A - B
Abgabealter - nicht unter 10 Wochen
Abmagerung - Kaninchen frisst nicht mehr, es können viele Ursachen dahinterstecken, Zahnprobleme, Würmer, Verdauungsstörungen, ein Gang zum Tierarzt ist unumgänglich
Abszess - umkapselte Eiteransammlung
ad libitum - lateinisch: zur freien Verfügung, unbegrenzt
Aggression - entsteht meist durch falsche Haltung, Krankheiten oder in seltenen Fällen durch Klärung der Rangordnung
Albino - kommt aus dem Lateinischen (albus) und bedeutet weiß. Weiße Kaninchen mit roten Augen sind licht- und sonnenempfindlicher als andere Kaninchenrassen
Allergien - Kaninchen können, wie viele andere Haustiere auch, beim Menschen Allergien auslösen, vor Anschaffung ist daher zu überdenken, einen Allergietest machen zu lassen, auch z.B. wenn jemand auf Heu allergisch ist. Genau wie Menschen können auch Kaninchen unter Allergien leiden
Alter - Kaninchen können 8-10 Jahre alt werden
Analdrüse - Duftdrüse am After
Antibiogramm - gibt Aufschluss, gegen welchen Krankheitserreger ein entsprechendes Medikament (Antibiotikum) resistent (widerstandsfähig) ist
Artgerechte Haltung - Kaninchen sind Rudeltiere, sie sollten mindestens zu zweit gehalten werden. Beste Kombination: kastrierter Rammler mit Weibchen
Aufpäppeln - zufüttern
Aufstampfen - Klopfen, Warnung vor Gefahr, Zeigen von Angst
Augenentzündungen - Augenprobleme sind immer ein Fall für den Tierarzt
Ausfluss - aus der Scheide deutet auf eine Veränderung der Geschlechtsorgane hin, ein dringender Tierarztbesuch ist zu empfehlen
Auslauf - Kaninchen brauchen pro Tier mindestens 2-3 qm ständigen Auslauf zur Verfügung, keinen Käfig
Auslaufgitter - auch Gehegegitter genannt, 80 cm hoch bieten sie eine Alternative zum Selbstbau oder als mobiler Auslauf für zeitweiligen Aufenthalt im Freien
Äste - getrocknete oder frische Zweige mit Blättern von Obstbäumen, bevorzugt von Birne und Apfel, oder Haselnuss dienen dem natürlichem Abrieb der Zähne und sind gleichzeitig Beschäftigung
ätherische Öle - helfen bei Atemwegserkrankungen (Rottanne, Weißtanne, Pfefferminze)
Abmagerung - Kaninchen frisst nicht mehr, es können viele Ursachen dahinterstecken, Zahnprobleme, Würmer, Verdauungsstörungen, ein Gang zum Tierarzt ist unumgänglich
Abszess - umkapselte Eiteransammlung
ad libitum - lateinisch: zur freien Verfügung, unbegrenzt
Aggression - entsteht meist durch falsche Haltung, Krankheiten oder in seltenen Fällen durch Klärung der Rangordnung
Albino - kommt aus dem Lateinischen (albus) und bedeutet weiß. Weiße Kaninchen mit roten Augen sind licht- und sonnenempfindlicher als andere Kaninchenrassen
Allergien - Kaninchen können, wie viele andere Haustiere auch, beim Menschen Allergien auslösen, vor Anschaffung ist daher zu überdenken, einen Allergietest machen zu lassen, auch z.B. wenn jemand auf Heu allergisch ist. Genau wie Menschen können auch Kaninchen unter Allergien leiden
Alter - Kaninchen können 8-10 Jahre alt werden
Analdrüse - Duftdrüse am After
Antibiogramm - gibt Aufschluss, gegen welchen Krankheitserreger ein entsprechendes Medikament (Antibiotikum) resistent (widerstandsfähig) ist
Artgerechte Haltung - Kaninchen sind Rudeltiere, sie sollten mindestens zu zweit gehalten werden. Beste Kombination: kastrierter Rammler mit Weibchen
Aufpäppeln - zufüttern
Aufstampfen - Klopfen, Warnung vor Gefahr, Zeigen von Angst
Augenentzündungen - Augenprobleme sind immer ein Fall für den Tierarzt
Ausfluss - aus der Scheide deutet auf eine Veränderung der Geschlechtsorgane hin, ein dringender Tierarztbesuch ist zu empfehlen
Auslauf - Kaninchen brauchen pro Tier mindestens 2-3 qm ständigen Auslauf zur Verfügung, keinen Käfig
Auslaufgitter - auch Gehegegitter genannt, 80 cm hoch bieten sie eine Alternative zum Selbstbau oder als mobiler Auslauf für zeitweiligen Aufenthalt im Freien
Äste - getrocknete oder frische Zweige mit Blättern von Obstbäumen, bevorzugt von Birne und Apfel, oder Haselnuss dienen dem natürlichem Abrieb der Zähne und sind gleichzeitig Beschäftigung
ätherische Öle - helfen bei Atemwegserkrankungen (Rottanne, Weißtanne, Pfefferminze)
Bachblüten - alternative Heilmedizin bei seelischer Gleichgewichtsstörung und Angstzustand
Backenzahnspitzen - schmerzhafte Hakenbildung an den Backenzähnen, sollten vom Tierarzt regelmäßig kontrolliert und entfernt werden, führt zu Appetitlosigkeit
Baycox - Medikament zum Bekämpfen von Kokzidien
BB (Bene Bac) - Medikament zum Aufbau der Darmflora
Bindehautentzündung - muss unbedingt beim Tierarzt behandelt werden
Blähungen - harter Bauch, Kaninchen verhält sich ungewöhnlich, hat Bauchweh, das Kaninchen sollte unverzüglich einem Tierarzt vorgestellt werden
