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sweetrabbits - wir retten Kaninchen

Nutzer: Susanne
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Anzahl Nachrichten: 34483

geschrieben am: 06.12.2009    um 17:57 Uhr   IP: gespeichert
Aus aktuellem Anlass möchte ich heute etwas schreiben, was ich eigentlich schon oft erklärt habe, vermutlich aber im Einzelfall immer wieder in Vergessenheit gerät.

sweetrabbits ist kein Verein, sondern wird von mir aus privaten Mitteln finanziert. Patenschaften, Spenden und sonstige Unterstützung bekommen wir von vielen lieben Menschen, was die Kosten ein wenig abfängt. Hinzu kommt, dass durch die Struktur von sweetrabbits Notfalltiere eben nur bei mir selbst aufgenommen werden, da ich bei meiner Tierärztin sehr hohe Rabatte bekomme. Pflegestellen zu unterhalten ist daher nicht möglich.

Die Mädels aus dem sweetrabbits Team beraten im Forum und per eMail, manchmal auch vor Ort, nehmen jedoch keine Notfalltiere auf oder wenn sie es tun, dann privat.

Wir sehen unsere Aufgabe in erster Linie darin, aufzuklären und zu beraten, um in der Zukunft vieles zu verhindern und bestehendes zu verbessern. Somit erklärt sich, dass wir keine bundesweiten Auffangstationen bieten können, arbeiten jedoch mit den größeren Organisationen gut zusammen und helfen gegenseitig, wenn es geht.

Oftmals werden hier Anzeigen aus Kleintiermärkten, Einzelschicksale oder größere Notfälle gepostet in der Hoffnung, Hilfe zu finden. Gern bemühen wir uns, bundesweite Kontakte zu vermitteln, Rat zu geben oder Hilfe anzubieten, wie man selbst helfen kann. Zu diesem Zweck haben wir z.B. eine Seite über den Tierschutz im Allgemeinen erstellt, um aufzuzeigen, was man tun kann oder wo Grenzen gesetzt sind:

>KLICK HIER!<

Auch muss man sich darüber im Klaren sein, dass besonders Kleintiere, zu denen auch die Kaninchen zählen, in einer solchen Menge gezüchtet werden, dass es nicht möglich sein wird, sie alle zu retten. Wenn man sich dieses Umstandes nicht bewusst ist und Tierschutzarbeit gezielt betreibt, könnten wir es auch gleich lassen, weil es sehr frustrierend sein kann zu wissen, dass es immer noch Tiere da draussen gibt, die nie eine Chance haben werden. Dennoch: durch unsere Arbeit erreichen wir einiges - vielleicht immer noch nicht genug, doch auch wir sind nur Lebewesen mit einer begrenzten Energie und Kraft. Das sweetrabbits-Team jedenfalls setzt sich ein, so gut es geht. Manchmal auch über die eigenen Grenzen hinaus. Das tun sicherlich auch viele andere Menschen und Organisationen.

Wir können nicht in allen Fällen helfen und schon Anfragen, ob wir Kaninchen in einem Nachbarland helfen können, übersteigen unsere Möglichkeiten (das ist hier auch schon vorgekommen).

Genauso wenig können wir jeder Anzeige in den fürchterlichen Online-Tiermärkten oder Zeitungsanzeigen jeder Region oder gar jedem Einzelschicksal einer Zoohandlung nachgehen.

Auch uns tut das weh und sehr Leid, doch uns Desinteresse oder mangelnde Tierliebe vorzuwerfen, verlässt den Pfad des guten Geschmacks. Sollte mir so etwas nochmal vorkommen - ob per eMail, per PN oder hier im Forum, wird es mächtig rappeln im Karton - dessen dürft ihr sicher sein.

Ob ein Tierheim oder eine Auffangstation in Eurer Nähe zu finden ist, haben wir mehrfach anhand von Listen oder Informationen auf den Seiten und hier im Forum zur Verfügung gestellt.

Wie heisst ein aktueller Spruch im Netz?

