzer: AntonLucy
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geschrieben am: 12.12.2009    um 16:39 Uhr   IP: gespeichert
Kann mir denn niemand einen Rat geben? :(
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"Autor"  
Nutzer: Heubären
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geschrieben am: 12.12.2009    um 16:49 Uhr   IP: gespeichert
Schau mal hier, Lucy darf schon etwas mehr fressen: >KLICK HIER!<

Woher kommen die Hefen, die ja immer nur Sekundärinfektion sind, denn?
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"Autor"  
Nutzer: AntonLucy
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geschrieben am: 12.12.2009    um 16:57 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Heubären
Schau mal hier, Lucy darf schon etwas mehr fressen: >KLICK HIER!<

Woher kommen die Hefen, die ja immer nur Sekundärinfektion sind, denn?
Heißt das, sie darf alles futtern, was kein Getreide hat? Getreide bekommt sie ja sowieso nicht, aber Zuckerhaltiges wie Karotten und Äpfel ist ja auch nicht gut.

Ich habe leider auch keine Idee, woher die Hefen kommen könnten. Sie hat ja seit mind. einem halben Jahr mit kurzen Pausen dazwischen immer komischen weichen Kot. Mal wurde was in der Kotprobe festgestellt und mal nicht und nun hat man wieder Hefen gefunden, aber keine Kokzidien.

Woher kann das denn noch kommen?
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 12.12.2009    um 17:22 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: AntonLucy
Woher kann das denn noch kommen?
Zahnprobleme, zu viel Obst oder stärkehaltige Futtermittel oder auch zuviel Stress, wenn sie dafür anfällig ist.

Sonst geht es ihr gut?
Grüße von Karin
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Nutzer: AntonLucy
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geschrieben am: 12.12.2009    um 17:39 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: schnuffelnase
Zahnprobleme, zu viel Obst oder stärkehaltige Futtermittel oder auch zuviel Stress, wenn sie dafür anfällig ist.

Sonst geht es ihr gut?
Ja, sonst geht es ihr gut.

Obst mag sie gar nicht so.
Die Zähne waren bei ihr immer super, aber wenn ich das nächste Mal wieder mit ihr zum TA kann, dann lasse ich das natürlich wieder kontrollieren.
Aber mit ihr alleine zum TA zu fahren, ist die Hölle für sie. Ohne Partnertier ist das ohne Risiko bei ihr nicht möglich, sie hat höllische Angst schon beim Autofahren. Ich kann sie daher erst wieder zum TA nehmen, wenn sie wieder vg ist. Wenn Schlimmeres kommt, muss der TA halt einen Hausbesuch machen. Aber außer der weiche Kot und dass ich sie täglich waschen muss, kann ich bei ihr nix Besonderes feststellen.
Den Stress versuche ich ja bei ihr so gut es geht zu vermeiden, aber die Medikamentengabe 2mal täglich und das Waschen kann ich ihr leider nicht ersparen :(.
Der weiche Kot hat ja bei ihr angefangen, als ihr letzter Freund Anton so schwer krank wurde. Kann es vielleicht sein, dass es für sie auch viel Stress war, dass sie das alles mitbekommen hat und ich dadurch leider weniger Zeit für sie hatte?

Wenn sie für Stress anfällig ist, ist die VG ja auch wieder Stress, aber vielleicht ein Positiver?
www.stiftung-fuer-tierschutz.de
www.v-heft.de
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>KLICK HIER!<
(Der Bericht ist nicht von mir, aber interessant.)
  TopZuletzt geändert am: 12.12.2009 um 17:41 Uhr von AntonLucy
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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 12.12.2009    um 17:45 Uhr   IP: gespeichert
Hast Du denn ein Kotprobenergebnis und einen Kastranachweis von der Pflegestelle schriftlich? Ich perönlich bin verdammt vorsichtig bei "mündlichen" Versprechen, zuviel hab ich da schon mitbekommen.

Hat sie also dauerhaft Durchfall? Wurde der Kot denn bisher nur auf Parasiten und Hefen untersucht? Wenn ja, würde ich mal eine bakteriolgische KP machen lassen, allerdings kostet die auch ein bissel mehr.

Gruß Sylke
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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Nutzer: AntonLucy
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geschrieben am: 12.12.2009    um 17:55 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Sylke
Hast Du denn ein Kotprobenergebnis und einen Kastranachweis von der Pflegestelle schriftlich? Ich perönlich bin verdammt vorsichtig bei "mündlichen" Versprechen, zuviel hab ich da schon mitbekommen.

Hat sie also dauerhaft Durchfall? Wurde der Kot denn bisher nur auf Parasiten und Hefen untersucht? Wenn ja, würde ich mal eine bakteriolgische KP machen lassen, allerdings kostet die auch ein bissel mehr.

Gruß Sylke
Ja, die TA-Rechnung von der Kotprobe liegt mir vor, da ich die auch selbst übernehmen wollte.
Die Kastrafrist war bis 03.12., eigentlich vertraue ich der Pflegerin da schon. Schau, hab den Snoopy von hier übernommen:
>KLICK HIER!<

Ja, mehr oder weniger hat sie dauerhaft weichen Kot, manchmal auch richtigen Durchfall. Eine bakteriolgische KP wäre vielleicht nochmal eine Idee, weiß gar nicht, warum mir die TÄ da nicht schon längst dazu geraten haben, da ich ja schon öfter das Problem angesprochen habe.
www.stiftung-fuer-tierschutz.de
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>KLICK HIER!<
(Der Bericht ist nicht von mir, aber interessant.)
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