Blasenentzündung - setzt ein Kaninchen roten Urin ab, muss es nicht zwingend eine Blasenentzündung haben. Gemüse wie Rote Bete, Löwenzahn oder Karotten können den Urin verfärben,. Wenn ein Kaninchen mehrfach hintereinander kleine Tröpfchen heraus presst, beim Urinieren fiept oder dauernd in seiner Kaninchentoilette sitzt, ist auch hier ein Gang zum Tierarzt sehr anzuraten
Blasensteine - entstehen durch zu viel kalziumreiches Futter bzw. zu viele getrocknete Kräuter. Auch so genannte Nagersteine enthalten viel zu viele Mineralien, die ein Kaninchen nicht braucht. Beim Verdacht auf Blasensteine auf jeden Fall beim Tierarzt vorstellig werden
Blinddarmkot - auch Vitaminkot genannt, wird von den Kaninchen wieder aufgenommen
Blume - Schwanz
Bordetellen - Erreger des Kaninchenschnupfens, siehe Kaninchenschnupfen
Bromelain - Das Enzym normalisiert eine gestörte Eiweißverdauung. Es ist z.B. in frischer Ananas enthalten und soll gegen die Bildung von Köttelketten helfen
Brot - getrocknetes Brot gehört in keinen Kaninchenmagen, es handelt sich um Getreide! Siehe Getreide
Backenzahnspitzen - schmerzhafte Hakenbildung an den Backenzähnen, sollten vom Tierarzt regelmäßig kontrolliert und entfernt werden, führt zu Appetitlosigkeit
Baycox - Medikament zum Bekämpfen von Kokzidien
BB (Bene Bac) - Medikament zum Aufbau der Darmflora
Bindehautentzündung - muss unbedingt beim Tierarzt behandelt werden
Blähungen - harter Bauch, Kaninchen verhält sich ungewöhnlich, hat Bauchweh, das Kaninchen sollte unverzüglich einem Tierarzt vorgestellt werden
Blasenentzündung - setzt ein Kaninchen roten Urin ab, muss es nicht zwingend eine Blasenentzündung haben. Gemüse wie Rote Bete, Löwenzahn oder Karotten können den Urin verfärben,. Wenn ein Kaninchen mehrfach hintereinander kleine Tröpfchen heraus presst, beim Urinieren fiept oder dauernd in seiner Kaninchentoilette sitzt, ist auch hier ein Gang zum Tierarzt sehr anzuraten
Blasensteine - entstehen durch zu viel kalziumreiches Futter bzw. zu viele getrocknete Kräuter. Auch so genannte Nagersteine enthalten viel zu viele Mineralien, die ein Kaninchen nicht braucht. Beim Verdacht auf Blasensteine auf jeden Fall beim Tierarzt vorstellig werden
Blinddarmkot - auch Vitaminkot genannt, wird von den Kaninchen wieder aufgenommen
Blume - Schwanz
Bordetellen - Erreger des Kaninchenschnupfens, siehe Kaninchenschnupfen
Bromelain - Das Enzym normalisiert eine gestörte Eiweißverdauung. Es ist z.B. in frischer Ananas enthalten und soll gegen die Bildung von Köttelketten helfen
Brot - getrocknetes Brot gehört in keinen Kaninchenmagen, es handelt sich um Getreide! Siehe Getreide
C - D
CC (Critical Care) - Pulver zum Anrühren eines Päppelbreis nach Krankheit
Chinaseuche - hämorrhagische Viruserkrankung, auch RHD genannt, meist tödlich
Capha Desclean - tierverträgliches Desinfektionsmittel
Chinaseuche - hämorrhagische Viruserkrankung, auch RHD genannt, meist tödlich
Capha Desclean - tierverträgliches Desinfektionsmittel
Darmparasiten - zum Beispiel Kokzidien, Spulwürmer, Fadenwürmer
Diät - ein Kaninchen darf niemals auf Diät gesetzt werden. Bewegung und eine Umstellung auf gesunde Fütterung (siehe Futterumstellung) helfen beim Abnehmen
Domestikation - Haustierwerdung (vom Wildkaninchen zu den Hauskaninchen)
Dominanz - ein oder mehrere Tiere in einer Gruppe übernehmen die Führungsrolle, Dominanzverhalten kann sich ändern, Rangordnungskämpfe werden neu ausgetragen
Duftdrüsen - siehe Analdrüse und Kinndrüse
Durchfall - matschiger bis unförmiger oder wässriger Kot, aufgrund falscher Fütterung mit ungesundem Trockenfutter oder Stress. Wenn nach 24 Stunden keine Besserung eintritt, sofort zum Tierarzt
Diät - ein Kaninchen darf niemals auf Diät gesetzt werden. Bewegung und eine Umstellung auf gesunde Fütterung (siehe Futterumstellung) helfen beim Abnehmen
Domestikation - Haustierwerdung (vom Wildkaninchen zu den Hauskaninchen)
Dominanz - ein oder mehrere Tiere in einer Gruppe übernehmen die Führungsrolle, Dominanzverhalten kann sich ändern, Rangordnungskämpfe werden neu ausgetragen
Duftdrüsen - siehe Analdrüse und Kinndrüse
Durchfall - matschiger bis unförmiger oder wässriger Kot, aufgrund falscher Fütterung mit ungesundem Trockenfutter oder Stress. Wenn nach 24 Stunden keine Besserung eintritt, sofort zum Tierarzt
E - F
E.Cuniculi - Infektion mit Einzellern, die das Gehirn und das zentrale Nervensystem angreifen
Eingewöhnung - Neuankömmlinge benötigen eine kleine Eingewöhnungsphase an neue Gerüche, Stimmen und Geräusche. Geben Sie sich und dem Tier Zeit!