"Let me google that for you"

Zu deutsch: "Ich werde das für Dich googeln"

DAS sind Dinge, die unsere Zeit für Dinge in Anspruch nehmen, die an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden könnte. In der Beratung mancher Menschen, in aktiver Hilfe vor Ort oder sei es nur bei den eigenen Tieren.

Denkt darüber nach, statt uns Vorwürfe zu machen, dass wir nicht jedes Kaninchen retten können.

*mittelschwer sauer*

Susanne

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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw*
  TopZuletzt geändert am: 06.12.2009 um 17:58 Uhr von Susanne
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Nutzer: Tanja7
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Anzahl Nachrichten: 11044

geschrieben am: 06.12.2009    um 20:13 Uhr   IP: gespeichert
*unterschreib
Liebe Grüße von Tanja und ihren 9 Zwergen!
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Nutzer: Hexe
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Anzahl Nachrichten: 13982

geschrieben am: 06.12.2009    um 20:28 Uhr   IP: gespeichert
*mitunterschreib
Der Mensch hat die Atombombe erfunden! Keine Maus der Welt wäre je auf die Idee gekommen, eine Mausefalle zu bauen
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Nutzer: SonjaT
Status: VIP
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Anzahl Nachrichten: 2088

geschrieben am: 07.12.2009    um 12:00 Uhr   IP: gespeichert
Susanne, drück Dich!

Ich kann das von Dir notierte 1:1 auch für mich und meine Denke übernehmen. Ich sehe es wie Du!


Schade, wenn hier scheinbar Tierfreunde kein Verständnis für eine solche Sichtweise haben.
Liebe Grüße von Sonja und den Fellnasen

~ www.bunny-in.de ~
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Nutzer: Puck08
Status: Megahase
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Anzahl Nachrichten: 1161

geschrieben am: 07.12.2009    um 13:47 Uhr   IP: gespeichert
Liebe Susanne, liebes SR-Team!
Es tut mir unendlich leid für Euch, dass ihr Euch mit solchen Beschuldigungen rumschlagen müßt! Es gibt überall Menschen, die nicht verstehen wollen - oder können. Ich denke den meißten hier ist klar, wieviel ihr für die Kaninchen tut! Wieviel Leid ihr ertragen müßt und wieviel arbeit, Geld und Nerven ihr investiert. Laßt Euch nicht unterkriegen und macht weiter, wie bisher! Viele Kaninchen werden von Euch erreicht - wieviele genau wird nie jemand genau sagen können, aber denkt immer daran:
Ohne Euch und Eure Arbeit, wäre die Welt da draußen für viele Kaninchen dunkel und ohne Freude!!

LG Nele


So und nun an die Pappnasen, die soetwas nicht verstehen:
Man kann nicht überall sein und nicht jedes Tier retten, aber man kann bei sich in der Nähe anfangen! Wenn man das beherzigt und Aufklährungsarbeit leistet ist das schon ein riesiger Schritt - den man ersteinmal selber tun muß, bevor man sich über andere beschweren kann! Was Susanne hier und bei sich aufgebaut hat ist gewaltig - das sollte man anerkennen!!
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Nutzer: Ninifee
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Anzahl Nachrichten: 651

geschrieben am: 07.12.2009    um 17:19 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Puck08
So und nun an die Pappnasen, die soetwas nicht verstehen:
Man kann nicht überall sein und nicht jedes Tier retten, aber man kann bei sich in der Nähe anfangen! Wenn man das beherzigt und Aufklährungsarbeit leistet ist das schon ein riesiger Schritt - den man ersteinmal selber tun muß, bevor man sich über andere beschweren kann! Was Susanne hier und bei sich aufgebaut hat ist gewaltig - das sollte man anerkennen!!
Das sehe ich genau so!
Liebe Grüße von Klopfer, Lilly, Luna, Sammy, Püppie, Bibi & Ninifee



In Erinnerung an Ben. Du bleibst immer in unserem Herzen!

