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Das mardersichere Außengehege |
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geschrieben am: 03.06.2008 um 20:34 Uhr IP: gespeichert
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Aufgrund einiger Nachfragen bezüglich des richtigen und sicheren Drahtes für Außengehege haben wir Nachforschungen angestellt.
Da man am besten erfährt, wo Marder nicht hineinkommen, haben wir dort nachgefragt, wo sie nicht aus dem Gehege herauskommen sollten – bei der Marderhilfe des Frettchentreffs.
Dort stießen wir auf Katrin, die neben ihren Frettchen auch Marder-, Nerz- und Wiesel-Waisenkinder beherbergt und sie anschließend wieder auswildert. Von ihr bekamen wir nun einige hilfreiche Tipps.
Einiges davon steht ja bereits in vielen Broschüren und Threads, hier aber noch mal alle Infos kompakt:
1.
Ein sicheres Gehege muss rundherum gesichert sein, alle Seiten und das Dach (sofern nicht überdacht) müssen absolut sicher sein. Insbesondere muss Draht unter dem gesamten Gehege etwa in 30 – 50 cm Tiefe eingegraben werden, die hochgeklappten Seiten müssen mit dem oberirdischen Gehege dicht verbunden sein.
2.
Unsere Faustregel: Keine Lücke im Gehege darf so groß sein, dass ein gekochtes und gepelltes Hühnerei unbeschadet durchgesteckt werden kann. Häufige Schwachstellen: Übergänge zwischen Dach und Seitenwänden sowie Übergänge zum Boden, Gehegetüren.
3.
Der Draht muss feuerverzinkter und punktgeschweißter Volieren- / Vierkantdraht sein. Sechseckiger „Kaninchendraht“ oder Draht mit Plastikummantelung halten einem hungrigen Marder nicht stand! Der Draht soll mindestens 1,2 mm stark sein. Ein mardersicherer Draht hat eine Maschenweite von bis zu 19 mm, allerdings sollte man wegen der Wiesel besser 12 mm nehmen, dann hält das Gehege auch diesen stand.
4.
Die Balken, die das Gehege tragen, sind ab 4 x 4 cm als mardersicher zu empfehlen.
Wichtig ist auch, wie der Draht an den Balken befestigt wird, dünne Heftklammern halten nicht stand, daher sollte der Draht mit mind. 3 cm langen Holzschrauben und Unterlegscheiben befestigt werden. Einige sweetrabbianer haben für den Bau auch Krampen benutzt, die deutlich stabiler sind als Tackernadeln.
Noch ein paar Infos von Katrin über die Tiere:
Der Marder gehört zu den Marderartigen, das Frettchen ist eine Art des Iltis, der wiederum ebenfalls ein Marderartiger ist. Marderartige können bis zu 80 cm tief graben, in sandigen Böden sogar tiefer als 1m!
Vielen Dank, liebe Katrin, für die tollen und wertvollen Infos!
Quelle:
Katrin Betzold
Frettchen-, Marder- und Waschbärhilfe Leipzig
www.frettchentreff.de
marderhilfe @ frettchentreff.de
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edit: Um die Gefahren nochmal in Bildern festzuhalten:
Hier zwar ein Eichhörnchen, so gut klettern kann aber auch ein Marder:
Daher sollten Balkongehege ebenfalls gesichert sein!
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Und dies der Fuchs auf dem Gehege von Nora (siehe unten)
IN GEDENKEN AN PEPSI & O'MALLEY
Sicherheit ist alles - oder warum 2 sweetrabbits-Tiere sterben mussten
>KLICK HIER!<
Warum diese Standards nicht übertrieben sind:
Füchse sind auch tagsüber unterwegs und brechen gerne in ungesicherten Gehegen ein:
>KLICK HIER!<
>KLICK HIER!<
Warnung vor ungesicherten Balkonen:
>KLICK HIER!<
Warnung vor Kaninchendraht:
>KLICK HIER!< |
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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TopZuletzt geändert am: 01.01.2024 um 14:39 Uhr von Gretchen
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geschrieben am: 04.06.2008 um 07:59 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 17.07.2008 um 15:43 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
als neue Hasenmutti stehen wir jetzt auch vor dem Bau des Außengeheges, aktuell gibt es günstig bei ebay nur 1,3 mm starkes Gitter zu haben. Das wäre dann also wohl doch ausreichend?
Es gibt dann erst wieder ein 1,6 mm starkes Gitter, da sind aber die Abstände über 20 mm.
Ich hoffe, also mit 1,3 mm ausreichend die Kaninchen zu schützen.
Kann ich dazu vielleicht noch mal die Experten hören, bevor der Großeinkauf losgeht?
Besten Dank
Doro |
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geschrieben am: 17.07.2008 um 17:55 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Doro und
Die Mindestdicke für Mardersicheren Draht ist 1,2 mm, wie Heidi ja oben schon sagte.
Wenn Du weitere Fragen hast.....her damit.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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geschrieben am: 20.07.2008 um 15:24 Uhr IP: gespeichert
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Ich habe eine Frage : bei mir passt zwar weder noch durch , aber wär mal ganz praktisch zu
wissen : Ist das mit dem hartgekochten Ei im quer- oder Hochformat gemeint ??
lG Kathi |
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geschrieben am: 20.07.2008 um 17:59 Uhr IP: gespeichert
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Im Querformat, an der Stelle, wo man ein rohes Ei aufschlagen würde.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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TopZuletzt geändert am: 20.07.2008 um 18:00 Uhr von Sylke
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geschrieben am: 21.07.2008 um 14:39 Uhr IP: gespeichert
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Aha, Danke
LG Kathi |
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"Autor" |
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geschrieben am: 31.07.2008 um 10:35 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich hab mal gelesen, dass man an den Seiten unterirdisch ambesten noch dicken Steine legt. Ist das also nicht nötig? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 31.07.2008 um 11:00 Uhr IP: gespeichert
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Hallo und
Wenn die Seiten gut und sicher mit
a) dem oberirdischen Seitenschutz und
b) dem waagerechten unterirdischen Gitter
verbunden sind, würd ich das nicht als notwendig erachten. Aber natürlich ist mehr Sicherung immer besser.
Welchen Sinn sollen denn die Steine haben? Meinst Du auf der Innenseite des Geheges oder außen? |
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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geschrieben am: 31.07.2008 um 11:06 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich hab grad einen Bericht über feuerverzinkten Volierendraht gelesen...
Es geht zwar nicht um Kaninchen, aber ich fand das doch recht erschreckend...
>KLICK HIER!<
guckt bitte mal rein und schreibt mir zurück |
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geschrieben am: 31.07.2008 um 11:07 Uhr IP: gespeichert
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Von innen, um dem ganzen mehr Halt und mehr Verankerung zu geben oder so... |
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geschrieben am: 31.07.2008 um 12:36 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: MundMs Hallo,
ich hab grad einen Bericht über feuerverzinkten Volierendraht gelesen...
Es geht zwar nicht um Kaninchen, aber ich fand das doch recht erschreckend...
>KLICK HIER!<
guckt bitte mal rein und schreibt mir zurück |
Ich denke, dass es bei Vögeln einfach anders als bei Kaninchen ist. Vögel krabbeln den ganzen Tag an den Gittern entlang und hangeln sich mit dem Schnabel kreuz und quer durch das Gehege. So nehmen sie solche Schadstoffe auf.