Einstreu - verwendet werden können Kleintierstreu, Stroh, Strohpellets, Holzpellets, Hanfeinstreu. Bitte niemals Katzenstreu verwenden!
Einzelhaltung - Kaninchen sind Gruppentiere und dürfen niemals allein gehalten werden, Meerschweinchen, Degus o.ä. sind als Partner nicht geeignet
Ektoparasiten - sind Schmarotzer, die auf den Tieren leben wie Flöhe, Milben, Zecken, Haarlinge, Ohrmilben, Läuse
Ekzem - nicht ansteckende Entzündung auf der Haut
Endoparasiten - Parasiten, die in einem Organismus leben z.B. Kokzidien, Rundwürmer, Eimeria Oozyste, Spulwürmer, Fadenwürmer
Erkältung - nicht so gefährlich wie Kaninchenschnupfen, kann gut auskuriert werden, aber Achtung ist geboten. Ist man selbst krank oder hat eine Mandelentzündung, bitte gründlich die Hände waschen, bevor man sich mit den Kaninchen befasst
Eingewöhnung - Neuankömmlinge benötigen eine kleine Eingewöhnungsphase an neue Gerüche, Stimmen und Geräusche. Geben Sie sich und dem Tier Zeit!
Einstreu - verwendet werden können Kleintierstreu, Stroh, Strohpellets, Holzpellets, Hanfeinstreu. Bitte niemals Katzenstreu verwenden!
Einzelhaltung - Kaninchen sind Gruppentiere und dürfen niemals allein gehalten werden, Meerschweinchen, Degus o.ä. sind als Partner nicht geeignet
Ektoparasiten - sind Schmarotzer, die auf den Tieren leben wie Flöhe, Milben, Zecken, Haarlinge, Ohrmilben, Läuse
Ekzem - nicht ansteckende Entzündung auf der Haut
Endoparasiten - Parasiten, die in einem Organismus leben z.B. Kokzidien, Rundwürmer, Eimeria Oozyste, Spulwürmer, Fadenwürmer
Erkältung - nicht so gefährlich wie Kaninchenschnupfen, kann gut auskuriert werden, aber Achtung ist geboten. Ist man selbst krank oder hat eine Mandelentzündung, bitte gründlich die Hände waschen, bevor man sich mit den Kaninchen befasst
Fellpflege - mit einem Entwirrungskamm oder einer weichen Naturbürste möglich. Besonders bei langhaarigen Kaninchen sollte man verfilztes Fell auskämmen, so kann man sie auch beim Fellwechsel unterstützen
Fellwechsel - Austausch des Fellkleides, Kaninchen haaren verstärkt
Frischfutter - frisches Grün von der Wiese sowie frisches Gemüse oder Obst (keine Küchenabfälle)
Frontline - Mittel zur Bekämpfung von Hautparasiten bei Hunden oder Katzen - darf niemals bei Kaninchen angewendet werden!
Frühkastration - Kastration des Böckchens bis zur 12. Lebenswoche
Futterumstellung - Umstellung auf gesunde Ernährung, bitte 4-6 Wochen langsam einschleichend vornehmen, da sonst Leberschäden drohen
Fellwechsel - Austausch des Fellkleides, Kaninchen haaren verstärkt
Frischfutter - frisches Grün von der Wiese sowie frisches Gemüse oder Obst (keine Küchenabfälle)
Frontline - Mittel zur Bekämpfung von Hautparasiten bei Hunden oder Katzen - darf niemals bei Kaninchen angewendet werden!