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Nutzer: Nadinchen
Status: Megahase
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Anzahl Nachrichten: 2557

geschrieben am: 07.12.2009    um 17:52 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Puck08
Man kann nicht überall sein und nicht jedes Tier retten, aber man kann bei sich in der Nähe anfangen! Wenn man das beherzigt und Aufklährungsarbeit leistet ist das schon ein riesiger Schritt - den man ersteinmal selber tun muß, bevor man sich über andere beschweren kann! Was Susanne hier und bei sich aufgebaut hat ist gewaltig - das sollte man anerkennen!!
Susi, ich unterschreib deinen Text auch mit!

Es ist wichtig, das man bei sich selbst beginnt und in seiner näheren Umgebung weiter macht. Ein Umdenken erwirkt, Aufklärung betreibt. Man kann leider nicht jedes Tier retten. Das übersteigt unsere Möglichkeiten (finanziell wie auch persönlich). So traurig das sein mag, aber wir müssen uns der Realität stellen. Wenn man ein einzelnes Tier einfach rettet, dann rutscht unter Umständen ein neues nach (so z.b. in Zoohandlungen, Babys von Züchtern etc). Wenn man aber Aufklärung betreibt, dann kann man auf lange Sicht viel mehr erreichen, als nur einem einzelnen Tier zu helfen. Und da ist jeder gefragt. Man muss nicht viel Geld haben, um Tierschutz zu betreiben. Es fängt mit Aufklärung im Wartesaal beim TA an, Hilfe im Tierheim, im Forum mitarbeiten etc. Wenn jeder mithilft, dann kann man für die Zukunft etwas ändern.

Susi hat letztes Jahr im Adventskalender die Kosten für das Projekt sweetrabbits aufgelistet. Ich war sehr erschrocken, wie teuer die Auffangstation ist. Trotz Spenden hat sie ungefähr monatlich 600 Euro aus eigener Tasche gezahlt (für TA-Kosten, Futter, Medikamente etc). Hinzu kommt, dass alle täglich ihr Futter möchten, kranke Tiere medikamentös versorgt werden müssen, regelmäßig Gehege säubern, Tiere beobachten, Verluste zu verarbeiten...... Wer hat die (finanziellen) Möglichkeiten, eine Auffangstation mit allen Folgen zu betreiben? Seit ihr euch der Belastung bewusst? Immer alle Tiere aufzunehmen, die gerade Hilfe benötigen? Die Notfalltiere haben ausnahmslos immer zu Beginn enorm hohe TA-Kosten. Sie benötigen besondere Aufmerksamkeit (Medikamente, Päppeln, desinfizieren...) Wer so was nicht einplant, kommt schnell an seine körperlichen und finanziellen Grenzen. Wenn man seine Grenzen und seine Kapazitäten nicht kennt, dann haben es die Tiere dort auch nicht besser.

Es ist immer leicht, auf andere zu zeigen. Ich habe großen Respekt vor Susis Arbeit und Ausdauer. Ich persönlich könnte das nicht durchstehen. Dafür habe ich meine Tiere (7 sind ja auch nicht wenig) und ich betreibe Aufklärung. Es ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Aber ich erwarte nicht von anderen, dass sie etwas für ein bestimmtes Tier tun sollen. Wenn es möglich ist, dann wird geholfen und Susi tut das ausnahmslos aber man darf nie seine Grenzen aus den Augen verlieren.
Und wenn Sie aus oben genannten Gründen eben nicht helfen kann, dann muss das akzeptiert werden und darf nicht angeprangert werden.

