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geschrieben am: 10.12.2009 um 14:40 Uhr IP: gespeichert
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Gern neigen wir Menschen dazu, die Tiere zu vermenschlichen.
Solange die Tiere gesund sind, es geschützte Rückzugsmöglichkeiten gibt, können sie gern bei eisigen Temperaturen draussen bleiben.
Jetzt in der dunklen Jahreszeit ... zu sehen ist niemand, ich höre sie hin und wieder nur, wenn´s poltert gehts ihnen gut
Ich habe das Gehege nicht direkt vor der Nase, aber tröste dich, ich bin im Winter auch weniger im Gehege als im Sommer.
Solange sie mich beim Füttern überfallen, ist alles okay !
Mein erstes Aussenhaltungsjahr, ich werde es nicht vergessen...
Im Sommer holte ich die kleine Lilly rein ... trocknete sie mit einem Handtuch ab und setzte sie erst wieder ins Gehege, als sie nicht mehr tropfte ... es goss aus Kübeln ... und was macht das Biest ? ...
Genüsslich setzte sie sich wieder genau an die Stelle, von der ich sie wegnahm ... mitten im strömenden Regen ... ganz genüsslich
Der erste Winter sah auch nicht anders aus.... ich habe alle kleinen Versteckmöglichkeiten mit Steu, Stroh und Heu ausgepolstert... Wolldecken so angebracht, dass sie sie nicht anfressen konnten ...
NIEMAND saß dort, wo ich dachte, es wäre kuschelig
Nee Nee, nich mehr mit mich
Versteh einer die Karnickel
LG Andrea
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