Frühkastration - Kastration des Böckchens bis zur 12. Lebenswoche
Futterumstellung - Umstellung auf gesunde Ernährung, bitte 4-6 Wochen langsam einschleichend vornehmen, da sonst Leberschäden drohen
G - H
Geschlechtsecken - Drüsen beidseits des Afters, auch Perialtaschen genannt
Geschlechtsreife - Kaninchen werden ab der 12. Lebenswoche bereits geschlechtsreif, daher bitte bei Böcken eine Frühkastration vornehmen lassen
Gesellschaft - Kaninchen müssen mindestens zu zweit gehalten werden
Getreide - Getreidehaltige Futtermittel gehören nicht auf den Speiseplan von Kaninchen, da ihre Verdauung nicht dafür ausgelegt ist
Gras - frisches Gras vermischt mit wilden Kräutern von der Wiese können Kaninchen unbegrenzt zur Verfügung stehen. Vorausgesetzt ist die langsame Angewöhnung und Beachtung der Pflanzenarten (giftig)
Geschlechtsreife - Kaninchen werden ab der 12. Lebenswoche bereits geschlechtsreif, daher bitte bei Böcken eine Frühkastration vornehmen lassen
Gesellschaft - Kaninchen müssen mindestens zu zweit gehalten werden
Getreide - Getreidehaltige Futtermittel gehören nicht auf den Speiseplan von Kaninchen, da ihre Verdauung nicht dafür ausgelegt ist
Gras - frisches Gras vermischt mit wilden Kräutern von der Wiese können Kaninchen unbegrenzt zur Verfügung stehen. Vorausgesetzt ist die langsame Angewöhnung und Beachtung der Pflanzenarten (giftig)
Haarballen - können sich im Magen der Kaninchen bilden, siehe auch Köttelketten
Haarlinge - Parasiten
Harngries/Blasengries - Kalziumablagerungen im Harnleiter/Blase
Heu - qualitativ hochwertiges Heu sollte die Hauptnahrung darstellen
Hitzschlag - Kaninchen sind sehr hitzeempfindlich. Sollte ein Kaninchen an heißen Tagen apathisch am Boden liegen, bitte sofort ein feuchtes Tuch um den Körper wickeln und zum Tierarzt
Haarlinge - Parasiten
Harngries/Blasengries - Kalziumablagerungen im Harnleiter/Blase
Heu - qualitativ hochwertiges Heu sollte die Hauptnahrung darstellen
Hitzschlag - Kaninchen sind sehr hitzeempfindlich. Sollte ein Kaninchen an heißen Tagen apathisch am Boden liegen, bitte sofort ein feuchtes Tuch um den Körper wickeln und zum Tierarzt
I - J
Imaverol - Medikament zur Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut
Impfungen - Immunisierung gegen bestimmte Krankheiten (z.B. RHD oder Myxo), eine Schnupfenimpfung empfiehlt sich NICHT, diese Impfung ist umstritten und kann Kaninchenschnupfen erst zum Ausbruch bringen!
Inhalationsnarkose - Gasnarkose bei Operationen
Injektionsnarkose - Klassische Narkose mittels Spritze
Insektenstiche - Einstichstelle mit kleinem Eisbeutelchen kühlen, Insektenstiche im Maul sofort vom Tierarzt behandeln lassen, Schwellungen oder eine allergische Reaktion können Erstickungsgefahr auslösen
Inzucht - Verpaarungen von miteinander verwandten Kaninchen können schwere Zahnfehlstellungen oder genetische Defekte zur Folge haben (Missbildungen, Immunschwächen)
Impfungen - Immunisierung gegen bestimmte Krankheiten (z.B. RHD oder Myxo), eine Schnupfenimpfung empfiehlt sich NICHT, diese Impfung ist umstritten und kann Kaninchenschnupfen erst zum Ausbruch bringen!
Inhalationsnarkose - Gasnarkose bei Operationen
Injektionsnarkose - Klassische Narkose mittels Spritze
Insektenstiche - Einstichstelle mit kleinem Eisbeutelchen kühlen, Insektenstiche im Maul sofort vom Tierarzt behandeln lassen, Schwellungen oder eine allergische Reaktion können Erstickungsgefahr auslösen
Inzucht - Verpaarungen von miteinander verwandten Kaninchen können schwere Zahnfehlstellungen oder genetische Defekte zur Folge haben (Missbildungen, Immunschwächen)
Juckreiz - Hautreizungen, Ohrenparasiten etc. machen sich durch Juckreiz bemerkbar, das Tier kratzt sich oder schüttelt den Kopf. Umgehend den Tierarzt aufsuchen
K - L
Käfig - Kaninchen sollten nie nur im Käfig gehalten werden, es gibt Gehegegitter
oder sogenannte Welpenauslaufgitter mit 80 - 100 cm Höhe, dieses kombiniert ergibt eine für Kaninchen artgerechtere Haltung als den Käfigknast
Kaninhop - "Sportart", bei welcher Kaninchen an Leinen geführt über Hindernisse springen. Diese Form der Dressur ist nicht artgerecht!
Kaninchenleinen - siehe Leinen
Kaninchenschnupfen - Schnupfen ist bei Kaninchen eine ernste Erkrankung und muss umgehend mit einem entsprechenden Antibiotikum behandelt werden
Kaninchensyphillis (Spirochätose) - ansteckend für andere Kaninchen, nicht auf Menschen übertragbar, sofort einen Tierarzt aufsuchen
Kastration - operative Entfernung der Geschlechtsdrüsen. Rammler: Entfernung der Hoden, Häsinnen: Entfernung der Eierstöcke und Gebärmutter
Kastrationsfrist - Einhaltung von 6 Wochen Kastrationsquarantäne bei Kaninchenböckchen ab der 12. Lebenswoche
Kinndrüse - Duftdrüse am Kinn, Kaninchen markieren damit ihr Revier
Klinofix - ehemals Bioking, biologisches Mittel zur Verbesserung des Stallklimas sowie Reduzierung von Bakterien, Insekten und Gerüchen
Klopfen - siehe Aufstampfen
Knabberstangen - siehe Leckerchen
Kolonien - Kaninchen leben in großen Verbänden, auch Kolonien genannt, zusammen
Kokzidien - Parasiten im Darm, oft verantwortlich für Durchfall
Köttelketten - die Kotbällchen sind durch Haare miteinander verbunden. Dem kann durch die Gabe von Paraffinöl entgegen gewirkt werden, damit es nicht zu einer schmerzhaften Verstopfung kommt. Siehe auch: Paraffinöl und Verstopfungen
Köttel - runde Kotbällchen der Kaninchen
Krallen - zu lange Krallen sollten mit einer Krallenschere fachkundig gekürzt werden
Kaninhop - "Sportart", bei welcher Kaninchen an Leinen geführt über Hindernisse springen. Diese Form der Dressur ist nicht artgerecht!