Edit: Tierschutzarbeit in allen Ehren. Man darf dabei nie sich selbst vergessen und vernachlässigen. Mit der Arbeit verdient man das Geld zum Leben und wenn noch etwas übrig ist, kann man damit für den Tierschutz arbeiten. Wer arbeiten geht, ist mind. 8 Stunden nicht daheim! Schlafen ist wichtig, um sich zu erholen und Kraft zu tanken. Essen und Trinken. Freunde und Familie braucht jeder Mensch. Hobbys und Freizeitaktivitäten, um mal abschalten zu können, den Kopf frei zu bekommen. Die (kranken) Tiere müssen versorgt werden, Füttern, Kontrollen, Gehegesäubern...
Tierschutz langfristig betreiben kann nur, wer neue Kraft schöpfen kann und wer gesund an Körper und Seele ist. Wer sich nur für den Tierschutz opfert, denkt nicht langfristig und wird irgendwann aufgebraucht sein. Es wird neben Geld und körperlicher und emotionaler Kraft und Ausdauer auch Zeit benötigt und ein Tag hat nur 24 Stunden, eine Woche nur 7 Tage...
LG von Nadine mit Teddy & Soraya
Fixi, Pepita, Nelly, Othello & Gigolo - Ich trage euch auf Ewig in meinem Herzen!

LangOhrWelt >KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 07.12.2009 um 18:07 Uhr von Nadinchen
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Nutzer: Ninimama87
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Anzahl Nachrichten: 5916

geschrieben am: 07.12.2009    um 19:05 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Nadinchen
Susi, ich unterschreib deinen Text auch mit!

Es ist wichtig, das man bei sich selbst beginnt und in seiner näheren Umgebung weiter macht. Ein Umdenken erwirkt, Aufklärung betreibt. Man kann leider nicht jedes Tier retten. Das übersteigt unsere Möglichkeiten (finanziell wie auch persönlich). So traurig das sein mag, aber wir müssen uns der Realität stellen. Wenn man ein einzelnes Tier einfach rettet, dann rutscht unter Umständen ein neues nach (so z.b. in Zoohandlungen, Babys von Züchtern etc). Wenn man aber Aufklärung betreibt, dann kann man auf lange Sicht viel mehr erreichen, als nur einem einzelnen Tier zu helfen. Und da ist jeder gefragt. Man muss nicht viel Geld haben, um Tierschutz zu betreiben. Es fängt mit Aufklärung im Wartesaal beim TA an, Hilfe im Tierheim, im Forum mitarbeiten etc. Wenn jeder mithilft, dann kann man für die Zukunft etwas ändern.

Susi hat letztes Jahr im Adventskalender die Kosten für das Projekt sweetrabbits aufgelistet. Ich war sehr erschrocken, wie teuer die Auffangstation ist. Trotz Spenden hat sie ungefähr monatlich 600 Euro aus eigener Tasche gezahlt (für TA-Kosten, Futter, Medikamente etc). Hinzu kommt, dass alle täglich ihr Futter möchten, kranke Tiere medikamentös versorgt werden müssen, regelmäßig Gehege säubern, Tiere beobachten, Verluste zu verarbeiten...... Wer hat die (finanziellen) Möglichkeiten, eine Auffangstation mit allen Folgen zu betreiben? Seit ihr euch der Belastung bewusst? Immer alle Tiere aufzunehmen, die gerade Hilfe benötigen? Die Notfalltiere haben ausnahmslos immer zu Beginn enorm hohe TA-Kosten. Sie benötigen besondere Aufmerksamkeit (Medikamente, Päppeln, desinfizieren...) Wer so was nicht einplant, kommt schnell an seine körperlichen und finanziellen Grenzen. Wenn man seine Grenzen und seine Kapazitäten nicht kennt, dann haben es die Tiere dort auch nicht besser.

Es ist immer leicht, auf andere zu zeigen. Ich habe großen Respekt vor Susis Arbeit und Ausdauer. Ich persönlich könnte das nicht durchstehen. Dafür habe ich meine Tiere (7 sind ja auch nicht wenig) und ich betreibe Aufklärung. Es ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Aber ich erwarte nicht von anderen, dass sie etwas für ein bestimmtes Tier tun sollen. Wenn es möglich ist, dann wird geholfen und Susi tut das ausnahmslos aber man darf nie seine Grenzen aus den Augen verlieren.
Und wenn Sie aus oben genannten Gründen eben nicht helfen kann, dann muss das akzeptiert werden und darf nicht angeprangert werden.