Wenn ein Kaninchen nun nicht den ganzen Tag das Gitter ableckt, würde ich mir keine Sorgen machen.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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geschrieben am: 08.08.2008 um 21:56 Uhr IP: gespeichert
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Da wir auch gerade dabei sind, uns ein neues Freigehege zuzulegen...
Im Prinzip kann man doch dann alle "kaufbaren" Freigehege vergessen, wenn es um den Schutz vor Mardern geht, oder? Oder man müsste sie entsprechend verstärken?! Hat jemand eine Kaufempfehlung? Bei uns in der Nachbarschaft wurden gerade 25 Tauben von einem Marder erlegt und den will ich nun wirklich nicht in der Nähe von unseren Ninchen haben.
P.S. Wird hatten an dieses gedacht:
>KLICK HIER!<
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TopZuletzt geändert am: 08.08.2008 um 21:59 Uhr von Revierloewe75
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geschrieben am: 08.08.2008 um 22:00 Uhr IP: gespeichert
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Hier kannst Du mal die selbstgebastelten Gehege sehen. >KLICK HIER!< Auch bei den Downloads sind noch welche dabei. Ein fertig gekauftes Gehege kann man in der Regel vergessen.
Irgendwann mal hatte ich einen Link eingestellt, wo man aber sichere Gehege bekommen kann. Die sind allerdings nicht billig, wenn man eine passende Größe verlangt. Pro Kaninchen rechnet man in Außenhaltung 3 qm (mindestens).
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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geschrieben am: 08.08.2008 um 22:04 Uhr IP: gespeichert
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TopZuletzt geändert am: 08.08.2008 um 22:05 Uhr von Heubären
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geschrieben am: 08.08.2008 um 22:15 Uhr IP: gespeichert
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Tataaaaa..hier habe ich den Link . >KLICK HIER!<
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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geschrieben am: 12.08.2008 um 12:02 Uhr IP: gespeichert
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Huhu!
Ich versuche gerade mal wieder an meinem Außengehege weiter zu machen und hab bei euch noch mal nach Tips geschaut, nun hab ich diesen Beitrag her gefunden und weiß nicht so recht was ich machen soll.
Also gelesen habe ich, dass der Draht mind. 1,2mm dick sein sollte und die Maschenweite auf Grunde der Wiesel lieber nur 12mm sein sollte. Ich habe nun schon eine Rolle Volierendraht mit 1,2mm und einer Maschenweite von 16mm, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Und einen Draht mit 1,45mm Dicke und einer Maschenweite von 19mm.
Hat jemand den schon mal Volierendraht mit einer Dicke von 1,2mm und Maschenweite von 12mm gesehen und gekauft?
Ich hab bisher echt keinen gefunden, weder im Internet noch im Baumarkt. /wirdoof
Bin über jeden Tip dankbar!
Bin schon am überlegen, ob ich den Draht übereinander legen soll, damit einen kleinere Maschenweite ensteht, aber irgendwie siehts doch dann zum einen für die Tiere aus wie ein Gefängnis und von außen ist es auch nicht so schön oder?
LG |
Nina
Lilli und Lady und die anderen Fellnasen und Wackelpopos |
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geschrieben am: 12.08.2008 um 12:31 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Ninchen81
Draht mit 1,45mm Dicke und einer Maschenweite von 19mm. |
Das ist absolut in Ordnung!
Nur weiter als 19 mm sollten sie nicht sein! |
Liebe Grüße von Sonja und den Fellnasen
~ www.bunny-in.de ~
~ www.animal-visite.de ~
Buchtipp: Alternative Therapien für Kaninchen (Books on demand)
Buchtipp: Kaninchen artgerecht halten, pflegen und verstehen (CADMOS) |
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geschrieben am: 05.09.2008 um 15:28 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 05.09.2008 um 15:35 Uhr IP: gespeichert
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... am besten erstmal Punkt und Komma benutzen, damit wir dich besser verstehen können.
Du könntest über den alten Draht zusätzlich noch den empfohlenen Volierendraht spannen.
Löcher müssen zugemacht werden - mit Holz, Steinen oder Draht.
Mehr habe ich leider nicht verstanden ... |
Grüße von Karin
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TopZuletzt geändert am: 05.09.2008 um 21:07 Uhr von schnuffelnase
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geschrieben am: 05.09.2008 um 15:36 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 06.09.2008 um 13:03 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 06.09.2008 um 13:11 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 06.09.2008 um 16:07 Uhr IP: gespeichert
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naja is ja jezze egal.
noch ne frage ich habe zwei weibchen die zusammen sin und die beissen sich selten nur abens wenn ich se gefütert habe hört man rihtig das grunzen
ich habe deswegen angst die alleine zulassen nachts |
He Ho wider da...
Hat sich einiges Geändert...
großes Danke schön an S.R |
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geschrieben am: 06.09.2008 um 17:42 Uhr IP: gespeichert
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Bitte mach doch einen eigenen Beitrag auf, denn 1. ist das mit dem Marder nicht egal und 2. passt Deine zweite Frag nicht hier hin. |
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.09.2008 um 18:28 Uhr IP: gespeichert
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und ich lasse meine häschen nach meinem gebi dem 30.09 kastriren .
nur bei dem zusammen setzen habe ich voll schiß!!!
wie könte ich das machen so oooo weil ich gerade nachts imma angst habe !!??? |
He Ho wider da...
Hat sich einiges Geändert...
großes Danke schön an S.R |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.09.2008 um 18:41 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Janeti,
wie Heubärchen schon geschrieben hat: mach doch bitte einen neuen Beitrag auf in der entsprechenden Rubrik.
Danke
Liebe Gruß
Dani |
Ich fand, daß es für alle irdischen Streitigkeiten nur einen Ausweg gibt: die Toleranz. Und daß sie nur einer einzigen Gesinnung gegenüber nicht angewandt werden darf: der Intoleranz.
Bruno Walter (1876-1958)
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.09.2008 um 12:16 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben!
Ich weiß, das dieses Thema hier schon bis zur Unendlichkeit durchgekaut wurde, trotzdem habe ich auch noch mal eine Frage dazu.
Voilerendraht für das Gehege ist völlig klar, auch auf dem Käfig und ohne Löcher, also so verarbeitet, das nichts und niemand durchpasst.
Aber was ist mit dem Draht, der in den Boden eingelassen wird? Ich muss ehrlich gestehen, dass ich den 6-Eck-Draht eingebudedelt habe und in dem Glauben war das der in der Erde ausreicht.
Da ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass so ein schnuckeliges Biest ein Loch von außen buddelt, dann den Draht zerbeißt und dann sich auf der Innenseite des Geheges wieder hochbuddelt.
Liege ich da völlig falsch??
Wenn ja, was kann ich dagegen machen, außer nun den ganzen Draht wieder ausbuddeln und Volierendraht einbuddeln???
LG |
Nina
Lilli und Lady und die anderen Fellnasen und Wackelpopos |
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.09.2008 um 12:23 Uhr IP: gespeichert
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Der sechseckige Draht rostet in der Regel, wenn er eingegraben ist und wird dadurch noch angreifbarer. Was mir jetzt für Dein Problem einfallen würde.....leg das Gehege mit Betonplatten aus und stelle eine Sandkiste als Buddelmöglichkeit auf.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.09.2008 um 12:58 Uhr IP: gespeichert
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Hm, da muss ich noch mal in mich gehen...