Kaninchenleinen - siehe Leinen
Kaninchenschnupfen - Schnupfen ist bei Kaninchen eine ernste Erkrankung und muss umgehend mit einem entsprechenden Antibiotikum behandelt werden
Kaninchensyphillis (Spirochätose) - ansteckend für andere Kaninchen, nicht auf Menschen übertragbar, sofort einen Tierarzt aufsuchen
Kastration - operative Entfernung der Geschlechtsdrüsen. Rammler: Entfernung der Hoden, Häsinnen: Entfernung der Eierstöcke und Gebärmutter
Kastrationsfrist - Einhaltung von 6 Wochen Kastrationsquarantäne bei Kaninchenböckchen ab der 12. Lebenswoche
Kinndrüse - Duftdrüse am Kinn, Kaninchen markieren damit ihr Revier
Klinofix - ehemals Bioking, biologisches Mittel zur Verbesserung des Stallklimas sowie Reduzierung von Bakterien, Insekten und Gerüchen
Klopfen - siehe Aufstampfen
Knabberstangen - siehe Leckerchen
Kolonien - Kaninchen leben in großen Verbänden, auch Kolonien genannt, zusammen
Kokzidien - Parasiten im Darm, oft verantwortlich für Durchfall
Köttelketten - die Kotbällchen sind durch Haare miteinander verbunden. Dem kann durch die Gabe von Paraffinöl entgegen gewirkt werden, damit es nicht zu einer schmerzhaften Verstopfung kommt. Siehe auch: Paraffinöl und Verstopfungen
Köttel - runde Kotbällchen der Kaninchen
Krallen - zu lange Krallen sollten mit einer Krallenschere fachkundig gekürzt werden
Läufe - Vorder- bzw. Hinterbeine
Leckerchen - Joghurtdrops, Knabberstangen, Ringe und andere Leckerlies dieser Art enthalten Zucker, Stärke und Melasse und sind für Verdauungsstörungen und Durchfall verantwortlich
Leinen - Kaninchenleinen - sind völlig ungeeignet, da Kaninchen keine Hunde sind und sich bei Gefahr sehr erschrecken und weglaufen wollen, können es aber nicht, bleiben so an der Leine hängen und können sich schwer verletzen
Lippengrind - schorfige Veränderung am Maul, fortgeschritten auch an der Nase
Löffel - Ohren des Kaninchens, die Körpertemperatur wird darüber geregelt
Leckerchen - Joghurtdrops, Knabberstangen, Ringe und andere Leckerlies dieser Art enthalten Zucker, Stärke und Melasse und sind für Verdauungsstörungen und Durchfall verantwortlich
Leinen - Kaninchenleinen - sind völlig ungeeignet, da Kaninchen keine Hunde sind und sich bei Gefahr sehr erschrecken und weglaufen wollen, können es aber nicht, bleiben so an der Leine hängen und können sich schwer verletzen
Lippengrind - schorfige Veränderung am Maul, fortgeschritten auch an der Nase
Löffel - Ohren des Kaninchens, die Körpertemperatur wird darüber geregelt
M - N
Madenbefall - Schmeißfliegen legen ihre Eier am Tier ab, diese schlüpfen. Sofort einen Tierarzt aufsuchen!
Mammatumor - siehe Gesäugetumor
Medikamentengabe - sollte oral oder per Injektion verabreicht werden, über das Trinkwasser wird oftmals nicht die benötigte Menge aufgenommen
Milben - Parasiten, die behandelt werden müssen
milchiger Urin - wird oft durch kalziumreiche Kost begünstigt, z.B. zu viel Mörchengrün
Mineralstein - mineralhaltiger Stein, führt zu Harn-/Blasengries
Myiasis - Fliegenmadenbefall
Myxomatose - Viruserkrankung, meist tödlich
Mammatumor - siehe Gesäugetumor
Medikamentengabe - sollte oral oder per Injektion verabreicht werden, über das Trinkwasser wird oftmals nicht die benötigte Menge aufgenommen
Milben - Parasiten, die behandelt werden müssen
milchiger Urin - wird oft durch kalziumreiche Kost begünstigt, z.B. zu viel Mörchengrün
Mineralstein - mineralhaltiger Stein, führt zu Harn-/Blasengries
Myiasis - Fliegenmadenbefall
Myxomatose - Viruserkrankung, meist tödlich
Nachwuchs - Bitte vermeiden Sie geplanten Nachwuchs. Tierheime, Kaninchenschutzorganisationen und private Auffangstationen sind überfüllt mit Tieren, die überzählig aus solchen Vermehrungen stammen
Nagen - tun Kaninchen oft und gern, frische Zweige von Apfel- oder Birnbäumen, Haselnusssträuchern fördern den Zahnabrieb
Nagermalt - Paste mit Ballaststoffen und Ölen, fördert den Abgang verschluckter Haare
Nagersteine - oder auch Salzlecksteine brauchen Kaninchen nicht. Bei gesunder Fütterung sind alle Mineralstoffe und Vitamine enthalten, übermäßige Salzzufuhr kann zu Blasengrieß führen
Napf - Kaninchen trinken in freier Natur aus Pfützen oder Gewässern, den Kopf Richtung Boden. Bitte keine Nippeltränken verwenden, sondern schwere Ton- oder Steingutnäpfe
Narkose - Betäubung bei Operationen oder schwierigen Behandlungen
Nasentupferprobe, Nasenabstrich - dient zur Ermittlung der Erreger beim Kaninchenschnupfen
Nesthocker - Kaninchen kommen blind, unreif, nackt und hilflos zur Welt, verlassen das Nest erst etwa mit 2-3 Wochen
Nippeltränken - sind nicht geeignet, da sie die Tiere in eine unnatürliche Kopfhaltung zwingen, besser sind schwere Wassernäpfe
Nitrat - nitrathaltiges Gemüse seltener füttern (z.B. Rucola, Eisbergsalat, Feldsalat)
Nüchtern - sollte ein Kaninchen nie sein, auch vor keiner OP, es droht Kreislaufversagen!