Edit: Tierschutzarbeit in allen Ehren. Man darf dabei nie sich selbst vergessen und vernachlässigen. Mit der Arbeit verdient man das Geld zum Leben und wenn noch etwas übrig ist, kann man damit für den Tierschutz arbeiten. Wer arbeiten geht, ist mind. 8 Stunden nicht daheim! Schlafen ist wichtig, um sich zu erholen und Kraft zu tanken. Essen und Trinken. Freunde und Familie braucht jeder Mensch. Hobbys und Freizeitaktivitäten, um mal abschalten zu können, den Kopf frei zu bekommen. Die (kranken) Tiere müssen versorgt werden, Füttern, Kontrollen, Gehegesäubern...
Tierschutz langfristig betreiben kann nur, wer neue Kraft schöpfen kann und wer gesund an Körper und Seele ist. Wer sich nur für den Tierschutz opfert, denkt nicht langfristig und wird irgendwann aufgebraucht sein. Es wird neben Geld und körperlicher und emotionaler Kraft und Ausdauer auch Zeit benötigt und ein Tag hat nur 24 Stunden, eine Woche nur 7 Tage...
Dies kann auch Ich mit guten Gewissen unterschreiben!!!

Ich empfinde den größten Respekt für die Arbeit die Susanne täglich leistet und kann nicht verstehen, wie andere Kaninchenverrückte ihr gegenüber solche Äußerungen und Vorwürfe zukommen lassen!!!!

Dennoch denke ich, dass der Großteil der Mitglieder dieses Forums genau weiß was für eine tolle Arbeit Susanne da leistet und das ist auch gut so.

Susanne, mach bloß weiter und versuch solche Anschuldigungen einfach zu ignorieren.

Liebe Grüße
Viele liebe Grüße von Diana, Finja, Joe, Flocke, feivel und Luki hinter der Regenbogenbrücke
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"Autor"  
Nutzer: Susanne
Status: SR-Team
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Registriert seit: 01.01.1970
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geschrieben am: 07.12.2009    um 20:55 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Ninimama87

Susanne, mach bloß weiter und versuch solche Anschuldigungen einfach zu ignorieren.

Liebe Grüße
Ich danke Euch und weiss, dass ihr (fast) alle hinter uns steht. Dieser Vorwurf ging an das ganze Team über PN an eine Moderatorin, die sich das furchtbar zu Herzen genommen hat.

Mir persönlich kann man damit nicht kommen, denn so etwas muss ich mir ganz sicher nicht sagen lassen. Doch meine Aufgabe ist es auch, hinter meinen Moderatorinnen zu stehen, hier das Ganze im Auge zu behalten und für sie da zu sein, wenn sie mal mit etwas nicht klar kommen.

Und wer meine Mods beschimpft, beschimpft auch mich - daher dieses Statement.

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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw*
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"Autor"  
Nutzer: Mari
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Registriert seit: 19.06.2009
Anzahl Nachrichten: 9532

geschrieben am: 07.12.2009    um 20:58 Uhr   IP: gespeichert
Ich sehe es genauso, man kann einfach nicht alle Kaninchen retten - leider. Und Susanne und den anderen Team-Mitgliedern mangelnde Tierliebe vorzuwerfen finde ich ebenfalls absolut daneben. Wenn das so einfach wäre, würde das glaube ich, jeder hier machen.
Wir alle müssen doch bei uns anfangen und dann versuchen, im näheren Umfeld zu helfen. Zudem weiß man ja auch gar nicht, wieviele stille Mitleser nicht sogar von dieser Seite lernen und ihre Kaninchen auch besser halten als im Käfig, mit Trockenfutter vollgestopft und so weiter. Und das muss man sich ja auch einmal vor Augen halten, was das SR-Team da geschafft hat.
An Susanne und die anderen: Weiter so!
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"Autor"  
Nutzer: Shawen
Status: Megahase
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Registriert seit: 04.04.2009
Anzahl Nachrichten: 1230

geschrieben am: 08.12.2009    um 21:38 Uhr   IP: gespeichert
Ich sehe es auch so. Es ist ja wirklich eine absolute Frechheit solche Vorwürfe zu machen und euch so etwas zu unterstellen ! Da fällt mir ehrlich gesagt auch nichts zu ein... solche Leute müssen den Verstand irgendwo verloren haben!