An die Betonplatten hatte ich auch schon gedacht, da der eine Teil des Geheges aus Rasen besteht und ein Teil eh schon mit einer Betonplatte "zu" ist, da stand mal unser Gastank drauf.
Und bei zwei Hasis und 4 Schweinenasen, wird der Rasen wohl auch nicht so lange halten...
Und was ist mit Betaonplatten außenrum? (Also mal davon ausgegangen das der Rasen hält)
Also bspw. Waschbetonplatten oder schöne Gewegsteine um das Geheg rum verlegt, so dass der Marder, wenn wir denn einen hier haben, wir haben auch noch vier sehr jagdwütige Kater, die auch schon einen erlegt haben.
Lag morgens vor der Tür... aber ich glaub der muss krank gewesen sein, sonst hätten sie den nicht gekriegt.
Also Gewegsteine oder Waschbetonplatten ganz dicht an das Gehege von außen, so dass keine Möglichkeit zum Buddeln besteht und so mind. 50-60 cm breit.
So dass ein möglicher ungebetener Gast sich erst unter diesen Platten oder Steien durchbuddeln muss um an den Draht zu kommen, den dann zerbeißen und sich dann wieder auf der anderen Seite nach oben buddeln muss?
(Falls das hier nun nicht mehr in den Thread reingehört, kannst Du mir sagen wie das verschiebe oder das für mich machen? *ganzliebguck*
Danke für die schnelle Antwort!
LG
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Nina
Lilli und Lady und die anderen Fellnasen und Wackelpopos |
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geschrieben am: 13.09.2008 um 13:05 Uhr IP: gespeichert
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Nein...nicht das Gehege ringsum damit verlegen, sondern das gesamte Gehege innen damit auslegen.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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geschrieben am: 13.09.2008 um 13:12 Uhr IP: gespeichert
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War mir schon klar das die Platten nach innen sollen.
Aber geht das auch, wenn man die außenrum macht?
Würde gern so lange es eben geht, den Rasen im Gehege erhalten, da ich es irgendwie schöner finde wenn die Tiere auf Rasen laufen als auf Stein. |
Nina
Lilli und Lady und die anderen Fellnasen und Wackelpopos |
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geschrieben am: 13.09.2008 um 14:03 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Ninchen81 Aber geht das auch, wenn man die außenrum macht?
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Nein deshalb schrieb ich ja, dass das gesamte Gehege innen ausgelegt werden sollte. Mir wäre Deine bevorzugte Methode zu gefährlich, Gras hin oder her....das wird eh nicht lange stehen.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 15.09.2008 um 10:05 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe ja bereits ein einbruchsicheres Gehege (Volierendraht Stärke 1,2 und 12 mm Maschenweite). Da ich ja demnächst umziehe baue ich jetzt ein neues Gehege. Da ich das alte nicht einfach so abbauen kann und das neue Gehege auch größer werden soll, brauche ich auf jeden Fall neuen Volierendraht. Mein Problem ist, dass ich bei Ebay den oben beschriebenen Draht nicht mehr finden kann. Jeder Draht der die Mindeststärke von 1,2 hat, hat dann eine Maschenweite von ca. 19 mm. Da ich in den Wald ziehe und ich mir ziemlich sicher bin, dass dort auch mal ein Wiesel vorbeischauen kann, ist mir 19 mm definitiv zu weitmaschig. Der Edelstahldraht auf den vorbeschriebenen Seiten mit dem stolzen Preis von 700,-- € kann ich mir beim besten Willen nicht leisten. Kann mir jemand helfen, wo ich günstigen Draht herbekomme? Bei Ebay hatte der Draht um die 50,-- € gekostet. So was möchte ich gerne wieder haben |
Gruß, Manuela und die Fellnasen Schnuffel & Stups |
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.09.2008 um 10:10 Uhr IP: gespeichert
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Schau mal hier: >KLICK HIER!<
Da gibts ihn in 16mm Weite - mail den Herrn doch mal an, vielleicht kann er Dir 12mm besorgen. |
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.09.2008 um 10:25 Uhr IP: gespeichert
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.09.2008 um 10:34 Uhr IP: gespeichert
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Oder 1,05 mmm dick und 12,7 Maschweite ????? Den anderen haben die auch nicht |
Gruß, Manuela und die Fellnasen Schnuffel & Stups |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.09.2008 um 08:41 Uhr IP: gespeichert
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/schieb |
Gruß, Manuela und die Fellnasen Schnuffel & Stups |
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geschrieben am: 16.09.2008 um 10:39 Uhr IP: gespeichert
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Alles unter 1,2 mm Drahtdicke würde ich nicht kaufen. Mit der Maschenweite ist es auch so eine Sache. Wenn man eben wirklich sichergehen möchte, würde ich mich auch hier an die Angaben vom Frettchentreff halten, denn die haben zweifelsohne die meiste Ahnung von ihren Gehegemitbewohnern.
Hast Du schon alle Drahtversandshops ergooglet? Vielleicht findet sich ja da was.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.09.2008 um 15:37 Uhr IP: gespeichert
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Also ich habe nichts gefunden. Die Drahthersteller sagen, dass gibt es nicht, aber das kann ja nicht sein... Ich werde wohl mal versuchen mit dem Frettchentreff in Kontakt zu treten. Die haben ja wohl auch mal Draht kaufen müssen. |
Gruß, Manuela und die Fellnasen Schnuffel & Stups |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.09.2008 um 22:44 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
habe damals (11/2007) meinen Draht über ebay gekauft. Jetzt gibt es den allerdings nicht mehr dort. Auf meiner Suche im Netz kann ich hier die Adresse schreiben: www.drahtexpress.de - Volierendraht, feuerverzinkt, punktgeschweisst, Drahtstärke 1,2 mm, Maschengrösse 16 mm, Rollenbreite 100 cm, Rollenlänge 25 Meter, Grundpreis 2,48 Euro / m für die Rolle macht das 61,99 Euro inkl. Märchensteuer. Es gibt aber auch andere Größen bzw. Längen, leider nicht mit 1,2 mm Stärke und 12 mm Maschengrösse.
Ich habe den Draht überall, rundherum verwendet (Dach, Boden, Seiten) und bin super zufrieden. Wir selber haben schon das dritte Jahr meist ab September (also ab jetzt) einen Marder unterm Dach hinter der Wohnzimmerwand in der Schräge wohnen... wir können ihn immer nur wirtschaften hören und bei unserer letzten Renovierungsaktion haben wir den Schaden erstmals gesehen (Kothaufen und die ganze Dämmung war runtergerissen). Am Gehege hatte er jedoch bisher keine Chance, wir wissen noch nicht einmal, ob er es versucht hat. Die Hopplerbande liegt ganz entspannt (bin die erste Zeit tausendmal runtergerannt), wenn er nachts unterm Dach rumgewirtschaftet hat. Mit Wieseln haben wir leider... bzw. Gott sei Dank noch keine Erfahrung gemacht.. oder vielleicht doch und sie sind nur nicht durchgekommen? Ich hoffe, dass das auch so bleibt!!!