Nagen - tun Kaninchen oft und gern, frische Zweige von Apfel- oder Birnbäumen, Haselnusssträuchern fördern den Zahnabrieb
Nagermalt - Paste mit Ballaststoffen und Ölen, fördert den Abgang verschluckter Haare
Nagersteine - oder auch Salzlecksteine brauchen Kaninchen nicht. Bei gesunder Fütterung sind alle Mineralstoffe und Vitamine enthalten, übermäßige Salzzufuhr kann zu Blasengrieß führen
Napf - Kaninchen trinken in freier Natur aus Pfützen oder Gewässern, den Kopf Richtung Boden. Bitte keine Nippeltränken verwenden, sondern schwere Ton- oder Steingutnäpfe
Narkose - Betäubung bei Operationen oder schwierigen Behandlungen
Nasentupferprobe, Nasenabstrich - dient zur Ermittlung der Erreger beim Kaninchenschnupfen
Nesthocker - Kaninchen kommen blind, unreif, nackt und hilflos zur Welt, verlassen das Nest erst etwa mit 2-3 Wochen
Nippeltränken - sind nicht geeignet, da sie die Tiere in eine unnatürliche Kopfhaltung zwingen, besser sind schwere Wassernäpfe
Nitrat - nitrathaltiges Gemüse seltener füttern (z.B. Rucola, Eisbergsalat, Feldsalat)
Nüchtern - sollte ein Kaninchen nie sein, auch vor keiner OP, es droht Kreislaufversagen!
O - P
Ohrenspiel - das Hin- und Herbewegen der Ohren
Oxalsäure - kann in Verbindung mit Kalzium zu Blasen-/Nierensteinen führen (z.B. Spinat, Chicorée)
Oxalsäure - kann in Verbindung mit Kalzium zu Blasen-/Nierensteinen führen (z.B. Spinat, Chicorée)
Päppelbrei - kann z.B. aus Babynahrung (Gemüse oder Obst ohne Zuckerzusätze) gemischt mit Zwieback oder CC angerührt werden. Wird nach großen OPs häufig fürs Zufüttern genutzt
Parasiten - z.B. Würmer, E.C., Kokzidien, Milben, Flöhe, Haarlinge, Fliegenmaden
Panacur - Mittel gegen Würmer und wichtiges Mittel bei der Behandlung von E.Cuniculi
Paraffinöl - fördert den Abgang verschluckter Haare
Pasteurellose - ansteckender Schnupfen, der durch Bakterien ausgelöst wird, Pasteurellen (Erreger des Schnupfens siehe Kaninchenschnupfen)
Pellets - Kaninchenfutter, dessen Bestandteile zermahlen und in Stäbchenform gepresst wurde. Pelletiertes Futter - auch wenn es getreidefrei ist - ist für Kaninchen nicht optimal.
Perianaltaschen - siehe Geschlechtsecken
Pilzbefall - Pilze jeglicher Art können nur von einem Tierarzt per Abstrich festgestellt und mit sofortigen Maßnahmen behandelt werden
Plantavet - Hersteller eines Wundsprays zur Behandlung von Kratz-; Biss- oder Schürfwunden
Parasiten - z.B. Würmer, E.C., Kokzidien, Milben, Flöhe, Haarlinge, Fliegenmaden
Panacur - Mittel gegen Würmer und wichtiges Mittel bei der Behandlung von E.Cuniculi
Paraffinöl - fördert den Abgang verschluckter Haare
Pasteurellose - ansteckender Schnupfen, der durch Bakterien ausgelöst wird, Pasteurellen (Erreger des Schnupfens siehe Kaninchenschnupfen)
Pellets - Kaninchenfutter, dessen Bestandteile zermahlen und in Stäbchenform gepresst wurde. Pelletiertes Futter - auch wenn es getreidefrei ist - ist für Kaninchen nicht optimal.