Es ist wirklich bewundernswert, was ihr hier auf die Beine gestellt habt (besonders du Susanne) und ihr tut so unendlich viel für die Tiere! Ich hoffe, dass ihr euch von so etwas nicht unterkriegen lasst (besonders auch die Mods, Susanne scheint ja da ein eher dickeres Fell zu haben . Das braucht man aber auch.).
Jeder der selber versucht Aufklärungsarbeit zu betreiben und im näheren Umfeld im kleinen Rahmen zu der eigenen Möglichkeiten zu helfen weiss, wie schwer das ist und wie oft man auf taube Ohren stösst und um so mehr sollte man erkennen, was hier Großes geleistet wird! Wer solche Vorwürfe hier um sich wirft hat einfach keine Ahnung und es selber wahrscheinlich immer anderen überlassen zu helfen !

Macht einfach weiter so wie bisher. Ihr seid spitze und helft so vielen Tieren. Egal ob ihr sie aufnehmt oder auch vielen Tieren durch dieses Forum ein besseres Leben durch Aufklärung bietet!

An dieser Stelle möchte ich nochmal ein großes an das ganze Team aussprechen! Ihr seid spitze!
Liebe Grüße von uns Vieren
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"Autor"  
Nutzer: KirstenHH
Status: VIP
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Registriert seit: 24.10.2007
Anzahl Nachrichten: 2656

geschrieben am: 09.12.2009    um 01:00 Uhr   IP: gespeichert
Nur traurig und beschämend.
Wer auch immer so ein unüberlegtes Schreiben an einen der Mods geschickt hat, hat einfach keine Ahnung!

Ich kenne einige Teammitglieder persönlich und weiß wieviel Arbeit in sweetreabbists steckt und mit wieviel Herzblut alle dabei sind.

Derjenige / diejenige sollte sich lieber mal an die eigenen Nase fassen, denn jeder kann kleine Schritte in die richtige Richtung tun.

Susi und alle Mods: ihr seit super, aber damit erzähle ich ja nichts Neues Danke das es euch gibt und ihr soviel Zeit und Energie investiert.
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"Autor"  
Nutzer: Michelle
Status: Superhase
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Registriert seit: 18.08.2009
Anzahl Nachrichten: 215

geschrieben am: 10.12.2009    um 21:11 Uhr   IP: gespeichert
Ich finde das auch nicht in Ordnung. Verstehen tu ich das Ganze erst recht nicht. Aber trotzdem weiß ich, dass es vllt. wirklich so manch einen nicht ganz kalt lässt. Ich finde, es ist eine Art von "Beleidigung" an alle Tierschützer. Dazu zähle ich jetzt mal nicht nur das sweetrabbits-team sondern auch andere Tierschutzmitglieder.
In meinen Augen ist es immer schwer mit anzusehen was mit den armen Tieren passiert. Und das erschreckende dabei ist für mich, dass es immer öfter durchaus schlimmere und mehrere Fälle von Tierquälerei gibt. Man kann sagen, dass JEDES Tier gequält wird. Weil viele Menschen einfach zu egoistisch denken.. Die Welt gehört uns nicht alleine.
Deshalb danke ich euch, liebes Sweetrabbits-team, vom ganzen Herzen für das was ihr tut. Es ist mehr, als was man in der heutigen Zeit erwarten kann. Auch möchte ich "nicht-sweetrabbits-team-mitgliedern" danken (die "normalen" User im Forum), denn auch viele von uns versuchen Tiere zu retten.
Und wenn ich das so sagen darf: Ich bin stolz darauf, dass es noch solche tierlieben Menschen gibt wie uns...
Liebe Grüße
Es grüßen Bambina, Hawkeye & Michelle
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