Unser frei lebendes adoptiertes Wildkaninchen "Klopfer" hat dafür gesorgt, dass wir die Seiten bis zu einer Höhe von ca. 30 cm doppelt gesichert haben, denn er besucht meine Bande täglich und schaut, was sie so machen. Durch die Bodensicherung hat aber auch er als Supermegabuddler keine Chance an die Mädels heranzukommen./quee
LG
Birgit |
Liebe Grüße von Birgit mit den Banditos: Lauser, Aby, Giszmo, Joshy, Smaury, Sisary, Happy und MonaLisa |
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TopZuletzt geändert am: 16.09.2008 um 23:28 Uhr von Aby
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geschrieben am: 17.09.2008 um 14:41 Uhr IP: gespeichert
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@ Aby: Danke für den Tip. Ich werde den Draht jetzt bestellen. 1,2 dick und 16 mm Maschenweite, dass muß reichen. Habe gestern auch noch mal mit jemanden vom Frettchentreff Berlin gesprochen und die haben auch gesagt, dass das reichen müßte. |
Gruß, Manuela und die Fellnasen Schnuffel & Stups |
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geschrieben am: 17.09.2008 um 21:04 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Manuela,
freut mich, wenn das der richtige Draht ist, das gibt mir ja auch noch einmal Sicherheit, wenn die Leute das vom Frettchentreff sagen.
Viel Spass bei Bauen
LG Birgit |
Liebe Grüße von Birgit mit den Banditos: Lauser, Aby, Giszmo, Joshy, Smaury, Sisary, Happy und MonaLisa |
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geschrieben am: 22.09.2008 um 21:58 Uhr IP: gespeichert
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Und wer mal schauen will, was ein Fuchs ( in Hamburg am hellichten Tag) so alles kann, sollte sich das mal reinziehen. >KLICK HIER!<
Die Bilder sind von Nora vom KS aufgenommen, an ihrem Gehege:
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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TopZuletzt geändert am: 22.09.2008 um 22:08 Uhr von Sylke
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geschrieben am: 25.09.2008 um 14:55 Uhr IP: gespeichert
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Oh Gott, da wird einem ja ganz anders...
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geschrieben am: 25.09.2008 um 15:11 Uhr IP: gespeichert
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Jap, genau aus einem dieser Gründe sind Gehege, die nicht richtig abgesichert sind, so gefährlich. Ich hoffe, dass diese Bilder dem einen oder anderen Kaninchenhalter mit einem unsichern Außengehege endlich mal die Augen öffnen.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 25.09.2008 um 15:52 Uhr IP: gespeichert
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Oh ich finde die Bilder auch echt grußlig, auch wenn ich Füchse eigentlich total gerne mag.
Es sieht außerdem so aus, als wäre der Fuchs bei Tageslicht unterwegs, was ich noch furchteinflößender finde.
Das sollte auch dem allerletzten zeigen, wie unabdingbar ein von allen Seiten gesichertes Gehege ist, kaum auszudenken was passiert wäre, wenn das Gehege nicht so gut oder nicht von oben etc gesichert wäre.
Ach ja, ich kenn die Gehegebesitzerin zwar nicht, aber das Gehege ist echt klasse, sieht rießig aus.
Liebe Grüße |
Liebe Grüße von mir und meinen fünf Hopplern Paul, Kalle, Krümel, M.Curie und Rapunzel.
~Mina, Nemo, Hanni, Kuschel~ |
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geschrieben am: 30.09.2008 um 23:02 Uhr IP: gespeichert
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Danke für die Infos, jetzt hab ich ne Menge zum nachdenken!!!
Werde ich morgen mal mit meinem "Bauteam" besprechen.
Danke für die Hilfe, bei weiteren Fragen zur VG meld ich mich wieder.
Gute Nacht................. |
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geschrieben am: 09.10.2008 um 14:19 Uhr IP: gespeichert
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Hab heute Morgen natürlich direkt wieder nach meinen beiden Nasen geguckt und beide Nasen sind wieder trocken! Die beiden wollen mich wohl ärgern
Von jemand anderem habe ich auch gehört, dass man bei klarem Ausfluss wohl gar kein oder nur sehr schwer ein Ergebniss beim Abstrich bekommen kann ??? Ich finde das alles sehr verwirrend.
Aber nächstes Mal gehts dann direkt zum Tierarzt,hab das schon mit meiner Mutter abgesprochen.
Also doch lieber Volierendraht fürs Gehege. Habe ich mir auch eher gedacht, der ist ja viel stabiler.
Wäre es nicht ausreichend, wenn ich überall an den Seiten senkrecht 1m tief Draht vergrabe und den dann mit dem Gehege verbinde? Innen könnte ich dann am Rand noch Platten verlegen. So wäre zumindest in der Mitte noch Gras. Dann müssten sie um rauszukommen ja mind. 4m buddeln.
Man muss dazu noch sagen, dass der Boden sehr steinig ist. Also es sind wirklich deutlich mehr Steine als Erde da. Ich musste ja leider schon einige Löcher buddeln und die Steine sind teilweise handtellergroß, dass ich sie kaum rausbekommen habe. Also die Tiere die da so tief buddeln, müssen wirklich sehr kräftig sein.
Ansonsten dauert es dann wohl noch ein paar Jahre bis sie rausziehen können. Aber ist mir auch lieber als später zwei Tiere tot im Gehege zu finden.
Liebe Grüße
Annika und ihre zwei Wackelnasen Pepper und Foxi |
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geschrieben am: 09.10.2008 um 14:31 Uhr IP: gespeichert
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.10.2008 um 00:26 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Anne,
ich kann dir evt. eine gute Quelle für Volierendraht empfehlen, ich suche nur gerade die HP. Dort kann man sehr stabilen und engmaschigen Draht bestellen, der z.B. auch für Streifenhörnchenvolieren geeignet ist.
Viele Grüße |
Sylvia, Julchen, Nicky, Vicky und Mariechen
Für Lesehörnchen und alle, die es werden wollen:
>KLICK HIER!< |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.10.2008 um 19:40 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,habe eine Frage:
Wir haben den Draht in unserem Aussengehege nur 20 cm tief in den Boden gelegt,da danach fester Lehmboden kam und wir selbst mit dem Spaten nicht tiefer kamen.
Kann der Marder sich da trotzdem noch durchbuddeln??? |
Liebe Grüsse von
Tierfreund und den zwei Süßen Timo und Winnie
In Erinnerung an Mucki, Bunny und Schnucki |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.10.2008 um 19:43 Uhr IP: gespeichert
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edit: Da hatte ich was falsch verstanden und möchte hier nichts Falsches stehen lassen. |
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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TopZuletzt geändert am: 16.10.2008 um 20:11 Uhr von Heubären
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geschrieben am: 16.10.2008 um 19:46 Uhr IP: gespeichert
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Heidi...ich verstehe es aber so, dass sie nur den "Graben" mit Draht versehen hat und nicht gesamte Bodenfläche. Und dann ist das nicht tief genug!
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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geschrieben am: 16.10.2008 um 19:51 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Sylke Heidi...ich verstehe es aber so, dass sie nur den "Graben" mit Draht versehen hat und nicht gesamte Bodenfläche. Und dann ist das nicht tief genug!
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Ach so, das stimmt natürlich.
Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass ein Drahtnetz unten eingebuddelt ist unter der ganzen Fläche. |
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.10.2008 um 20:03 Uhr IP: gespeichert
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Nein,ist leider nur der Graben.
Aber wie gesagt,man kam selbst mit dem Spaten nicht mehr tiefer...