Perianaltaschen - siehe Geschlechtsecken
Pilzbefall - Pilze jeglicher Art können nur von einem Tierarzt per Abstrich festgestellt und mit sofortigen Maßnahmen behandelt werden
Plantavet - Hersteller eines Wundsprays zur Behandlung von Kratz-; Biss- oder Schürfwunden
Q - R
Quarantäne - "Einzelhaft" wegen Kastration oder zum Schutz vor Übertragung einer möglichen Krankheit
Rammler - männliches Kaninchen (sowohl kastriert als auch unkastriert)
Rangordnung - muss in einer Kaninchengruppe geklärt werden, da sie Rudeltiere sind und immer einer der Ranghöchste, also der Rudelführer ist
Raufutter - Heu, Stroh und getrocknete Kräuter. Sie sorgen für einen guten Zahnabrieb
Revier - Kaninchen stecken mit dem Setzen von Duftmarkten ihr Revier ab, dieses wird vom gesamten "Rudel" beim Eindringen von Feinden oder fremden Artgenossen verteidigt
RHD - hämorrhagische Viruserkrankung, auch Chinaseuche genannt, meist tödlich
Rodikolan - Medikament bei Magen-/Darmproblemen
Rohfaser - der Rohfaseranteil in der Nahrung ist dafür verantwortlich, dass der Nahrungsbrei im Darm unkompliziert weitertransportiert wird, der Rohfaseranteil ist in Heu besonders hoch, durch das ausgiebige Kauen wird so außerdem der natürliche Zahnabrieb gefördert
Rudel - Kaninchenfamilie, Kaninchen sind keine Einzeltiere!
Rangordnung - muss in einer Kaninchengruppe geklärt werden, da sie Rudeltiere sind und immer einer der Ranghöchste, also der Rudelführer ist
Raufutter - Heu, Stroh und getrocknete Kräuter. Sie sorgen für einen guten Zahnabrieb
Revier - Kaninchen stecken mit dem Setzen von Duftmarkten ihr Revier ab, dieses wird vom gesamten "Rudel" beim Eindringen von Feinden oder fremden Artgenossen verteidigt
RHD - hämorrhagische Viruserkrankung, auch Chinaseuche genannt, meist tödlich
Rodikolan - Medikament bei Magen-/Darmproblemen
Rohfaser - der Rohfaseranteil in der Nahrung ist dafür verantwortlich, dass der Nahrungsbrei im Darm unkompliziert weitertransportiert wird, der Rohfaseranteil ist in Heu besonders hoch, durch das ausgiebige Kauen wird so außerdem der natürliche Zahnabrieb gefördert
Rudel - Kaninchenfamilie, Kaninchen sind keine Einzeltiere!
S - T
Salzleckstein - kann Nierenschäden hervorrufen, Salze werden ausreichend bei gesunder Ernährung aufgenommen
Scheinschwangerschaft - die Häsin verhält sich, als wäre sie schwanger (3-4 Mal jährlich ist normal)
Schiefhals - siehe E. Cuniculi / EC
Schnupfen - siehe Kaninchenschnupfen
Sechskantdraht - auch Hühnerdraht oder Kaninchendraht genannt, empfehlenswert nur beim Innengehegebau - nicht mardersicher!
Sinnesorgane - Ohren, Augen, Nase, Tasthaare, Zunge
Snuggle Safe - Wärmekissen, Heizkissen für Haustiere
Solanin - Gift, das in Kartoffelschalen und den grünen Stellen von Tomaten vorkommt
Sozialverhalten - können Kaninchen nur in Gesellschaft von Artgenossen ausleben, Jungtiere lernen dies von der Mutter und sollten bis zur 10. Woche bei ihr sein
Spulwümer - werden durchs Verfüttern von Gras, Heu oder Ästen übertragen, Überträger sind meist Hunde oder Katzen
Starre - Kaninchen können vor Schreck erstarren, dient auch der Sicherheit, um von Fressfeinden nicht erkannt zu werden
Sterilisation - Abbinden der Eierstöcke, um Fortpflanzung zu verhindern
Stopfdarm - Kaninchen haben einen kaum bemuskelten Darm, daher müssen sie ständig fressen, um "nachzustopfen"
Streptokokken und Staphylokokken - Erreger des Kaninchenschnupfens
Stubenreinheit - man kann Kaninchen mit Geduld stubenrein erziehen
Scheinschwangerschaft - die Häsin verhält sich, als wäre sie schwanger (3-4 Mal jährlich ist normal)
Schiefhals - siehe E. Cuniculi / EC
Schnupfen - siehe Kaninchenschnupfen
Sechskantdraht - auch Hühnerdraht oder Kaninchendraht genannt, empfehlenswert nur beim Innengehegebau - nicht mardersicher!