Schafft ein Marder,was ein Spaten nicht schafft??
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Liebe Grüsse von
Tierfreund und den zwei Süßen Timo und Winnie
In Erinnerung an Mucki, Bunny und Schnucki |
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geschrieben am: 16.10.2008 um 20:09 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Tierfreund Schafft ein Marder,was ein Spaten nicht schafft??
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Das kann man so leider nicht sagen, da Marder ihre Beute doch recht beharrlich jagen (Füchse und Wiesel auch). Ich würde kein Risiko eingehen und das abändern...so würde ich es nicht lassen, denn wenn ein Tier lange genug buddelt, schafft es doch schon einiges.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 16.10.2008 um 20:24 Uhr IP: gespeichert
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Ok,vielen Dank für die Antwort.
Werde mal sehen,was sich machen lässt |
Liebe Grüsse von
Tierfreund und den zwei Süßen Timo und Winnie
In Erinnerung an Mucki, Bunny und Schnucki |
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geschrieben am: 16.10.2008 um 20:39 Uhr IP: gespeichert
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Wenn Ihr bis 20cm herunter kommt, solltet Ihr tatsächlich die schon vorhandenen Seitenteile mit einem gleich tiefen Drahtnetz verbinden, wie oben beschrieben. |
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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geschrieben am: 17.10.2008 um 15:24 Uhr IP: gespeichert
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Ohje,das könnte aber schwer werden,
unsere Nins sind doch schon da drin... |
Liebe Grüsse von
Tierfreund und den zwei Süßen Timo und Winnie
In Erinnerung an Mucki, Bunny und Schnucki |
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geschrieben am: 22.10.2008 um 22:48 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Susanne,
ich habe noch zwei links zu Volierendrahtlieferanten, deren Draht auch für Hörnchenvolieren geeignet ist. Da paßt es ja für die Kaninchen auch. Habe sie schon per pn verschickt, weiß aber nicht, ob das mit dem Einstellen hier funktioniert.
Drahtexpress: >KLICK HIER!<
Zaunspezi: >KLICK HIER!<
Viele Grüße
Edit by Schnuffelnase: Links korrigiert. |
Sylvia, Julchen, Nicky, Vicky und Mariechen
Für Lesehörnchen und alle, die es werden wollen:
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TopZuletzt geändert am: 24.10.2008 um 21:42 Uhr von schnuffelnase
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geschrieben am: 04.12.2008 um 12:51 Uhr IP: gespeichert
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eine auch sicher und haltbare Variante ist zu tackern und darauf eine Leiste schrauben.
So habe ich es gemacht. |
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geschrieben am: 04.12.2008 um 14:26 Uhr IP: gespeichert
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nehmen wir mal an ich würde steinplatten nehmen, wie kann ich dann die seiten schützen unmter der erde schützen und die platten müssten ganz nah aneinander sein oder??? wie geht das denn?
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geschrieben am: 04.12.2008 um 14:43 Uhr IP: gespeichert
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Huhu,
die Platten müssen bündig liegen, also keine großartigen Ritzen und Spalten lassen.
Den seitlichen Volierendraht führst ein ganzes Stück (eine Plattenbreite) dicht unter die Platten.
Oder du gräbst noch Platten hochkant ein und führst den Volierendraht innerhalb daran runter und legst dann die eigentlich Bodenplatten so, dass sie ganz dicht daran anschließen. |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 11.12.2008 um 13:57 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 13.12.2008 um 08:00 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Karotte
Wie kann ich den denn so festmachen, dass ich weder dran hängen bleibe noch drinnen die Kaninchen sich irgendetwas aufreißen??
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Der Draht sollte überall so umgelegt werden, dass entweder keine Kanten überstehen oder die scharfen Kannten überdeckt werden.
Wie habt Ihr es denn festgetackter? Mit einem Elektro-Tacker werden die "Nadeln" eigentlich recht tief ins Holz getrieben. Ansonsten schau mal im Baumarkt nach Krampen. Das ist allerdings mehr Arbeit.
Liebe Grüße
Dani |
Ich fand, daß es für alle irdischen Streitigkeiten nur einen Ausweg gibt: die Toleranz. Und daß sie nur einer einzigen Gesinnung gegenüber nicht angewandt werden darf: der Intoleranz.
Bruno Walter (1876-1958)
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geschrieben am: 13.12.2008 um 16:30 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 29.12.2008 um 18:48 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
also ich hab noch kein schönes Außengehege, ich hab bis jetzt nur Seitenteile aus Dachlatten mit Volierendraht gemacht. Ich war bis jetzt unschlüssig was ich als Bodenschutz nehmen sollte, deswegen bin ich auch noch nicht fertig. Ich wollte zuerst Draht in den Boden machen, aber jetzt habe ich die Idee Beton- oder normale Gehwegplatten zu nehmen. Bei dem 4 qm Gehege, wollte ich die hinteren 2 Meter oben mit Platten belegen, da kommt ein Fressplatz und so was alles hin, Heuraufe etc. Und die vorderen 2 Meter wollte ich eine Wanne mit den Platten machen, je eine Reihe an der Seite und dann den Boden. Darauf will ich Erde mit Wiese machen.
Denkt ihr das ich sicher genug wenn die Platten eng anliegen? Und bei dem hinteren teil, wo die Platten nur auf der Erde liegen, wie dick müssen die sein, das ich auch keine Gefahr laufe, das Marder oder Ratten die Platten hochdrücken können? Bei uns gibt es glaub ich Ratten. Zwei Häuser weiter ist ein verwildertes Grundstück und unsere Nachbarn haben einen Abfallhaufen im Garten und haben erzählt das ihre Hunde öfter mal mit Ratten ankommen. Deswegen habe ich besonders Angst um die Kaninchen.
Freue mich auf Antworten!
Stehohr |
Liebe Grüße von Caro mit ihren drei Mümmelmännern Leonardo, Sofia und Georgina und dem Hund Gina. |
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geschrieben am: 02.01.2009 um 11:30 Uhr IP: gespeichert
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Aber dann passt bei unserem Zaun ja locker ein Marder durch
Was soll ich tun. Der war nähmlich teuer. |
Liebe Grüße von mir und meinen Hasis Flocky und Luna
Und unserem Engel Schlappy (gest. 2.02.08) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.01.2009 um 12:03 Uhr IP: gespeichert
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Vll. kannst du ja Volierendraht dran tackern oder nageln, der ist zwar nicht gerade billig, aber dann musst du den Zaun nicht umbauen.... |
Liebe Grüße von Caro mit ihren drei Mümmelmännern Leonardo, Sofia und Georgina und dem Hund Gina. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.01.2009 um 21:07 Uhr IP: gespeichert
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hey supi, danke=) werde mich da mal schlau machen und wenn cih dann noch Fragen haben sollte, schrei ich nochmal |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.02.2009 um 22:16 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr Experten,
danke für solche wertvollen Artikel.Ich möchte meine vier Fellnasen im Sommer nach draußen bringen.Wenn ich hier wieder lese wo die Gefahren überall lauern traue ich mich schon wieder nicht mehr.Ich liebe meine vier Racker und wenn denen was passiert, was ich noch zu verschulden hätte, niemals könnte ich mir das verzeihen.
Ich habe auch immer wieder Sorge, wenn ich mal heute meine Nase raushalte bei eisigen Wind und minus 5 Grad, kann ich mir absolut nicht vorstellen das die Hasis sich da wohlfühlen???? Macht es Sinn sie im Winter reinzu holen? Wer kann mir dazu was sagen.Die Sicherheit ist das eine aber ob das immer alles so wirklich gut ist für die Tiere?Ich möchte sie durch Krankheit nicht verlieren.Wer weiß da was????
Danke die Wuselbande! |
LG Buffel mit
Fiona,Bunny&Bonny
Max u. Moritz,Beuty,Milli,Chico
Mein geliebter Felix,Du bist in unserem Herzen,
es war eine schöne Zeit mit Dir.
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 07:30 Uhr IP: gespeichert
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Buffel, wenn Du das Gehege wirklich sicher baust, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Bei mir hängen manchmal nachts sogar die Marder am Gehege und überlegen, wie sie am besten an die Beute rankommen. Aber keine Chance!
Kaninchen vertragen Kälte viel besser als Hitze oder Heizungsluft. Es gibt nichts Artgerechteres als Außenhaltung. Du musst nur eine Winterfeste Hütte und verschiedene Unterschlüpfe anbieten.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 17:14 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Hallo,
vielen vieln Dank für diese Sammlung von Tipps.
Wir haben kürzlich alle drei Zwergkaninchen (vermutlich) an den Marder verlohren - es war furchtbar ... einem fehlte der Kopf, die anderen lagen tod - aber zumindest körperlich unbesschadet im Käfig (Herzschlag?)
Der Kopf des einen war eine Woche lang verscunhwunden und hat mir schlaflose Nächte beschert - wollte doch nicht, das die KIds ihn beim Spielen finden.
Ich habe ihn dann gefunden - im Außengehege - eingegraben.
Jetzt habe ich ca. 3 Meter neben unserem Käfig/Freigehege einen Bau gefunden.
Haben Marder einen Bau im Boden?
Der Übeltäter ist mittlerweile ein weiteres Mal ind Freigehege eingerungen - hat wohl seine verscharrte Beute gesucht.
Vermutlich kommt er immer wieder ...
Ich kann jedem nur raten: Holt die Süßen rein, wenn die Dämmerung kommt. Wir haben das manchmal auf die leichte Schulter genommen ... leider.
Die Tipps hier im Forum werde ich alle tunlichst genau beherzigen, bevor ich mir neue Lieblinge kommen lassen. Noch mal so einen Anblick, möchte ich nicht erleben.
IN dem Sinne nochmal danke ... danke ... danke ...
Und bitte nehmt die Tipps ernst - ich habe auch nie geglaubt, das im Stadtgebiet wirklich etwas passieren kann ... kann aber. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 17:18 Uhr IP: gespeichert
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Ach, ja und was den Winter betrifft - keine Sorge.
Unsere Süßen haben diesen Hammerkalten Winter problemlos überstanden.
ich war auch besorgt und habe sie morgens meist als erstes rausgelassen, damit sie sich warmtoben können - sie sind dann durch den Schnee und fanden das klasse.
Mein Mann sagte noch ... wenn die DEN Winter überleben, überleben die Alles ..
... naja, das war leider nicht so.
TRotzdem würde ich mich immer wieder für die Außenhaltung entscheiden - die waren wirklich glücklich und gesund. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 17:25 Uhr IP: gespeichert
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Die Beharrlichkeit des Marders kann ich auch bestätigen.
Er hat einen dicken Baumwollteppich und eine Wolldecke (Nachtschutz gegen Kälte), die oben mit einem dicken Holzklotz beschwert waren, heruntergezogen.
Dann hat er einen - mit Nagel befestigten Holzklotz abgekratzt, der die Käfigtür zugehalten hat und ein weiteres Drehelement aufgekriegt.
Um an die vergrabene Beute ranzukommen hat er das Dach (leider kein Volierendraht) aufgeknabbert und an der Seitenwand war auch der Draht verbogen.
Man hat den Eindruck, das er eine Extreme Energie entwickelt hat.
(hat vielleicht auch mit dem kalten Winter zu tun?)
Nicht unterschätzen! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 17:26 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Jutta!
Es tut mir leid, dass Euch dies passiert ist!
Habt Ihr denn die Schwachstelle gefunden? Wo ist der Marder eingedrungen?
Ich hoffe, Eure Geschichte, so traurig sie ist, ermahnt andere, nochmal zu überdenken, ob alles dicht genug ist. |
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 17:47 Uhr IP: gespeichert
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Der SChwachpunkt war, das das Außengehege nur mit einem Netz abgedeckt war.
Ich habe immer nur daran gedacht, das die Hasis nicht raus graben könen - und dann noch an Raubvögel, die von oben kommen könnten.
Das ein Marder über den ca. 1,50 hohen Zaun auf das Netz klettern könnte - daran habe ich einfach nicht gedacht. h
Aber wie gesagt, das Tier hätte vermutlich noch weitere Schwachpunkte aufgetan, denn es hat eine ganz enorme Energie entwickelt.
Das herunterreißen des Teppichs und und abkratzen des Holzblocks hat mich zunächst an ein großes Tier denken lassen ... etvtl. einen Hund.
Allerdings weist das vergraben und das zweite Eindringen von oben eher auf den Marder hin.
Danke für das Mitgefühl - es war abscheuliches Erlebniss ... dazu kommen die Vorwürfe, die man sich selbst macht ...
Tja ... das nächste mal machen wir´s besser - und hoffentlich effektiv besser !!! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 18:04 Uhr IP: gespeichert
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Weitere Schwachpunkt:
Ich werde künftig das Außengehege etwas weiträumiger gestalten und das Häuschen innerhalb platzieren. Das Tier konnte direkt an die Tür des Käfig/Häuschens und musste nicht mehrere Barrieren überwinden. (Außengehege + Käfig)
u
Schwachpunkt nr. 2 ... die Kaninchen waren öfter bis über die Dämmerung hinaus draußen, weil es im Winter ja schon um 5 dunkel wird.
Als ich mit Grippe flach lag, habe ich sie dann mal ganz draußen gelassen. Da ist dann auch passiert.
SChwachpunkt 3: Der Hebel an der Käfigtür ... ich würde nur noch einen Schieberiegel kaufen, kein Drehgelenk, denn das konnte das Tier zur Seite schieben.
Wo genau der Angreifer eingedrungen ist, ist nicht klar.
Er könnte durch die Käfigtür gekommen sein - zunächst hat er das sicher versucht (beschädigter Riegel) oder auch durch das Außengehege, denn die Verbindung zum Käfig war leider offen.
Beim zweiten Besuch kam er eindeutig durch das Netz über dem Außenbereich um an die vergrabene Beute zu gelangen (die hatte ich natürlich schon woanders begraben) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 19:21 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Jutta,
es tut mir sehr leid, dass Deinen Kaninchen so was passiert ist. Aber es ist in der Tat so, dass die Marder auch in der Mainzer Innenstadt ihr Unwesen treiben. Ich sehe dort regelmäßig (an der alten JVA) einen Marder.
Allerdings ist abends reinholen oder einsperren auch keine Lösung. Die Kaninchen brauchen auch in der Nacht viel Platz. Und im Winter ins Haus holen, wäre auch mehr als ungünstig für ihre Gesundheit. Es bleibt nur ein Weg....ein wirklich sicheres Gehege aus Volierendraht, gesichertem Boden und Dach und ohne Schwachstellen an Tür oder sonst wo.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 19:38 Uhr IP: gespeichert
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Wir haben sie normalerweise nachts in Ihr Käfig-Häuschen gesperrt.