Sinnesorgane - Ohren, Augen, Nase, Tasthaare, Zunge
Snuggle Safe - Wärmekissen, Heizkissen für Haustiere
Solanin - Gift, das in Kartoffelschalen und den grünen Stellen von Tomaten vorkommt
Sozialverhalten - können Kaninchen nur in Gesellschaft von Artgenossen ausleben, Jungtiere lernen dies von der Mutter und sollten bis zur 10. Woche bei ihr sein
Spulwümer - werden durchs Verfüttern von Gras, Heu oder Ästen übertragen, Überträger sind meist Hunde oder Katzen
Starre - Kaninchen können vor Schreck erstarren, dient auch der Sicherheit, um von Fressfeinden nicht erkannt zu werden
Sterilisation - Abbinden der Eierstöcke, um Fortpflanzung zu verhindern
Stopfdarm - Kaninchen haben einen kaum bemuskelten Darm, daher müssen sie ständig fressen, um "nachzustopfen"
Streptokokken und Staphylokokken - Erreger des Kaninchenschnupfens
Stubenreinheit - man kann Kaninchen mit Geduld stubenrein erziehen
Tasthaare - Haare an der Schnauze des Kaninchens sind lebenswichtig und dürfen niemals gekürzt oder geschnitten werden
Trofu - Trockenfutter (getreidehaltiges Trockenfutter ist ungesund und macht dick)
Trommelsucht - Aufblähung des Bauches, Fehlgärung im Darm
Tumor - Gewebeveränderungen können gut- oder bösartig sein und sollten durch eine Gewebeprobe analysiert werden
Trofu - Trockenfutter (getreidehaltiges Trockenfutter ist ungesund und macht dick)
Trommelsucht - Aufblähung des Bauches, Fehlgärung im Darm
Tumor - Gewebeveränderungen können gut- oder bösartig sein und sollten durch eine Gewebeprobe analysiert werden
U - V
Unfallwurf - nicht geplanter Nachwuchs
ungesunde Ernährung - handelsübliches Trockenfutter, Drops, Nagerstangen gehören nicht in den Kaninchenmagen
unkastriert - Böckchen MÜSSEN kastriert werden, um Nachwuchs oder Kämpfe mit Rivalen zu vermeiden, welche schwere Verletzungen zur Folge haben können
Unterernährung - untergewichtige Kaninchen - hier kann mit viel gesunden Dickmachern wie Möhrchen, Steckrüben, Sellerie nachgeholfen werden
Urin verspritzen - dient u.a. zur Markierung des Reviers
Urlaubsbetreuung - darüber sollte man vor Anschaffung eines Tieres nachdenken
ungesunde Ernährung - handelsübliches Trockenfutter, Drops, Nagerstangen gehören nicht in den Kaninchenmagen
unkastriert - Böckchen MÜSSEN kastriert werden, um Nachwuchs oder Kämpfe mit Rivalen zu vermeiden, welche schwere Verletzungen zur Folge haben können
Unterernährung - untergewichtige Kaninchen - hier kann mit viel gesunden Dickmachern wie Möhrchen, Steckrüben, Sellerie nachgeholfen werden
Urin verspritzen - dient u.a. zur Markierung des Reviers
Urlaubsbetreuung - darüber sollte man vor Anschaffung eines Tieres nachdenken
Vergesellschaftung/VG - Zusammenführung von Kaninchen
Vergiftungen - das, was das Tier gefressen hat, mit zum Tierarzt nehmen, nur so kann der Tierarzt entscheiden, welche Maßnahmen zu ergreifen sind
Verstopfung - verschiedene Krankheitsbilder, keine oder nur sehr kleine, harte Köttel, wenig oder ungewöhnlich große Köttel, sollte immer sofort beim Tierarzt abgeklärt werden
Vitaminkot - siehe Blinddarmkot
Volierendraht - Vierkantdraht ist die sicherste Variante für Außengehege und gilt als mardersicher
Vergiftungen - das, was das Tier gefressen hat, mit zum Tierarzt nehmen, nur so kann der Tierarzt entscheiden, welche Maßnahmen zu ergreifen sind
Verstopfung - verschiedene Krankheitsbilder, keine oder nur sehr kleine, harte Köttel, wenig oder ungewöhnlich große Köttel, sollte immer sofort beim Tierarzt abgeklärt werden
Vitaminkot - siehe Blinddarmkot
Volierendraht - Vierkantdraht ist die sicherste Variante für Außengehege und gilt als mardersicher
W - XYZ
Wamme - Fettansatz unter dem Kinn, bei Widderkaninchen oder generell Häsinnen nicht ungewöhnlich
Widder - Kaninchen mit "Hängeohren"
Wunde Läufe - Blutige, offen Pfoten durch die Haltung auf Teppichen, zu rauen Steinen oder Rosten (Zucht) und Unsauberkeit
Wurmbefall - siehe Parasiten
Widder - Kaninchen mit "Hängeohren"
Wunde Läufe - Blutige, offen Pfoten durch die Haltung auf Teppichen, zu rauen Steinen oder Rosten (Zucht) und Unsauberkeit
Wurmbefall - siehe Parasiten
Zähne - sollten regelmäßig beim Tierarzt auf gleichmäßigen Abrieb untersucht werden
Zahnfehlstellung - Zahnanomalie (z.B. unregelmäßige Zahnabnutzung, Zahnspitzen)
Zahnspitzen - siehe Backenzahnspitzen
Zecken - Parasiten, die sich in die Haut bohren und Blut saugen, es kann zu gefährlichen Entzündungen kommen. Zecken müssen sofort mit einer Zeckenzange entfernt werden
Zibbe - weibliches Kaninchen
Zusammenführung - siehe Vergesellschaftung
Zwangsernährung - Zufütterung mit Päppelnahrung (z.B. Critical Care)
Zahnfehlstellung - Zahnanomalie (z.B. unregelmäßige Zahnabnutzung, Zahnspitzen)
Zahnspitzen - siehe Backenzahnspitzen
Zecken - Parasiten, die sich in die Haut bohren und Blut saugen, es kann zu gefährlichen Entzündungen kommen. Zecken müssen sofort mit einer Zeckenzange entfernt werden
Zibbe - weibliches Kaninchen
Zusammenführung - siehe Vergesellschaftung
Zwangsernährung - Zufütterung mit Päppelnahrung (z.B. Critical Care)
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