(Das wurde aus einem großen Küchen-Echtholz-Unterbau umgebaut mit mehreren Ebenen und Häuschen als Rückzugraum - eigentlich genug Platz, um die Nacht gut zu verbringen - dort waren sie auch, wenn wir mal übers Wochenende weg waren.
Tagsüber konnten sie durch ein Türchen jederzeit rein und raus - je nach Belieben.
Im Menschen-Haus waren sie nie - sie wurden bei den Nachbarn im Dezember 2007 in Außenhaltung geboren und sind dann zu uns in den Garten umgezogen.
Mein Mann ist Allergiker und eine Innenhaltung kam für uns nie in Frage - auch nicht nachts.
Verstehe ich dich richtig? Plädierst Du dafür, sie Tag und Nachts im Außengehege zu lassen?
Das haben wir uns eigentlich nicht getraut, denn wir wohnen zwar im Stadgebiet - aber doch nahe an einem Grüngürtel. Neben einem Fuchs, der hier öfter gesehen wurde, gibt es noch jede Menge Hunde und der Garten lässt sich nicht wirklich einzäunen, weil hinten die Nachbargärten alle nicht abgezäunt sind.
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 19:45 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: JuttaM Verstehe ich dich richtig? Plädierst Du dafür, sie Tag und Nachts im Außengehege zu lassen?
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Richtig. Warum sollte ich meine Kaninchen nachts einsperren wollen, wenn mein Gehege doch sicher ist? Sie wären totunglück nachts in einem Kasten von 1 qm zu sitzen. Das kennen meine Kaninchen gar nicht. Natürlich muss das Gehege einem Angriff von Fuchs, Marder und Co standhalten, denn die habe ich auch hier im Garten. Einzig Wildschweine (von der Kraft) und Waschbären (weil die kleinen Zecken alles mit ihren Händen aufbekommen) könnten vielleicht meinem Gehege was anhaben.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 02.02.2009 um 19:52 Uhr IP: gespeichert
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Eigentlich entspricht mir diese Einstellung sehr, denn wir haben sie ab und zu eben draußen gelassen - wenn ich total erschöpft war o.ä. und ich habe beobachtet, das sie eigentlich an diesen Tagen den meisten Spaß hatten - sie haben um 6 Uhr morgens schon wild rumgetobt und eben nicht erst, wenn sich jemand von uns rausbequemt hatte.
In dem Sinne fühle ich mich bestätigt - muss aber bis zum Sommer wohl noch eine ganze Menge leisten. Jetzt kann ich mich vor mir selbst noch mit "Anfänger" etc. herausreden - habs echt nicht besser gewußt und mit Sicherheit mein Bestes gegeben.
Allerdings ... ein weiteres Mal ... ich glaube, dann könnte ich mir selbst nicht mehr verzeihen.
In dem Sinne nochmals ... danke für die tollen Tips im Forum - die haben mir beim Bau gefehlt. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 20:08 Uhr IP: gespeichert
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Mich würde noch interessieren, ob ihr Alle die Drahtweite von 12 mm habt.
Ich habe bisher auch noch keinen in dieser Weite gefunden - alle haben 1,2 mm dicke und 16 mm Weite.
Wer von Euch hat so einen Draht mit 12mm ... und woher?
Gruß Jutta |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2009 um 20:09 Uhr IP: gespeichert
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... denn eigentlich tendiere ich jetzt zu ... wenn schon ... denn schon !° |
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.02.2009 um 16:59 Uhr IP: gespeichert
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Das finde ich richtig super, dass du das erklährt hast!!!
Ich werde deine Tipps sofort( Naja nicht gleich heute) umsetzen!!!1/quee
Dan kann mein kaninchen viel toben( Sonst Nachts oder so im Stall)
danke MundM Hasen |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.02.2009 um 18:18 Uhr IP: gespeichert
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Von oben ist es ja auch gesichert!
ich habe mich sogar schon im Baumarkt*Praktiker*nach einem starken draht umgesehen!
habe sogar einen gefunden. Kauf ich aber ein ander mal |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.03.2009 um 14:30 Uhr IP: gespeichert
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richtig , das ist auch sehr wichtig . schön , das du auch auf andere hörst & auch alles so machst wie die besten erfahrungen waren super , das ist nicht oft so .
lg |
Lg von Gina mit Emma , Lana , Eddy und Enya . |
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geschrieben am: 14.03.2009 um 11:25 Uhr IP: gespeichert
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Hallo
Also es gibt zwei möglichkeiten. Entweder, wie du das jetzt schon machst graben , und dann den draht verlegen. Wegen dem rosten. Es gibt voleirendraht edelstahl, der rostet nicht ist aber auch teurer. Der normale punktgeschweisste, feuerverzinkte draht, sollte aber eigentlich nicht so schnell rosten glaube ich, habe aber auch noch nicht so viel erfahrung damit.
Die andere variante wäre, dass du wie dein vater schon sagte, platten verlegst. Das können betonplatten oder auch andere platten sein. Gehwegplatten sind aber realtiv günstig, von daher könnte ich dir die empfehlen. Der vorteil an paltten ist, dass sie einfach zum reinigen sind, und wenn es regnet verschlammt der boden nicht.
Hieri st noch ein beitrag über dass mardersichere aussengehege
Gruss Bell
>KLICK HIER!<
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geschrieben am: 18.04.2009 um 16:32 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zusammen !!!
ich wollte mal fragen ,da ich dachte dass mein Stall sicher ist, ob es auch sicher ist wenn unter ca.15 cm unter der Erde der Draht vergraben ist. Ganz oben stehtja 30 -50cm aber wenn das Jetzt unsicher wäre müsste man das ganze Aussengehege "erneuern" und von oben ist das Gehege mit Pelxik (schreibt man das so ) Glas gesichert
Lg Laura |
Liebe Grüße von Laura
Humphry und Bagira |
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geschrieben am: 19.04.2009 um 22:21 Uhr IP: gespeichert
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ja genau das les ich mir gerade durch, danke *gggg* |
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geschrieben am: 19.04.2009 um 23:52 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Humphry ich wollte mal fragen ,da ich dachte dass mein Stall sicher ist, ob es auch sicher ist wenn unter ca.15 cm unter der Erde der Draht vergraben ist. |
Hallo Laura,
ja, das ist es. Die 30 - 40cm sind eher eine Angabe dafür, dass die Kaninchen auch etwas Platz zum Buddeln haben, wenn schon der Draht im Boden verlegt ist.
Wenn das Drahtnetz im Boden dicht ist, reicht die Tiefe auf jeden Fall aus. |
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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geschrieben am: 20.04.2009 um 19:12 Uhr IP: gespeichert
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Hm, hab noch eine Frage:
ich habe mal gelesen, dass ein Marder dort durchpasst, wo auch ein Ei durchpasst. Könnte er sich dann auch nicht von unten durch die "Öffnungen" der Rasengittersteine zwängen und meine Kaninchen verspeisen???? Hoffe auf schnelle Antwort, da unser Gehege bald gebaut wird, ....
lg Bunny03 |
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geschrieben am: 20.04.2009 um 20:00 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 20.04.2009 um 21:18 Uhr IP: gespeichert
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Ja, dann bin ich ja froh, dass ich gefragt habe, hätte das anders nicht gesichert, ...
Ich mache mir bei den Platten jedoch nur die Sorgen, dass sich der Regen darauf sammelt, da diese ja ganz "verschlossen" sind, kann der Regen ja nicht in die Erde ablaufen und ist es auf den Platten im Winter nicht sehr kühl? Ich habe ja schon mal überlegt, Schweißgitter auf den Boden zu legen, wäre das nichts? Unser Boden ist auch nicht ganz flach, kann man trotzdem Gehwegplatten verlegen? (Kann die der Marder nicht hochdrücken????)
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geschrieben am: 23.04.2009 um 19:41 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Bunny03 1. Ich mache mir bei den Platten jedoch nur die Sorgen, dass sich der Regen darauf sammelt, da diese ja ganz "verschlossen" sind, kann der Regen ja nicht in die Erde ablaufen und ist es auf den Platten im Winter nicht sehr kühl?
2. Ich habe ja schon mal überlegt, Schweißgitter auf den Boden zu legen, wäre das nichts?
3. Unser Boden ist auch nicht ganz flach, kann man trotzdem Gehwegplatten verlegen?
4. Kann die der Marder nicht hochdrücken????
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Hallo!
zu 1. Möchtest Du kein festes Dach über das Gehege bauen? An sich ist es für die Nins sicher schön, wenn sie nur ein Drahtdach haben und dann auch in den Regen können, Du solltest Dir aber, wenn Du kein richtiges Dach rüberbauen willst, überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, dann teilweise zu überdachen, damit sie die Möglichkeit haben, ins Trockene zu gehen und auch im Trockenen ihren Futterplatz haben. Wenn Du aber eine ausreichend große Schutzhütte hast, ist das natürlich auch in Ordnung. Du könntest die Fläche, damit der Regen ablaufen kann, auch ein bisschen anschrägen und dann die Steine verlegen... damit es im Winter nicht zu kalt wird auf den Steinen, solltest Du die Fläche ein bisschen einstreuen (gib mal in die Suche "Einstreu" ein, da wird eine Menge kommen.).
zu 2.: Was sind denn Schweißgitter? aber von denen habe ich noch nie was gehört, gibt es dafür auch eine andere Bezeichnung? Gitter hört sich für mich auch so "ungemütlich" an. Würdest Du die eingraben wollen oder einfach so auf dem Boden verlegen wollen? Wenn Du sie nur auf den Boden legen würdest, wäre das sicher unangenehm für die Ninchen... achte auch auf die Maschenweite (wenn es das ist, was ich mir gerade vorstelle ). Sie sollte nicht zu weit sein (schau in diesem Beitrag oben nochmal nach ;)), sonst kommt da womöglich auch ein Marder durch. ;)
zu 3. Ich denke schon, dass Du da Platten verlegen kannst, Du solltest nur eine ebene Fläche schaffen und wenn sie ein bisschen angeschrägt ist, kann es ja auch nicht schaden. Du musst nur schauen, dass Deine Gehegekonstruktion dann auch noch vernünftig steht...
zu 4. Solche Gehwegplatten wiegen 5-10kg (kommt drauf an, wie groß sie sind)... da dürfte es für einen Marder schwierig werden, diese hochzudrücken...
Hast Du denn schon angefangen zu bauen? Wenn ja, könntest Du ja einen eigenen Beitrag in "Pimp my Hasenstall" zum Beispiel aufmachen und vielleicht auch ein paar Fotos zeigen, dann können wir uns das besser vorstellen, außerdem sind wir auch immer neugierig |
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geschrieben am: 24.04.2009 um 22:51 Uhr IP: gespeichert
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Nein, habe noch nicht angefangen zu bauen, aber ich werde dieses Wochenende die Materialien bestellen (wird sehr teuer) und dann kann's denk ich mal losgehen. Ich werde das jetzt mit den Gehwegplatten machen, das kommt mir am einfachsten vor. (Natürlich stell ich dafür ein Buddelkiste rein ; )) Und mit der Überdachung werd ich es wohl so machen, dass 1/3 mit Gitter bedeckt ist und 2/3 mit Plastik (Ist ja dann auch für den Mensch angenehmer, wenn er beim Regen säubern muss, nicht? = )) Währen dem Bau werd ich ein paar Fotos machen, die ich dann auch reinstellen kann Danke für die tollen Tipps, damit wird mein Gehege hoffentlich gelingen, ...
Ich weiß, dass die Frage nicht hier her passt, aber wie oft muss man eigentlich Myxomatose impfen. Mein Tierarzt sagt, nur 1 mal im Jahr, stimmt das??? |
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geschrieben am: 25.04.2009 um 17:20 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Bunny03 Ich weiß, dass die Frage nicht hier her passt, aber wie oft muss man eigentlich Myxomatose impfen. Mein Tierarzt sagt, nur 1 mal im Jahr, stimmt das??? |
Dann wünsche ich Dir viel Spaß beim Bau!! Die Gehwegplatten sind auch gut zu säubern. Vielleicht könntest Du ja eine Buddelkiste schon mit einbauen, das heißt, dass Du bei einem Teil Gehwegplatten weglässt und an der freien Stelle Volierendraht einbuddelst.
Zu Deiner Frage: Myxomatose sollte man eigentlich zweimal im Jahr impfen, da der Wirkstoff nur ein halbes Jahr vorhält.
Zu Impfungen kannst Du Dir das hier mal durchlesen: >KLICK HIER!<
Da aber Myxomatose überwiegend von Insekten übertragen wird, ist es eher unwahrscheinlich, dass im Winter diese Krankheit übertragen wird. Daher raten viele Tierärzte dazu, immer nur im Frühjahr zu impfen, da im Frühjahr/Sommer am meisten Insekten herumfliegen und evtl. die Krankheit übertragen könnten.
Impfst Du denn auch gegen RHD? Das sollte unbedingt auch einmal im Jahr geschehen (seihe Link). |
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geschrieben am: 26.04.2009 um 13:17 Uhr IP: gespeichert
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Ja, RHD mach ich auch, aber das muss man nur 1 mal im Jahr, oder? |
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geschrieben am: 26.04.2009 um 13:35 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Bunny03 Ja, RHD mach ich auch, aber das muss man nur 1 mal im Jahr, oder? |
Ja, nur einmal jährlich (steht auch in dem oben verlinkten Beitrag). Aber das gehört ja nun wirklich nicht hierher. |
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geschrieben am: 08.06.2009 um 06:54 Uhr IP: gespeichert
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Hallo!
Ich hätte da noch ein Frage (habe hier alle Antworten überflogen und suchen versucht, stell mich da aber immer etwas an). Ich möchte heute den ersten Teil des Aussengeheges bauen. Meine Frage betrifft die Abdeckung, reicht es, quasi aus Holz und Draht einen passenden "Deckel" zu bauen und den drauf zu legen(wäre mir sehr recht), oder muss der irgendwie beschwert (zum Beispiel Blumentopf auf den Sonnenschutz oder so) werden oder mit Scharnieren angebracht (das kann ich nicht, habe noch nie etwas gebaut) werden damit weder Marder noch Katze das "einfach" runterschieben können?Danke, danke..... Gruß Monia |
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